Politischer Aschermittwoch Das große Brabbeln

Bier, Brezel und derbe Sprüche: Deutschlands Parteien laden wieder zum Politischen Aschermittwoch. Vor allem bei den Christsozialen hat das Poltern Tradition. Doch im Wahljahr könnte die SPD der CSU die Schau stehlen.

Einmal im Jahr dürfen Deutschlands Politiker alle Etikette beiseitelegen und nach Herzenslust poltern gegen die gegnerischen Parteien und ihre Vertreter – nämlich am Politischen Aschermittwoch Quelle: dpa
In Wahljahren wie 2017 werden die Aschermittwochs-Veranstaltungen der Parteien besonders gespannt verfolgt Quelle: dpa
Wegen Brandschutzbestimmungen ist das Publikum der CSU-Feier in der Dreiländerhalle in Passau dagegen auf rund 4000 Leute beschränkt Quelle: dpa
Auch CSU-Chef Horst Seehofer hielt eine Rede, obwohl der bayerische Ministerpräsident eigentlich nicht als Fan des Politischen Aschermittwochs gilt. Quelle: dpa
„Wenn der Horst Seehofer sich etwas Begründetes in den Kopf setzt, dann wird er so lange dafür kämpfen, bis es kommt“, so Seehofer. Quelle: dpa
Im bayerischen Osterhofen lädt die Alternative für Deutschland (AfD) zum Derblecken – mit Unterstützung aus Österreich. Quelle: dpa
Katja Kipping hält es traditionell und bleibt beim Politischen Aschermittwoch ihrer Partei beim Bierkrug. Quelle: dpa
Die Sozialdemokraten haben ebenfalls Verstärkung aus Österreich eingeladen – nämlich Kanzler Christian Kern, Vorsitzender der österreichischen Schwesterpartei SPÖ. Quelle: dpa
Schulz selbst hat in seiner Rede die geplante Reform der Agenda 2010 verteidigt, nach der er die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I verlängern möchte. Quelle: dpa
FDP-Chef Christian Lindner versuchte sich bei der Veranstaltung der Liberalen im bayerischen Dingolfing an einer Persiflage der Kanzlerin. Quelle: dpa
der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann Quelle: dpa
Kanzlerin Angela Merkel wohnt dem Aschermittwoch ihrer Partei im mecklenburgisch-vorpommerschen Demmin bei. Erst um 17 Uhr begann die Veranstaltung – lange nach denen der anderen Parteien. Quelle: REUTERS
Fan von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) Quelle: dpa
Doch nicht nur Zuneigung, auch Abneigung drücken die Gäste per Plakat aus Quelle: dpa
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