Die Worte der Woche "Die EU hat es dringend nötig, Ballast abzuwerfen."

Der Austritt Großbritanniens aus der EU und der VW-Abgasskandal beherrschten die Schlagzeilen. Die Worte der Woche.

„Was die Menschen spontan von Europa erwarten, leistet es oft nicht. Dafür mischt es sich kleinkrämerisch in Details ein. Die EU hat es dringend nötig, Ballast abzuwerfen.“ Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister Quelle: dpa
„Jetzt warten wir die Dinge mal in aller Ruhe ab.“ Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), zur schnellen Umsetzung des Brexit-Votums Quelle: REUTERS
„Ein Europa à la carte kann es nicht geben.“ Miroslav Lajcak, slowakischer Außenminister, nach dem Brexit-Referendum Quelle: AP
„Man hat das Gefühl, die Briten finden es auch zum Weinen – das nützt jetzt auch nichts, das hätten sie sich vorher überlegen sollen.“ Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister (CDU), zum EU-Austritt Großbritanniens Quelle: dpa
„Die Wirtschaft wird schnelle Klarheit einfordern.“ Ursula van der Leyen, Bundesverteidigungsministerin (CDU), über Großbritanniens Verzögerungsstrategie beim EU-Austritt Quelle: dpa
„Wir werden all unser Wachstum in die Europäische Union umleiten.“ Michael O’Leary, Chef des Billigfliegers Ryanair, zur künftigen Präsenz seiner Flotte nach dem Brexit Quelle: dpa
„Ich sehe uns nicht als Übernahmeziel. Es gibt derzeit nun mal kaum Investoren, die unbedingt europäische Bankaktien kaufen wollen, erst recht nicht nach dem Brexit-Votum.“ John Cryan, Chef der Deutschen Bank Quelle: dpa
„Wir fordern die EU-Staaten auf, die alle dafür waren, die Vereinbarung in den Nationalparlamenten und ihren Bürgern gegenüber zu verteidigen.“ Cecilia Malmström, EU-Handelskommissarin, über das Freihandelsabkommen mit Kanada Quelle: dpa
„Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, dass eine Entschädigungszahlung in beliebiger Höhe auch Volkswagen überfordern würde.“ Matthias Müller, VW-Chef, zur Zahlung einer Strafe von 15 Milliarden Dollar im US-Abgasskandal Quelle: AP
„Mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz erkennt Deutschland endlich internationale Unesco- und europäische Standards an, die in fast allen Staaten Europas bereits gelten.“ Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, zum Schutz von national wertvollem Kulturgut aus Deutschland vor illegalem Handel und Abwanderung Quelle: dpa
„Sie übernimmt eine große Aufgabe.“ Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, über Claudia Nemat, Chefin des neu geschaffenen Vorstandsressorts Technologie und Innovation Quelle: dpa
„Die Freundschaft wird bleiben. Aber sie ist das Einzige, was bleiben wird.“ Jean-Claude Juncker, EU-Kommissionspräsident, über seine Beziehung zum zurückgetretenen britischen Premier David Cameron Quelle: REUTERS
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