Worte der Woche: "Wir brauchen die beste digitale Infrastruktur der Welt"

„Unser Ziel muss es sein, spätestens 2025 mit Gigabitnetzen die beste digitale Infrastruktur der Welt zu haben. Das ist ein ‚Man-to-the-Moon-Projekt‘.“

Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler (SPD)

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„Wir wollen bis 2022 wieder zweitstärkste Pkw-Marke in Europa werden.“

Karl-Thomas Neumann, Opel-Chef

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„Unsere Regierung will eine Lösung, und wir wollen es dieses Jahr hinkriegen.“

Penny Pritzker, US-Handelsministerin, über das umstrittene Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union

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„Unsere bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass Google durch sein Verhalten den Verbrauchern eine größere Auswahl an mobilen Anwendungen und Dienstleistungen vorenthält.“

Margrethe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, über die marktbeherrschende Stellung des US-Konzerns bei der Internetsuche auf Android-Geräten

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„Wir erwarten, dass diese Initiative zum Verlust von 12.000 Stellen weltweit führt. Das wird durch freiwillige und unfreiwillige Weggänge, die Konsolidierung weltweiter Standorte und Effizienzprogramme erreicht.“

Brian Krzanich, Intel-Chef, über den angekündigten Wandel des führenden Halbleiterherstellers zum weltweiten Anbieter von Cloud-Lösungen.

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„Wir drücken unseren Kunden und anderen Betroffenen unser tiefstes Bedauern aus.“

Tetsuro Aikawa, Präsident des japanischen Autobauers Mitsubishi Motors, zur Manipulation der Verbrauchswerte.

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„Es ist nicht so, dass hier jetzt das Ende der Arbeit ausgebrochen ist.“

Martin Blessing, scheidender Commerzbank-Chef, zur Verbesserung der Kosten- und Gewinnsituation seiner Bank.

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„Schäubles Vorschlag halte ich für lebensfremd. Mein Vater war Maurer und ist mit 73 Jahren gestorben. Wenn mir da einer mit Arbeiten bis 70 kommt, werde ich sauer.“

Andrea Nahles, Bundesarbeitsministerin (SPD), über den Vorschlag von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre zu erhöhen.

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„Menschenrechte, Freiheitsrechte, Pressefreiheit sind unverzichtbare Güter. Und dass eine Situation entstehen kann, dass gedacht wird, das würde jetzt aufgegeben, weil wir gerade mal mit der Türkei ein Abkommen gemacht haben, das ist fehlerhaft gewesen.“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), zum Umgang mit der Affäre um das umstrittene Erdoğan-Gedicht des Satirikers Jan Böhmermann.

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„Es ist eine Geschichte, die amerikanische Werte spiegelt, amerikanische Demokratie, aber auch die Macht eines Einzelnen, etwas in unserer Demokratie zu verändern.“

Jacob J. Lew, US-Finanzminister, über die Exsklavin und Freiheitskämpferin Harriet Tubman, deren Konterfei die künftige 20-Dollar-Note zieren soll.

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„Unsere Spezies wird verschwinden, so wie die Dinosaurier verschwunden sind. Aber die Ideen der kubanischen Kommunisten werden bleiben.“

Fidel Castro, früherer kubanischer Staatspräsident und Revolutionsführer.

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„Ich sehe sie eher als meinen Boss – gelegentlich auch mal als meine Oma.“

Prinz Harry, Enkel der britischen Königin Elizabeth II, die am vergangenen Donnerstag ihren 90. Geburtstag feierte.

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„Prince’ Talent war grenzenlos. Er war einer der einzigartigsten und talentiertesten Künstler der vergangenen 30 Jahre.“

Mick Jagger, Frontman der Rolling Stones, zum Tod des US-Musikers Prince (1958–2016)

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