Um speziell Flüchtlinge mit Lehrstellen zu versorgen, schlägt Lutz Goebel, Präsident der Familienunternehmer, die Einführung von Dienstleistungsverträgen zwischen Staat und Betrieben vor. Interessierte Betriebe sollten monatlich 1000 Euro für Sprachkurse sowie das Abstellen eines Mitarbeiters erhalten, der sich individuell um die Flüchtlinge im Unternehmen kümmert, sagte Goebel der WirtschaftsWoche.
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