Reaktionen auf den Anschlag Trump nennt Attentäter von Manchester "Loser"

Politiker und Prominente aus der ganzen Welt haben bestürzt auf den Anschlag am Ende eines Konzerts des Teenie-Idols Ariana Grande in Manchester reagiert. Die wichtigsten Stimmen im Überblick.

US-Präsident Donald Trump hat den Anschlag von Manchester auf das Schärfste verurteilt. Seine Gedanken seien bei den Getöteten und Verletzten, sagte Trump am Dienstag in Bethlehem. "Wir stehen in vollkommener Solidarität an der Seite Großbritanniens." "So viele junge Menschen sind von bösartigen Verlierern ermordet worden", sagte Trump. "Ich werde sie nicht 'Monster' nennen, denn das würden sie mögen, diesen Namen würden sie mögen. Ich werde sie von jetzt an 'Loser' nennen, denn das ist es, was sie sind." Die Gesellschaft könne keine Unterstützung bieten für Terrorismus und für Blutvergießen, sagte Trump. Manchester sei eine Attacke gegen so viele unschuldige Kinder gewesen. Die Unterstützung des Terrors müsse ausgerottet werden. "Diese kranke Ideologie muss verschwinden", sagte Trump. Bei einem Besuch in Bethlehem kündigte er an, für die Menschen von Manchester zu beten, und sprach sein tiefes Mitgefühl aus. Quelle: REUTERS
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas Quelle: AP
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Quelle: dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: AP
Die britische Premierministerin Theresa May sagte nach dem verheerenden Anschlag auf das Publikum eines Popkonzerts in Manchester: „All unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Familien von allen, die betroffen sind.“ Sie sprach von einem widerwärtigen und feigen Angriff, der mit „kalter Berechnung“ auf die jüngsten Menschen des Landes gezielt habe. Quelle: dpa
Die britische Königin Elisabeth II. sagte zu dem Selbstmordanschlag in Manchester, die ganze Nation sei über die vielen getöteten und verletzten Menschen schockiert. Quelle: dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Quelle: REUTERS
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron drückt den Briten nach dem Anschlag von Manchester sein Mitgefühl aus. Die Regierung in Paris werde im Kampf gegen den Terrorismus weiter mit den Briten zusammenarbeiten, heißt es in einer Stellungnahme. Macron will zudem mit Premierministern Theresa May wegen des Anschlags telefonieren. Quelle: REUTERS
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Quelle: dpa
Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel hat sich betroffen gezeigt. „Entsetzliche Nachrichten aus Manchester!“, schrieb der SPD-Politiker am Dienstag auf Twitter. „Unsere Gedanken sind jetzt bei unseren britischen Freundinnen und Freunden. United we stand.“ Der Spruch heißt auf Deutsch etwa: „Wir stehen Seite an Seite.“ Quelle: dpa
Die britische Innenministerin Amber Rudd Quelle: REUTERS
Der gesamte Wahlkampf für die Parlamentswahl im Juni wird Labour-Chef Jeremy Corbyn zufolge bis auf Weiteres ausgesetzt. Darauf habe er sich mit Premierministerin Theresa May verständigt, teilt der Oppositionsführer mit. Quelle: AP
Papst Franziskus hat sich erschüttert über den Terroranschlag in Manchester gezeigt. Das Oberhaupt der Katholiken sei tief betrübt gewesen, als er von den Verletzungen und dem tragischen Verlust von Menschenleben durch die „barbarische Attacke“ in der nordenglischen Stadt erfahren habe, hieß es in einer Mitteilung des Vatikans am Dienstag. Der Papst bete für die Angehörigen, Verletzten und Toten, insbesondere für die Kinder und Jugendlichen unter den Opfern. „Er drückt seine von Herzen kommende Solidarität mit all denen aus, die von diesem sinnlosen Akt der Gewalt betroffen sind.“ Quelle: dpa
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz Quelle: dpa
Der australische Premierminister Malcolm Quelle: REUTERS
Kanadas Premierminister Justin Trudeau Quelle: AP
der japanische Chefkabinettssekretär Yoshihide Suga Quelle: REUTERS
Manchester United Quelle: REUTERS
Der aus Manchester stammende frühere Oasis-Sänger Liam Gallagher Quelle: dpa
Die britische Rockband Rolling Stones Quelle: AP
US-amerikanische Sängerin Taylor Swift Quelle: AP
US-amerikanische Sänger Justin Timberlak Quelle: AP
Russlands Präsident Wladimir Putin Quelle: AP
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