Generalsekretär Hubertus Heil SPD wirft Merkel Unwillen zu Reformen vor

Die SPD verschärft vor dem eigenen Bundesparteitag am Sonntag den Ton gegenüber Angela Merkel. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil wirft der Bundeskanzlerin mangelnden Gestaltungswillen vor.

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SPD-Generalsekretär Hubertus Heil Quelle: dpa

„Alternativlos heißt: ambitionslos. Genau das kann Deutschland gar nicht gebrauchen, wenn es wirtschaftlich dynamisch bleiben will", sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil der WirtschaftsWoche. Heil will das Wirtschaftsprofil der SPD stärken: „Für alle Fleißigen und Tüchtigen, die das Land besser machen wollen, ist die SPD die richtige Heimat." Der SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat verkörpere diesen Anspruch, weil er als Buchhändler viele Jahre selbstständig gewesen sei: „Martin Schulz weiß, was es bedeutet, Unternehmer zu sein. Es gibt schlechtere Biografien, um ein guter Bundeskanzler zu werden“, sagte Heil der WirtschaftsWoche.

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