Die Worte der Woche: "Wenn der Handel stoppt, stoppt die Welt"

„Blender, Hochstapler und Möchtegerndiktator. Ich persönlich glaube, dass er scheitern wird.“

George Soros, US-Investor und Milliardär, über US-Präsident Donald Trump.

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„Bisher sind zwei Konstanten erkennbar: eine bizarre Launenhaftigkeit, die das Unwägbare zu einem neuen Stilmittel der Politik erklärt. Sowie die pompöse Ankündigung, Amerika wieder ,great‘ zu machen.“

Karl-Theodor zu Guttenberg, früherer Bundesverteidigungsminister (CSU), über den neuen US-Präsidenten Donald Trump.

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„Ich bin im Krieg mit den Medien. Journalisten gehören zu den unehrlichsten Menschen auf dem Planeten.“

Donald Trump, US-Präsident.

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„Glauben Sie mir, Protektionismus ist keine Leiter, die sie aus der Niedrigwachstum-Falle herausbringt. Es ist eher die Schaufel, die sie noch tiefer gräbt. Es gibt gewiss die Möglichkeit, dass China TPP beitritt.“

Malcolm Turnbull, Australiens Premierminister, nach dem Ausstieg der USA aus dem transpazifischen Freihandelsabkommen (TPP).

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„Aus einem Handelskrieg wird keiner als Gewinner hervorgehen.“

Xi Jinping, Chinas Staatspräsident, zur Gefahr eines weltweit wachsenden Protektionismus.

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„Wenn der Handel stoppt, stoppt die Welt. Nicht andere Länder stehlen den USA die Jobs. Die Amerikaner haben das Geld nicht richtig verteilt.“

Jack Ma, Chef des chinesischen Internetkonzerns Alibaba, zum Vorwurf des neuen US-Präsidenten Donald Trump, China und Mexiko würden den USA Arbeitsplätze stehlen.

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„Eine Regierung in den Vereinigten Staaten, die vor allem aus älteren weißen Millionären oder gar Milliardären besteht, hat enorme Macht in der Welt. Das kann Angst machen. Vielleicht sollte die Antwort heißen: Make Europe great again!“

Margot Käßmann, Theologin und frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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„Er will uns wirklich alle wettbewerbsfähiger machen.“

Andrew Liveris, Chef von Dow Chemical, über die wirtschaftspolitischen Ziele des neuen US-Präsidenten.

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„Wenn ich jetzt anträte, würde ich scheitern und mit mir die SPD. Das, was ich bringen konnte, hat nicht gereicht.“

Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister (SPD), zu seinem Rücktritt als Kanzlerkandidat seiner Partei.

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„Man kann auch mal über Dinge lachen, die sonst auch mal zum Weinen sind. Wenn aber die Stimmung mehr zählt als die Tatsache, dann geraten wir zumindest in der Politik in Argumentationsnot.“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), beim Empfang des Bundes Deutscher Karneval und von Prinzenpaaren aus allen Bundesländern.

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„Es ist riskant und unklug, die Wirtschaft merklich und andauernd heißlaufen zu lassen.“

Janet Yellen, US-Notenbank-Chefin, über eine schrittweise Erhöhung der Leitzinsen.

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„Die EU ist tot, weiß es aber noch nicht.“

Marine Le Pen, Präsidentschaftskandidatin der rechtsextremen französischen Partei Front National.

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„Den Modellzyklus unseres Mini stimmen wir ganz sicher nicht auf den Brexit ab. Und die britische Regierung hat gewiss ein Interesse daran, große Arbeitgeber im Land zu halten.“

Markus Duesmann, BMW-Vorstandsmitglied, über Konsequenzen durch den Brexit.

Quelle: PR, BMW-Group

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„Ich wurde heute abgesetzt. Bin einfach weg.“

Bernie Ecclestone, Geschäftsführer der Formel 1, über seine Absetzung durch den neuen Eigner, den US-Medienkonzern Liberty Media.

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„You never eat as hot as it is cooked.“

Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister (CDU), auf die Frage, ob Großbritannien nach dem Brexit eine Steueroase werden könnte.

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