Die deutschen Sicherheitsbehörden haben nach den blutigen Terroranschlägen von Paris vom 13. November eine Spur nach Deutschland entdeckt. Wie die „Bild“-Zeitung (Dienstag) berichtete, sind in Deutschland offenbar Flüchtlinge mit syrischen Pässen unterwegs, die aus der selben Fälscherwerkstatt stammen, wie die Pässe zweier Attentäter der Terrormiliz Islamischer Staat.
Nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitsbehörden sind etwa ein Dutzend syrischer Flüchtlinge mit diesen gestohlenen und umgearbeiteten Original-Pässen zudem auch noch untergetaucht. Deutsche Behörden wüssten nicht, wo sie sich derzeit aufhalten. Zudem wurden ihnen bei der Einreise keine Fingerabdrücke genommen.