Die Worte der Woche: „Unsere starke Präsenz als Arbeitgeber ist unser größtes politisches Kapital“

„Ich proklamiere hiermit, dass die Einreise von syrischen Staatsbürgern als Flüchtlinge den Interessen der Vereinigten Staaten diametral entgegensteht, und stoppe damit jede dieser Einreisen. Es geht nicht um Religion – es geht um Terror und darum, unser Land sicher zu halten.“

Donald Trump, US-Präsident, zum Dekret, das die Einreise von Flüchtlingen und Muslimen in die Vereinigten Staaten einschränkt.

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„Das Dekret ist niederträchtig und unamerikanisch.“

Charles Schumer, demokratischer US-Senator, zum Einreiseverbot für Muslime.

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„Ich bin nicht überzeugt, dass die Verfügung rechtmäßig ist.“

Sally Yates, entlassene kommissarische Leiterin des US-Justizministeriums, zum dreimonatigen Einreiseverbot.

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„Man sollte nicht beim ersten Brüllen des Löwen in die Knie gehen.“

Carl Martin Welcker, Präsident des Verbands der Maschinenbauer, zum Umgang mit US-Präsident Donald Trump.

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„Nicht die demokratische Partei. Die Medien sind die Oppositionspartei.“

Stephen Bannon, Chefstratege von US-Präsident Donald Trump.

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„Die Vereinigten Staaten sind eine Nation von Einwanderern, und wir sollten stolz darauf sein.“

Mark Zuckerberg, Facebook-Chef, über das Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump.

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„Er setzt mit Konsequenz und Geschwindigkeit seine Wahlversprechen Punkt für Punkt um. In Deutschland würden wir da erst mal einen Arbeitskreis einsetzen, dann eine Prüfgruppe und dann noch eine Umsetzungsgruppe.“

Horst Seehofer, bayrischer Ministerpräsident, über US-Präsident Donald Trump.

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„Die USA waren mit ihrer Verfassung ein weltweites Leuchtfeuer der Freiheit. Donald Trump tritt die Grundwerte seines Landes mit Füßen. Wir müssen lernen, dass die USA nicht Trump und Trump nicht die USA ist.“

Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, zum US-Einreiseverbot.

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„Apple würde ohne Einwanderung nicht existieren.“

Tim Cook, Apple-Chef, zum Einreisedekret von US-Präsident Trump.

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„Viele Menschen, die negativ von dieser Politik betroffen sind, sind starke Unterstützer der USA. Sie verdienen es nicht, zurückgewiesen zu werden.“

Elon Musk, Chef des US-Elektroautoherstellers Tesla, zum US-Einreisestopp.

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„Unsere starke Präsenz als Arbeitgeber in den USA, China, Europa und auch Großbritannien ist unser größtes politisches Kapital.“

Harald Krüger, BMW-Vorstandsvorsitzender

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„Der Bau von Mauern kann keine Antwort sein. Wer, wenn nicht wir, muss deshalb für fairen und freien Handel einstehen?“

Brigitte Zypries, neue Bundeswirtschaftsministerin (SPD), über den geplanten Mauerbau an der Grenze zwischen den USA und Mexiko und einen freien Warenverkehr.

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„Es ist in unser aller Interesse, von Briten wie Amerikanern, Seite an Seite zu stehen, um unsere Werte, Interessen und Philosophie zu verteidigen.“

Theresa May, britische Premierministerin

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„Europa und der Euro werden überleben, aber es wird eine große Herausforderung bleiben.“

John Cryan, Deutsche-Bank-Chef

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„Europa hat überhaupt keinen Grund, Angst vor der Zukunft zu haben.“

Sigmar Gabriel, Bundesaußenminister (SPD)

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„Eines Tages sollen alle Tickets bei uns kostenlos sein.“

Michael O’Leary, Chef der Fluggesellschaft Ryanair.

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„Die Zusammenarbeit mit Herrn Grube war über die Jahre von gegenseitigem Respekt geprägt.“

Alexander Dobrindt, Bundesverkehrsminister(CSU), zum Rücktritt von Bahn-Chef Rüdiger Grube.

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