Befragt wurden 34 Tochterunternehmen von US-Firmen mit insgesamt 150.000 Mitarbeitern in Deutschland. Nur neun Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich die Standortbedingungen in den nächsten Jahren verbessern, 24 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung. Insbesondere die digitale Infrastruktur sowie Energiekosten machen den US-Konzernen Sorge. „Das muss ein Weckruf sein“, sagt Kammerpräsident Bernhard Mattes: „Gerade für die Energie-und Arbeitskosten sowie die Unternehmensbesteuerung müssen wir Lösungen finden.“
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