Made in Germany: Das sind unsere wichtigsten Handelspartner

Frankreich steht an erster Stelle bei den deutschen Exporten. 2014 lieferte Deutschland laut Statistischem Bundesamt Waren im Wert von 102 Milliarden Euro ins Nachbarland.

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Auf Platz 2: Die Vereinigten Staaten von Amerika. Die USA importierten 2014 deutsche Güter im Wert von 96 Milliarden Euro.

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Das Vereinigte Königreich gehört ebenfalls zu den wichtigsten Handelspartnern. Zuletzt betrug das Exportvolumen auf der Insel 84 Milliarden Euro.

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Oktober 2015, Staatsbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in China. Die Volksrepublik ist der viertwichtigste Handelspartner. 2014 kauften die Chinesen deutschen Firmen Produkte im Wert von 75 Milliarden Euro ab.

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Im Fußball Erzfeind, im Handel enger Partner. Die Niederlande liegen mit 73 Milliarden Gütervolumen auf Platz 5 der deutschen Exportliste.

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Österreich: 56 Milliarden Euro, Rang sechs.

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Knapp hinter Österreich folgt Italien mit 84 Milliarden Euro.

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Ähnlich wie Frankreich im Westen wird unser unmittelbares Nachbarland im Osten immer wichtiger. Polen (Warschau im Bild) kaufte im vergangenen Jahr deutsche Waren im Wert von 48 Milliarden Euro.

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Unmittelbar auf Polen folgen die Eidgenossen. Die Schweiz kommt mit 46 Milliarden Euro auf Platz neun.

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Noch ein kleines Land, noch ein wichtiger Wirtschaftspartner. Belgien (hier das Brüsseler Rathaus) gab zuletzt 42 Milliarden Euro für deutsche Produkte aus.

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