Exportschlager Wie die Engländer unser Leben bereichern

Die Engländer können uns gestohlen bleiben? Keineswegs. Der Welt wäre um einiges langweiliger, gäbe es die Briten nicht. Die Königsfamilie, die Beckhams, Monty Python's – das sind die Exportschlager von der Insel.

Aus Liverpool kommen die Pilzköpfe, die als „The Beatles“ unsterblich wurden. 1960 gründete sich die Band, Love Me Do wurde ihre erste Single. Ohne ihre Hits wäre die Welt um zahlreiche Ohrwürmer ärmer. Sie zeigten der Jugend, dass neben Walzer und Stehblues auch bedingungsloses Durch-die-Gegend-Hüpfen als Tanzstil durchgeht. Dieses Foto entstand am 28. Februar 1968 und zeigt (v.l.): Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr und George Harrison. Quelle: AP
Als begnadete Autobauer werden die Engländer nicht in die Geschichte eingehen. Und doch gibt es einen Ausreißer, der die Herzen aller Karosserie-Liebhaber heftig schlagen lässt: der Rolls-Royce. Quelle: rtr
England schenkte uns auch einen Zauberlehrling, der Kinder wieder dazu brachte, gierig nach einem Buch zu greifen. Harry Potter machte außerdem den Schauspieler Daniel Radcliffe berühmt und Autorin Joanne K. Rowling steinreich. Quelle: rtr
Auf der Insel wurde nicht nur der Fußball erfunden, auf ihr wuchs auch ein Fußballer auf, der zu den extravagantesten seiner Zunft gehört: David Beckham. Der Kicker spielte nicht nur für Manchester United, sondern auch für Real Madrid, AC Milan und Los Angeles Galaxy. Mit ihm ... Quelle: dapd
... zog seine Frau Victoria Beckham in die Welt – berühmt als Ex-Spice-Girl, später als Model und Designerin. Quelle: dpa
Tee wird auf verschiedenen Kontinenten getrunken. Eine wahre Zeremonie haben die Engländer daraus gemacht. So genießen auch diese Hindu ihre Tea-Time. Quelle: dapd
Er lebte von 1564 bis 1614, schrieb 38 Dramen und wurde so zum bekanntesten Schriftsteller und Dichter Englands: William Shakespeare. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. Das Chandos-Porträt von William Shakespeare in der National Portrait Gallery in London. Quelle: dpa
Was wären die Deutschen ohne die englische Königsfamilie? Selbst ohne eigenen Monarch belustigen, bestürzen, erfreuen die Geschichten rund um Queen Elizabeth II die Menschen auch jenseits des Kanals. Dass es noch eine Weile so bleibt, dafür sorgen ganz gewiss Prince William und seine Kate. Quelle: dpa
Im Auftrag ihrer Majestät zieht ein anderer Engländer durch die Weltgeschichte: Bond, James Bond. Hier mimt Sean Connery den Geheimagenten, in bester 007-Manier posiert er vor einem Aston Martin. Quelle: rtr
Der britische Humor ist so außergewöhnlich, dass er auch EU-weit seine Anhänger hat. Perfektioniert haben die Komik des Absurden gepaart mit Einlagen hart an der Grenze des guten Geschmacks die Macher von Monty Python's Flying Circus. Quelle: dapd
Ohne einen Engländer hätten Kinobesitzer derzeit nicht so volle Säle. Der Autor John Ronald Reuel Tolkien hat uns nicht nur mit den Hobbits, Gandalf und der Ring-Trilogie beschenkt, sondern auch mit Gollum, der am Verlust seines Rings verzweifelt. Quelle: dpa
Gut, dass englische Essen ist durchaus verzichtbar. Und doch: Nach einer durchzechten Nacht hilft gegen Kater kaum etwas besser als eine schöne Portion Fish & Chips. Quelle: dpa
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