Strombörse Wer am Stromhandel verdient

Der Atomausstieg hat den Börsenpreis für Strom um zehn Prozent nach oben getrieben. Wie der Stromhandel an der Börse läuft, wie Spekulanten an ihm verdienen – und warum vor allem private Stromkunden die Energiewende am Ende bezahlen werden.

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Strommasten bei einem Quelle: dpa

Bert Murray wirft einen Blick nach links oben. Blitzschnell checkt er auf einem seiner fünf Monitore, wie viel Strom die Kraftwerke von RWE, der französischen EDF oder der italienischen Eni gerade in dieser Minute ins europäische Stromnetz einspeisen. Die kostbaren Daten liefern ihm Geräte, die spezialisierte Dienstleister auf Äckern und Wiesen platziert haben, um mit ihnen die elektromagnetischen Felder von Hochspannungsleitungen zu messen.

Murray ist Stromhändler im Düsseldorfer Handelsraum („Trading Floor“) des Versorgers E.On. Er muss wissen, ob in Italien gerade ein Gaskraftwerk zugeschaltet wird, in Polen ein Braunkohlekraftwerk auf halber Kraft fährt oder die Loire in Frankreich gerade zu wenig (Kühl-)Wasser führt. All dies ist relevant für den Strompreis – und Murray verkauft Strom, jeden Tag. Immerhin zwei Drittel der von E.On jährlich produzierten 1000 Milliarden Kilowattstunden verkaufen die Düsseldorfer – direkt an andere Versorger, Stromhändler und Stadtwerke oder über die Börse.

Bei E.On machen Murray und seine 220 Händler-Kollegen im Konzert mit den Handelspartnern am anderen Ende ihrer Leitungen den Strompreis jede Sekunde sichtbar. Die permanent an der Börse ermittelten aktuellen Strompreise (Spotpreise) und mehr noch die Preise der Terminkontrakte, die signalisieren, zu welchem Preis eine feste Menge Strom in sechs oder zwölf Monaten geliefert werden muss, geben wertvolle Hinweise darauf, wo die Reise beim Strompreis hingeht. Die für Deutschland beschlossene Energiewende, weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, hat den Milliardenmarkt kräftig durcheinandergewirbelt. Versorger müssen umbauen und neu rechnen, Stromhändler, Banken und Spekulanten mischen mit – alles in einem Geschäft, das noch immer weitgehend im Verborgenen blüht. Wie also läuft der Stromhandel? Wer profitiert davon – und welche Preissignale liefern die Strombörsen?

Die Börse zeigt, wohin die Reise geht

Am 15. März, einen Tag, nachdem die Bundesregierung verkündet hatte, sieben ältere Atomkraftwerke abschalten zu wollen, glühten an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) die Drähte. Der Strompreis für das kommende Jahr schoss am Terminmarkt um sieben Prozent nach oben. „Wir verbuchten 3,5 Mal so viel Umsatz wie an einem durchschnittlichen Börsentag“, sagt EEX-Geschäftsführer Oliver Maibaum – Kontrakte in Höhe von rund 19 Milliarden Kilowattstunden wurden gehandelt.

Was war passiert? Vor dem Erdbeben in Fukushima hatten die Versorger damit gerechnet, ihre längst abgeschriebenen Atommeiler länger laufen lassen zu können. Entsprechend günstig hatten sie ihre Kontrakte für Stromlieferungen in den kommenden Jahren verkauft.

Jetzt, da eine Abkehr von der im vergangenen Jahr beschlossenen Laufzeitverlängerung drohte, stimmte die Kalkulation der Energiekonzerne nicht mehr. Ausfälle bei Atomstrom müssen sie künftig durch kostspieligere Kohle- und Gaskraftwerke kompensieren. Die Versorger kauften ihre zu günstigen Kontrakte an der EEX zurück. Nun hoffen sie, sie später wieder teurer losschlagen zu können.

So funktioniert der Stromhandel

Börsen-Manager Maibaum lässt es kalt, ob der Strompreis wegen der Energiewende steigt oder nicht. Gebühren müssen die Händler so oder so zahlen. Solche Cash-cows wollen gepflegt werden. Zwölf Mitarbeiter sorgen im Handelsraum der EEX dafür, dass keine Order untergeht oder Geschäfte wegen eines Irrtums platzen.

Noch steigt der Börsenpreis wegen des Atomausstiegs nur moderat. Seit dem Moratorium vom 14. März verteuerte sich an der EEX Strom, der 2012 ausgeliefert wird, um zehn Prozent. Diese zehn Prozent entsprechen in etwa der Kapazität der abgeschalteten Atommeiler. Der Strompreis orientiert sich an den Kosten des jeweils teuersten Kraftwerks, das die Versorger zuschalten. Atomstrom steht auf der untersten Preisstufe. Ganz oben rangiert Strom aus Gas- und Ölkraftwerken. Fällt der günstige Atomstrom weg, müssen teure Gas- und Ölkraftwerke länger laufen. Der Durchschnittspreis für Strom steigt.

Private finanzieren den Ökostrom

„Dass Strom bisher nicht deutlich teurer geworden ist, liegt an der geringeren Nachfrage im Frühjahr und Sommer sowie am hohen Angebot an Windkraft“, sagt Wolfgang Zimmer, Marktanalyst bei E.On Energy Trading. Viel Windenergie bedeute kürzere Einsatzzeiten für teure Gaskraftwerke. Der echte Stresstest stehe noch aus – im Winter, wenn mehr Strom nachgefragt wird.

Drastische Preissteigerungen werde es zunächst aber nicht geben, sagt Tobias Federico, Chef des Analysehauses Energy Brainpool in Berlin: „Schon Mitte März haben die Stromhändler den Atomausstieg eingerechnet.“ Mittelfristig rechnet Federico dagegen schon damit – wegen des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Derzeit zahlen private Haushalte etwa 3,5 Cent pro Kilowattstunde für die Erneuerbaren. Federico rechne in den kommenden Jahren mit bis zu fünf Cent je Kilowattstunde. Diese Abgaben beeinflussen jedoch nicht den Börsenpreis.

Die Zeche für die Energiewende zahlen vor allem Privathaushalte. Dass dies so ist, liegt an der Konstruktion des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), das Ökostrom-Subventionen regelt. Die Versorger können die EEG-Umlage voll auf den Strompreis der Privatkunden aufschlagen. In den vergangenen fünf Jahren stieg laut Bundesnetzagentur der Strompreis für Privathaushalte im Schnitt um 26 Prozent. Nur ein Drittel davon entfällt auf den an der Strombörse ermittelten Großhandelspreis.

Industriekunden mit hohem Stromverbrauch sind dagegen weitgehend von der EEG-Umlage ausgenommen. So verwundert es kaum, dass Industriekunden im vergangenen Jahr nur etwa zehn Prozent mehr für Strom zahlten als 2006. Unternehmen, die über zehn Millionen Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen und bei denen Strom mehr als 15 Prozent der Bruttowertschöpfung ausmacht, zahlen nur 0,05 Cent pro Kilowattstunde für den Ausbau der Erneuerbaren.

Damit steigende Strompreise ihre Kostenrechnungen nicht durcheinanderbringen, sichern sich Industrieunternehmen über Optionen auf Terminkontrakte gegen steigende Strompreise ab.

Unternehmen sichern sich ab

Der Käufer erwirbt mit einer Option an der Strombörse das Recht auf einen Terminkontrakt, der ihm die Lieferung von einer Megawattstunde (1000 Kilowattstunden) Strom im kommenden Jahr garantiert. Dafür zahlt er eine Prämie. Steigt der Strompreis an der Börse über den im Kontrakt vereinbarten Preis, wird der Käufer die Option ziehen und sich den Strom liefern lassen. Sinkt der Börsenpreis dagegen unter diese Marke, ist es für ihn günstiger, sich anderswo mit Strom einzudecken. Der Käufer lässt die Option verfallen. Experten schätzen, dass europaweit jedes Jahr Energiederivate im Wert von mehreren Billionen Euro gehandelt werden.

Privathaushalte haben es dagegen schwerer, sich gegen steigende Strompreise abzusichern. Sie können nur häufiger den Anbieter wechseln und so für mehr Wettbewerb sorgen. Von Banken ausgegebene Zertifikate auf Strompreis-Indizes helfen kaum weiter: Sie bilden den Großhandelspreis ab, der nur ein Drittel der Stromkosten für die Privatkunden ausmacht.

Auch bei den Strombörsen ist für Privatanleger wenig zu holen. Die EEX in Leipzig ist fest in der Hand von Profis: 56 Prozent der EEX-Anteile hält die Terminbörse Eurex in Zürich, die wiederum zur Hälfte der Deutschen Börse AG in Frankfurt gehört – und ab 2012 ganz von ihr übernommen werden soll. Nach dem Hauptaktionär Eurex haben die Versorger den größten Einfluss: RWE hält 4,4 Prozent, E.On 3,5 Prozent und EnBW und Vattenfall jeweils rund zwei Prozent an der EEX. Weitere Anteile halten Banken.

Während Private außen vor bleiben, haben Banken und Finanzinvestoren das lukrative Geschäft längst entdeckt. So betreiben der US-Energiekonzern Sempra und die Royal Bank of Scotland die gemeinsame Stromhandelstochter RBS Sempra Commodities. Goldman Sachs, Morgan Stanley und Warren Buffett’s Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway besitzen in den USA eigene Kraftwerke. Credit Suisse und der Rohstoffkonzern Glencore gründeten eine Plattform für den Energiehandel.

Banken besitzen Anteile an der Strombörse

Auch bei der Leipziger Strombörse haben die Jungs von der Wall Street einen Fuß in der Tür. Morgan Stanley besitzt Anteile an der EEX, Merrill Lynch gehört das Leipziger City-Hochhaus, in dem die Strombörse zwei Etagen gemietet hat. Banken und andere Finanzinvestoren machen inzwischen 30 bis 40 Prozent des Umsatzes an der EEX aus, schätzt Börsengeschäftsführer Maibaum. Um diesen näher zu sein, macht er im Juli ein Büro in der Londoner City auf.

Investmentbanken und Vermögensverwalter kontrollieren zudem die US-Terminbörse ICE, die sich im vergangenen Jahr die europäische Klimabörse ECX in London einverleibte, die Marktführerin im Handel mit CO2-Emissionsrechten.

Co2-Zertifikate werden teurer

Diese Emissionsrechte werden für die Kalkulation des Strompreises zunehmend wichtiger: Von 2013 an müssen Energiekonzerne für 100 Prozent ihrer Kohlendioxid-Emissionen Zertifikate an der Börse kaufen. Die Kosten wälzen sie vor allem auf private Stromkunden ab. Bis 2012 dürfen die Energieversorger sogar Kunden die Kosten für gratis erhaltene CO2-Emissionsrechte in Rechnung stellen.

CO2-Emissionsrechte werden auch an der EEX gehandelt. Für Industrieunternehmen werden sie teurer. Bisher bekamen Unternehmen 90 Prozent der Verschmutzungsrechte kostenlos. Von 2013 an müssen sie 30 Prozent an der Börse zukaufen, 2027 sollen es 100 Prozent sein.

Warum private Stromkunden mehr zahlen

Als die Bundesregierung im März die sieben Atomeiler abschalten ließ, stieg der Preis pro Tonne CO2, die 2012 erzeugt werden darf, von 16 auf 18 Euro. Die französische Bank Société Générale rechnet für die Zeit nach 2013 mit einem Anstieg auf 24 bis 25 Euro.

Mehr Strom aus Kohle und Gas statt aus Kernkraftwerken treibt auch die Nachfrage nach den CO2-Emissionsrechten. Erst wenn die erneuerbaren Energien mit neuer Speichertechnologie Teile des täglich mindestens benötigten Stroms (Grundlaststrom) übernehmen, könnte der Preis für Verschmutzungsrechte spürbar einknicken. „Die bereits bestehenden Solaranlagen liefern in Deutschland mehr Strom als alle Atommeiler zusammen, allerdings nur wenige Stunden am Tag oder gar nicht“, sagt E.On-Analyst Zimmer.

Im Visier der Kartellwächter

Der europaweite Stromhandel über die Börse soll nach dem Willen von Bundesregierung und Europäischer Union Kungeleien der Stromkonzerne verhindern. „Hier wird Energiegeschichte geschrieben, indem die Märkte der Energie transparenter gemacht werden“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch der Strombörse im vergangenen Jahr.

Der Hamburger Ex-Politiker und Unternehmensberater Werner Marnette hält den Börsenhandel dagegen für ein Feigenblatt: „Seit die EEX startete, kennt der Strompreis nur eine Richtung, nach oben.“ Das sei so, weil die eigentlichen Preise im außerbörslichen Handel gemacht würden – und den kontrollieren die Energiekonzerne.

Keine Belege für Preistreiberei

Mehrfach hat Marnette den Versorgern vorgeworfen, sie würden den Strompreis künstlich hochhalten und damit energieintensive Unternehmen in Bedrängnis bringen. Belege für bewusste Preistreiberei konnte er indes nicht liefern. Der damalige Vorstandschef der Norddeutschen Affinerie, eines Kupferproduzenten, der seit 2009 Aurubis heißt, geriet 2005 wegen seiner Kritik ins Fadenkreuz der Energiekonzerne. Marnette fühlte sich unter Druck gesetzt und räumte seinen Posten als Chef des BDI-Energieausschusses.

Auch das Bundeskartellamt biss sich am vermeintlichen Stromhandelskartell die Zähne aus. Ein Ex-Mitarbeiter der EEX hatte den Kartellwächtern 2007 Handelsdaten zugespielt, die Preismanipulationen der deutschen Versorger belegen sollten. Zuvor hatte bereits die EU begonnen, gegen E.On und RWE wegen Missbrauchs ihrer Marktmacht zu ermitteln.

Wirtschaftsregionen mit Überangebot und mit Mangel an Stromerzeugung

Zwar stellte das Kartellamt in dem im Januar dieses Jahres veröffentlichten Abschlussbericht fest, dass die Versorger in den Jahren 2007 und 2008 Kraftwerkskapazitäten zurückgehalten haben, obwohl sie den Strom hätten gewinnbringend verkaufen können, aber für ein offizielles Verfahren reichten die Belege nicht.

Auch die EU stellte ihre Untersuchung ein. Allerdings geben die Kontrolleure aus Brüssel nicht klein bei. Mit einer Verordnung wollen sie Marktmanipulationen im Energiehandel verbieten. Ein entsprechender Entwurf existiert bereits. Danach soll eine europäische Agentur überwachen, ob sich alle Handelspartner an den Strombörsen und im außerbörslichen Handel an die Spielregeln halten. Die EEX ist sichtlich bemüht, jeden Zweifel an der Transparenz im Stromhandel zu zerstreuen. So veröffentlicht sie tagesaktuell die geplanten sowie die tatsächlich von den Versorgern erzeugten Strommengen auf ihrer Internet-Seite.

Auch Privatanleger könnten mitmischen

Anders als für die durch elektromagnetische Messungen erhobenen Daten aus dem Ausland sind Kraftwerksdaten aus Deutschland für Stromhändler wenig interessant. Bert Murrays Arbeitgeber E.On bezahlt nicht viel für Daten von RWE oder Vattenfall: „Da gibt es kaum Geheimnisse, weil die deutschen Kraftwerke einmal täglich ihre Daten kostenfrei zur Verfügung stellen.“ Nur in einigen europäischen Ländern mache es Sinn, mehr Geld für Informationen in Echtzeit auszugeben.

Theoretisch könnte sich auch ein Privatanleger eine Handelsberechtigung an der EEX kaufen oder auch seine Bank beauftragen. Eine Chance gegen die Händler von E.On und RWE hätte er kaum. Die großen Versorger können sich ganz legal einen Informationsvorsprung verschaffen.

Keine Chinesische Mauer auf dem Strommarkt

In Banken dürfen Aktienhändler nicht wissen, an welchen Deals die hauseigenen Investmentbanker gerade arbeiten. Wüssten sie vorab etwa von einer Übernahme, könnten sie daran verdienen. Zwischen Handel und Investmentbanking stehen „Chinese Walls“, wer sie überschreitet, macht sich des Insiderhandels schuldig. Im Stromgeschäft aber gibt es keine Chinesische Mauer zwischen den hauseigenen Kraftwerken, die mit ihrer Produktion den Strompreis beeinflussen, und den Stromhändlern des eigenen Konzerns. Im Gegenteil: Alle Kraftwerksdaten laufen direkt beim Händler über den Schirm. Umgekehrt liefern Händler den Kraftwerken extern eingekaufte Informationen über die Stromproduktion der Wettbewerber.

Der Börsenpreis für Strom steigt bei politischen Schocks und Flauten

Informationen, die Händler bei E.On oder RWE gratis bekommen, müssen sich Finanzinvestoren teuer besorgen. „Stromhandel ist ein Nischengeschäft, für das man ein hoch spezialisiertes Wissen benötigt“, sagt Hedgefondsmanager Peter Fritsche. Ein exklusiver Club von Experten steuert, meist von London aus, Portfolios mit zwei- bis dreistelligen Millionenvermögen. Die Köpfe hinter den Energiefonds sind meist nur Insidern bekannt.

Nach der Finanzkrise hatten sich die Reihen der Energiespekulanten deutlich gelichtet. Viele Hedgefonds mussten 2008 schließen, weil nach der Lehman-Pleite die Energiepreise einbrachen und Anleger ihr Geld abzogen. Zudem hatten sich einige Fonds mit Wetten auf wetterbedingte Preissprünge im Energiemarkt verzockt.

Spekulanten sehen Land

Jetzt, da Energie wieder teurer wird, wittern die Spekulanten Morgenluft. Dass Spekulanten, so bei Öl oder Weizen, auch Preissprünge beim Strom auslösen könnten, weisen alle weit von sich. „Um den Strompreis spürbar bewegen zu können, fehlt uns das nötige Kapital“, sagt Sebastiaan Vallinga vom Schweizer Hedgefonds Plenum Investments, der knapp 140 Millionen Euro managt. Fast klingt es bedauernd: Die Energiekonzerne teilten sich den Kuchen im Stromhandel, für ihn blieben nur die Krümel, sagt er. Taktgeber für den Strompreis seien nicht die Hedgefonds, sagt Peter Juch, stellvertretender Handelschef des Schweizer Energiehändlers EGL, sondern die Märkte für Kohle, Gas, Emissionsrechte und Öl.

Stromhändler Murray im E.On-Handelsraum muss, um über diese Märkte informiert zu sein, nur seinen mittleren Monitor anschauen – oder im Konzern, bei der E.On-Tochter Ruhrgas, nachfragen, Deutschlands größtem Gashändler.

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