Die Worte der Woche: „Ich werde Europas gemeinsames Schicksal verteidigen“

„Emmanuel Macron muss Erfolg haben – wenn er scheitert, wird Frau Le Pen in fünf Jahren Präsidentin, und das europäische Projekt ginge vor die Hunde.“

Sigmar Gabriel, Bundesaußenminister (SPD), zum Wahlsieg des neuen französischen Präsidenten über die Rechtspopulistin Marine Le Pen.

Bild: dpa

„Man verliert schon mal Etappen. Die SPD steckt solche Abende weg.“

Martin Schulz, SPD-Kanzlerkandidat, zur Wahlniederlage seiner Partei in Schleswig-Holstein.

Bild: dpa

„Jetzt machen wir erst einmal bis zum 14. Mai bis zur letzten Minute Wahlkampf. Danach schauen wir dann, mit wem wir eine Regierung bilden können.“

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin in Nordrhein-Westfalen (SPD), zur kommenden NRW-Landtagswahl.

Bild: REUTERS

„Die Wahrscheinlichkeit von Ampel tendiert gegen null.“

Wolfgang Kubicki, FDP-Vicechef, zu einer Koalition unter Führung von Ministerpräsident Torsten Albig (SPD).

Bild: dpa

„Ein Grundeinkommen halte ich für moralisch verwerflich.“

Detlef Scheele, Chef der Bundesagentur für Arbeit.

Bild: dpa

„Ich werde Europas gemeinsames Schicksal verteidigen.“

Emmanuel Macron, Frankreichs neuer Staatspräsident.

Bild: dpa