Die Worte der Woche "Wir müssen damit aufhören, uns dauernd über die AfD zu empören"

Der Umgang mit der AfD, Bayers Übernahmeangebot an Monsanto und die Subvention für Elektroautos beherrschten die Schlagzeilen. Die Worte der Woche.

Werner Baumann, Bayer-Chef Quelle: REUTERS
Norbert Lammert, Bundestagspräsident Quelle: dpa
Christian Kern Quelle: dpa
Hillary Clinton Quelle: AP
Wolfgang Schäuble Quelle: REUTERS
„Richtig wäre es, wenn die Fahrer von übermotorisierten Spritschluckern die Prämie finanzieren.“ Oliver Krischer, stellvertretender Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag, zur Subventionierung von Elektroautos Quelle: dpa
„Ein Unternehmen dieser Größe, dieser Internationalität und Komplexität kann man nicht mit den Prinzipien und Strukturen von gestern steuern.“ Matthias Müller, VW-Chef, zur Zukunft des Automobilkonzerns Quelle: dpa
„Es gibt keinen zweiten Bankier wie ihn in Deutschland. Jürgen, du bist und wirst ein Vorbild für kommende Generationen sein.“ Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank, über den scheidenden Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen Quelle: dpa
AfD-Chefin Frauke Petry Quelle: dpa
„Wir müssen damit aufhören, uns dauernd über die AfD zu empören. Ein Teil der AfD ist rechtsradikal, den muss man in der Tat dämonisieren, aber alle anderen nicht.“ Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg (Die Grünen), über den Umgang mit der AfD Quelle: dpa
Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner Quelle: dpa
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