Die Worte der Woche: „Selbst mit vier Promille würde ich nicht zur AfD gehen!“

„Sie sind in den letzten Tagen Opfer eines Konfliktes geworden, der ohne Not auf ihrem Rücken ausgetragen worden ist. Dieses Beispiel darf keine Schule machen.“

Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen und Mitglied im VW-Aufsichtsrat, über das Ende der Kurzarbeit in den Volkswagen-Werken durch die Einigung im Konflikt mit den Lieferanten Car Trim GmbH und ES Automobilguss.

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„Für die Krise bei VW und die dadurch entstandene Kurzarbeit sind wir nicht verantwortlich.“

Alexander Gerstung, Geschäftsführer der ES Automobilguss, zum Streit des Zulieferers mit dem VW-Konzern

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„Bei jedem anderen Autobauer der Welt gibt es mindestens zwei Lieferanten für solche Teile.“

Ferdinand Dudenhöffer, Autoexperte, über die mangelnden Ausweichmöglichkeiten des VW-Konzerns bei den Zulieferern

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„Ganz ehrlich, die vergangenen zwölf Monate waren einfach nur Sch…“

Bernd Osterloh, VW-Betriebsratschef, über die Zeit nach Bekanntwerden des Abgasskandals

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„Von den Türkischstämmigen, die schon lange in Deutschland leben, erwarten wir, dass sie ein hohes Maß an Loyalität zu unserem Land entwickeln.“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU)

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„Es verstärken sich die Zweifel, dass die Ditib den Kriterien zur Einstufung als Religionsgemeinschaft entspricht.“

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen (SPD), über den größten islamischen Dachverband in Deutschland, dem vorgeworfen wird, ein verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Deutschland zu sein

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„Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten.“

Maßnahmen zum Katastrophenschutz, Auszug aus einem Konzept der Bundesregierung für die zivile Verteidigung zum Selbstschutz der Bevölkerung

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„Jeder Gesetzestreue sollte in der Lage sein, sich selbst, seine Familie und seine Freunde zu schützen.“

Frauke Petry, Vorsitzende der AfD, über die Bewaffnung von Bürgern

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„Selbst mit vier Promille würde ich nicht zur AfD gehen!“

Wolfgang Bosbach, CDU-Bundestagsabgeordneter, über seinen Rücktritt von der politischen Bühne 2017 und einen möglichen Beitritt zur Alternative für Deutschland

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„Manchmal, in der Hitze der Debatte, wählt man nicht die richtigen Worte, oder man sagt das Falsche. Das ist mir passiert. Ich bereue das. Aber ich werde immer die Wahrheit sagen.“

Donald Trump, US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner

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„Wir planen weiterhin mit dem Verkauf der Postbank. Aber der Preis muss stimmen. Wir können warten.“

Christian Sewing, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank

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„Männer, es reicht mit dem Sexismus. Wir haben das Jahr 2016.“

Laura Boldrini, Präsidentin der italienischen Abgeordnetenkammer

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„Design fängt damit an, dass man Probleme sieht. Ein Arzt sieht nur die Kranken, wir Designer sehen nur das Hässliche.“

Hartmut Esslinger, deutscher Designer und Apple-Gestalter

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