Wahl in Großbritannien "Schallende Ohrfeige" für Theresa May

Theresa May hat bei der Unterhauswahl ihre knappe absolute Mehrheit eingebüßt. Damit hat sie ihr Wahlziel klar verfehlt – es gibt bereits Rücktrittsforderungen. Ökonomen sorgen sich um die Brexit-Umsetzung.

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Der Vize-Präsident des EU-Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff, spricht von einem Desaster für May. "Es erinnert ein wenig an Monty Python: Eine Politikerin, die loszieht, eine starke und stabile Regierung zu bilden, das waren ihre Worte, von einer großen Mehrheit ausgehend, und am Ende dasteht mit einer Situation, in der sie keine eigene Mehrheit mehr hat", sagt er NDR Info. Quelle: dpa
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sieht die britische Regierung am Zug, einen Zeitpunkt für den Beginn der Brexit-Verhandlungen zu nennen. "Der Staub in Großbritannien muss sich jetzt legen", sagt er der "Süddeutschen Zeitung". Die EU sei seit Monaten bereit für die Verhandlungen. Quelle: AP
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