Global Competitiveness Report: Das sind die 10 stärksten Wirtschaftsländer der Welt

Auf Platz 10 der stärksten Weltwirtschaften landet Finnland. Das geht aus dem Global Competitiveness Report 2017–2018 des Weltwirtschaftsforums hervor. Das skandinavische Land glänzt im Bereich Gesundheit und Bildung. Weltweit sind die Finnen Führer im Bereich der Grundschulbildung. Europaweit belegen sie die Spitze bei der Hochschulbildung. Außerdem wächst in Finnland auch die institutionelle Entwicklung ganz stark. Dafür weist Finland keine besondere Entwicklung im Bereich Innovation vor.

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Das Land unter der Führung von Shinzō Abe belegt Platz neun der Weltrangliste. Japan zeigt einen Rückgang im Bereich der Innovation. Dafür zeigt die Sparte der technologischen Fertigkeiten eine steile Wachstumskurve an. In Japan gibt es außerdem eine Verbesserung bezüglich der Ungleichheit in der Arbeitswelt.

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Auf Platz acht landet Großbritannien. Die Briten kämpfen erfolgreich gegen die Ungleichheit in der Arbeitswelt. Dafür fehlt es der Insel an der innovativen Entwicklung, obgleich sie im Bereich der technologischen Fertigkeiten am besten abschneiden.

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Schweden belegt dieses Jahr den siebten Platz. Die Schweden glänzen im Bereich der technologischen Fortschritte und der Innovation. Allerdings geht hier die Entwicklung im Bereich der öffentlichen und privaten Institutionen zurück.

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Hong Kong macht dieses Jahr den größten Sprung nach vorne und landet auf Platz sechs der wettbewerbsstärksten Wirtschaftsnationen. Damit überholt die Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China gleich drei Länder auf einen Schlag. Am erfolgreichsten gilt in Hong Kong die Entwicklung der Infrastruktur. Außerdem ist der Arbeitsmarkt effizient und stabil.

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Auf Platz fünf landet erneut Deutschland. Europaweit sind nur zwei andere Nationen besser aufgestellt. Die deutlichsten Verbesserungen verzeichnet die deutsche Volkswirtschaft bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes – bei fortgesetzt hohen Standards beim Schutz seiner Arbeitnehmer. Im Bereich der technologischen Fortschritte glänzt Deutschland auch in den Top drei weltweit.

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Die Niederlande verteidigen dieses Jahr ihren vierten Platz erfolgreich. Die Niederländer zeigen eine große Entwicklung im Bereich der Infrastruktur, der Institutionen und der Makroökonomie. Dafür verweilen sie in der Sparte Innovation und technologischen Fortschritt auf den hinteren Plätzen.

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Singapur rutscht in der Weltrangliste um eine Position nach unten und landet auf Platz drei. Das liegt an der vergleichsweise schwachen Makro-Ökonomie. Dafür ist das Land in Bereichen wie dem Arbeitsmarkt oder dem Finanzsektor höchst effizient. Am stärksten wächst die Sparte der Hochschulbildung in Singapur.

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Dieses Jahr überholen die USA Singapur und erreichen die bisher beste Bewertung: Platz zwei. In den USA mangele es zwar nicht an Effizienz und Innovation, dafür schwächele aber die Makro-Ökonomie. In Sachen Gesundheit und Bildung hinken die US-Amerikaner der Konkurrenz ebenfalls hinterher.

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Die Schweiz ist im sechsten Jahr in Folge auf der Spitze der wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsmächte weltweit. Der Wirtschaft wird eine hohe Belastbarkeit zugesprochen. Die Einwohner und die Arbeitswelt nehmen neue Technologien gut an. Auch in Bildung und Gesundheit legt die Schweiz hohe Standards zu Tage. Weltweit ist die Schweiz auch in Bereich der Innovation ganz vorne.

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