Die Worte der Woche: "Ihr müsst mir helfen!"

„Ich will und werde alles einsetzen, was in mir steckt. Ihr müsst mir helfen!“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), zur Kanzlerkandidatur und an ihre Partei.

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„Ich habe verloren. Meine Regierungszeit endet hier. Ich glaube, um dieses politische System zu ändern, in dem die Anführer immer dieselben bleiben und nur die Posten wechseln, können wir nicht einfach an unseren Stühlen kleben und so tun, als sei nichts gewesen.“

Matteo Renzi, Italiens Ministerpräsident, zu seinem Rücktritt nach der Niederlage beim Volksentscheid zur Verfassungsreform.

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„Die Italiener haben ihre Missbilligung für die EU und Renzi ausgedrückt. Man muss diesem Durst nach Freiheit der Nationen und Schutz Gehör schenken.“

Marine Le Pen, Parteichefin des französischen Front National, zum Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi.

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„Wenn wir es als Architekt, Inspirator, als Handwerker Europas verlören, dann wäre es nicht mehr dasselbe.“

Jean-Claude Juncker, EU-Kommissionspräsident, zur Gefahr, die Europaskeptiker könnten nach dem Rücktritt Matteo Renzis in Italien die Oberhand gewinnen.

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„Wenn Schüler in einem Jahr mein Foto im Klassenzimmer hängen sehen und sagen: ‚Das ist unser Bundespräsident‘, dann bin ich glücklich.“

Alexander Van der Bellen, ehemaliger Grünen-Chef und neuer österreichischer Bundespräsident.

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„Ich sehe die Risiken, die meine Kandidatur zur Folge hätte, wenn sie nicht genug Zuspruch fände.“

François Hollande, französischer Staatspräsident, zu seiner Entscheidung, sich nicht einer Wiederwahl zu stellen.

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„Der an sich zulässigen gesetzlichen Eigentumsausgestaltung fehlt hier die verfassungsrechtlich notwendige Ausgleichsregelung.“

Ferdinand Kirchhof, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, zur Entschädigung der Energiekonzerne E.On, RWE und Vattenfall aufgrund des vorzeitigen Atomausstiegs.

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„Wenn die Bundesregierung die Dobrindt-Maut nicht stoppt, steht sie bei einer grün mitregierten Regierung weit oben auf der Rücknahmeliste.“

Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen.

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„Nach langen Jahren der Verhandlung ist es endlich gelungen, die Arbeitsplatzsicherheit für die Beschäftigten bei Karstadt, darunter vor allem Frauen, für die nächsten fünf Jahre abzusichern.“

Stefanie Nutzenberger, Verdi-Vorstand, über eine langjährige Standort- und Beschäftigungssicherung des Kaufhauskonzerns.

Quelle: Kay Herschelmann; ver.di

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„Als Commerzbank waren wir noch nie so stabil wie heute. Seit 2008 haben wir das harte Eigenkapital um rund 70 Prozent erhöht.“

Martin Zielke, Commerzbank-Chef.

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„Ich glaube, dass schon bald der Zeitpunkt kommen wird, an dem wir das Ende der Zigaretten-Ära einläuten werden.“

André Calantzopoulos, Vorstandschef des weltgrößten Tabakkonzerns Philip Morris.

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„Jeder Mensch kommt in seinem Leben mindestens einmal an den Punkt, an dem er von der dunklen Seite der Macht in Versuchung geführt wird. Wir bei Lucasfilm stehen natürlich alle auf der guten Seite der Macht.“

Kathleen Kennedy, US-Filmproduzentin, über ihre Blockbuster wie „Star Wars“ und „E.T.“.

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„Ich bin eine Legende.“

Usain Bolt, neunfacher Olympiasieger.

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