Stärken
Dynamikranking
Mainz erlebte in der Zeit von 2004 bis 2009 einen Einwohner-Zuwachs von 6,3 Prozent: Rang zwei. Im Durchschnitt aller untersuchten Städte sank die Einwohnerzahl um 0,1 Prozent.Der Anteil der aufgeklärten Fälle an allen gemeldeten Straftaten stieg in Mainz von 2004 bis 2009 um 10,2 Prozentpunkte. Im Mittel aller Städte verbesserte sich die Aufklärungsquote um 1,5 Prozentpunkte. Platz sechs.In der Zeit von 2004 bis 2009 ergibt sich für Mainz ein Demografieindex von 130,8 Punkten. Damit belegt Mainz Platz neun. Werte über 100 Punkte (Durchschnitt aller 100 Städte) bedeuten: Eine Stadt hat in den letzten Jahren eine überdurchschnittliche, vergleichsweise günstigere Entwicklung erlebt. Punkt-Werte kleiner als 100 dokumentieren eine relativ ungünstigere demografische Entwicklung. Der Demografieindex ist ein Sammelindikator, der die Altersstruktur der Bevölkerung - zum Beispiel das Zahlenverhältnis zwischen Jung und Alt - widerspiegelt.
Niveauranking
3,7 Prozent aller Schulabsolventen in Mainz sind im Jahr 2008 ohne einen Abschluss abgegangen. Durchschnittlich liegt diese Quote im Ranking bei 7,5 Prozent. Rang drei für Mainz.Bei der Arbeitslosenquote belegt Mainz Platz zwölf im INSM-WiWo-Ranking: Sie lag im Jahr 2009 bei 6,5 Prozent. Durchschnittswert: 10,0 Prozent.17,0 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mainz haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Im Mittel beläuft sich der Anteil Hochqualifizierter auf 11,8 Prozent. Rang 13 für Mainz.