Prominente Stimmen: Die Woche in Zitaten

Prominente Stimmen Die Woche in Zitaten

18. Juli 2014

Feiern zur Fußball-WM, Freihandelsabkommen mit den USA, Spionageaffäre: Ein Rückblick auf die wichtigsten Themen der vergangenen Woche - mit prominenten Zitaten.

Herbert Hainer Adidas-Chef Quelle: REUTERS

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"Weltmeister Deutschland und Argentinien trugen Adidas. Unser Fußball-Umsatz liegt auf Rekordniveau."

Herbert Hainer, Adidas-Chef, über den Verkauf von mehr als acht Millionen Trikots und 14 Millionen Fußbällen bis zum Jahresende.

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Dirk Niebel Ex-Bundesentwicklungsminister und künftiger Cheflobbyist für den Rüstungskonzern Rheinmetall Quelle: dpa

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"Messi, ist das nicht so einer, der Müll sammelt?"

Dirk Niebel, Ex-Bundesentwicklungsminister und künftiger Cheflobbyist für den Rüstungskonzern Rheinmetall, über den argentinischen Weltfußballer Lionel Messi.

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Thomas Müller Fußballweltmeister Quelle: AP

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"Des intressiert mi ois ned, der Scheissdregg. Weltmeister samma – den Pott hama. Den Scheisdregg ,Goidna Schua‘ konnst da hinda d’Ohrn schmiern."

Thomas Müller, Fußballweltmeister und Torschützenkönig bei der WM 2010, auf die Frage, wie er sich fühlt, dass er den Goldenen Schuh diesmal nicht geholt hat.

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Manuel Barroso Präsident der Europäischen Kommission Quelle: AP

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"Das billigste Konjunkturprogramm, das man sich vorstellen kann."

Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, zum geplanten Freihandelsabkommen mit den USA.

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Heiko Maas, Bundesjustizminister Quelle: dpa

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"Wir brauchen für ein solches Abkommen ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Zustimmung in Deutschland. Und die läuft uns im Moment wegen der Spionageaffäre davon."

Heiko Maas, Bundesjustizminister (SPD), zur Gefährdung des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA durch die US-Spionageaffäre.

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Thomas Oppermann SPD-Fraktionschef Quelle: dpa

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"Dumm und völlig überflüssig."

Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef, über die US-Spionageaffäre.

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Heinrich Alt Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit Quelle: dpa

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"Es wird uns die Möglichkeit eröffnen, Arbeitslose von der Reservebank auf das Spielfeld zu schicken."

Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, über den Gewinn der Fußballweltmeisterschaft und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.

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Marcel Fratzscher Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Quelle: dpa

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"Dies würde langfristig der deutschen Wirtschaft eine große Chance nehmen, neue Märkte zu erschließen, und auch dem deutschen Konsumenten schaden."

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zur Gefahr eines Scheiterns des Freihandelsabkommens aufgrund der US-Spionageaffäre.

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