Die Worte der Woche : „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“

„Europa ist eine einzigartige Konstruktion, die einen Kern haben wird. Ich bin aber kein Verfechter eines harten Kerns. Ich glaube, man muss sich den Kontinent eher in konzentrischen Kreisen vorstellen.“
Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, zur Reform der EU.

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„Gemeinsam bilden wir die stärkste Wirtschaft der Welt. Niemand sollte jemals die Macht der vereinten EU unterschätzen.“
Miro Cerar, Ministerpräsident von Slowenien.

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„Wenn Marine Le Pen zur Präsidentin gewählt werden sollte, stünde die Europäische Union vor dem Aus. Das wäre ein Rückfall in die Katakomben des Nationalismus. Ich bin sicher, dass das französische Volk dies nicht zulassen wird.“
Jean Asselborn, Luxemburgs Außenminister, zur Wahl in Frankreich.

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„Solange Länder Atomwaffen besitzen, werden wir an der Spitze des Rudels sein.“
Donald Trump, US-Präsident, zum Ausbau des amerikanischen Atomwaffenarsenals.

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„Für mich sind Putin und Trump zum Verwechseln ähnlich geworden.“
Tom Perez, neuer Vorsitzender der US-Demokraten.

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„Meine Abwesenheit geschieht aus Respekt vor den Einwohnern meines Landes und der sechs anderen Nationen, denen durch den unmenschlichen Einreisestopp in die USA Verachtung entgegengebracht wird.“
Ashgar Farhadi, iranischer Regisseur und Oscar-Gewinner, über sein Fernbleiben bei der Preisverleihung des begehrtesten Filmpreises.

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„Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“
Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU).

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„Es ist so gut wie sicher, dass amerikanische Unternehmen – und in der Folge eine Reihe von Aktien – künftig deutlich mehr wert sein werden als heute.“
Warren Buffett, US-Großinvestor und Chef des Konglomerats Berkshire Hathaway, zur Kursentwicklung mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump.

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„Dass Erdoğan unsere Demokratie dazu missbraucht, für seine Diktatur in der Türkei zu werben, finde ich unerträglich. Propaganda für einen Folter- und Unterdrückungsstaat hat in unserem Land nichts verloren.“
Cem Özdemir,Bundesvorsitzender der Grünen.

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„Wir wollen den Spielraum nutzen, um noch mehr zu investieren und gleichzeitig die Steuern um mindestens 15 Milliarden Euro zu senken und den Soli schrittweise abzubauen.“
Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen (CDU), zum Haushaltsüberschuss von 23,7 Milliarden Euro.

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„Die Zahlen zeigen: Volkswagen ist sehr robust aufgestellt, operativ und finanziell. Das gibt uns Zuversicht für die Zukunft.“
Matthias Müller, VW-Chef, zur Umstrukturierung des Konzerns und des Gewinns trotz Dieselskandal von 5,14 Milliarden Euro im vergangenen Jahr.

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„VW gewährt hier weiter üppige Pensionen, die nicht mehr in die Zeit passen und vom Arbeiter am Band erwirtschaftet werden müssen.“
Jörg Bode, FDP-Fraktionsvize im Niedersächsischen Landtag, zum Vergütungssystem beim VW-Konzern.

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„Wir müssen den Alkoholausschank auf den Prüfstand stellen, aus Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeiter.“
Claus Weselsky, Vorsitzender der Eisenbahnergewerkschaft GDL

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„Jenes Land, das sich selbst zur Großmacht stilisiert, tanzt nach der Musik der USA.“
Kim Jong Un, Nordkoreas Diktator, zum Stopp der Kohleimporte aus China nach Koreas verbotenem Raketentest.

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