Die Worte der Woche "Viele die zu uns kommen, werden begeisterte Deutsche sein"

TTIP, der VW-Skandal und die Flüchtlingsströme beherrschten in dieser Woche die Schlagzeilen. Die Worte der Woche.

„Einfach zu sagen, in unserer Zeit lassen sich 3000 Kilometer Grenze nicht mehr schützen, ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor der Realität. Wenn wir die Grenzen nicht sehen, wird uns die Bevölkerung die Grenzen aufzeigen.“ Horst Seehofer, bayrischer Ministerpräsident (CSU), zur Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die EU-Außengrenzen ließen sich nicht effektiv schützen Quelle: dpa
„Heiße Luft! Wir haben keine Zeit, uns mit solchen Verbalattacken auseinanderzusetzen.“ Heiko Maas, Bundesjustizminister (SPD), zur angedrohten Verfassungsklage wegen der Flüchtlingskrise durch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Quelle: dpa
„Transitzonen an den Landesgrenzen stehen grundsätzlich im Einklang mit einer EU-Verfahrensrichtlinie.“ Volker Kauder, Unionsfraktionschef (CDU), zur Regulierung der Flüchtlingsströme Quelle: dpa
Peter Altmaier Quelle: dpa
„Wir erleben in Europa einen Wettlauf der Schäbigkeit. Europa ist reich.“ Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages (Grüne), zum Verhalten der EU-Länder bei der Regulierung der Flüchtlingsströme Quelle: dpa
„Wir müssen uns stärker einmischen. Außen- und Innenpolitik verschwimmen immer mehr. Was wir draußen nicht geregelt kriegen, macht uns drinnen Probleme.“ Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), über die Rolle Deutschlands Quelle: AP
„Die Sorge vor einem Abrutschen der Weltwirtschaft in eine neuerliche Krise ist überzogen.“ Jürgen Fitschen, Co-Chef der Deutschen Bank, über die Wachstumsschwäche von Schwellenländern Quelle: dpa
„Natürlich bringt TTIP viele Jobs! Darum geht es ja gerade.“ Cecilia Malmström, EU-Handelskommissarin, über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Quelle: AP
„VW war in der Vergangenheit sehr erfolgreich. Diese Position will man natürlich verteidigen, und so können Situationen entstehen, in denen Einzelne die Realität aus dem Blick verlieren.“ Frank Appel, Post-Chef, über den Abgasskandal bei Volkswagen Quelle: dpa
„Die Vermögenswerte der Unternehmen decken in Summe die Finanzierung des Rückbaus der Kernkraftwerke und der Entsorgung der radioaktiven Abfälle ab.“ Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister (SPD), zum Atomausstieg Quelle: dpa
„Ein Putin sitzt in jedem Russen.“ Swetlana Alexijewitsch, russische Literatur-Nobelpreisträgerin Quelle: dpa
„Ich bin jemand, der sich mit den Armen der Welt befasst, zudem damit, wie sich Menschen verhalten und was sie glücklich macht.“ Angus Deaton, britisch-amerikanischer Ökonom und diesjähriger Träger des Wirtschaftsnobelpreises Quelle: dpa
„Ich bin ein Durchschnittstyp. Ich bin ein ganz normaler Typ, in einem nicht ganz normalen Club. I am The Normal One!“ Jürgen Klopp, Ex-Trainer des Bundesligisten Borussia Dortmund und neuer Trainer beim britischen Fußballclub FC Liverpool, in Anspielung auf Chelsea-Trainer José Mourinho, der den Spitznamen „The Special One“ trägt Quelle: dpa
„Unsere revolutionäre Streitmacht ist bereit, jede Art von Krieg zu führen, der von den US-Imperialisten angezettelt wird.“ Kim Jong Un, Nordkoreas Machthaber Quelle: REUTERS
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