ADAC Sommerreifentest 2014: Diese Reifen bringen Sie sicher durch den Sommer

Getestet wurden zwei Dimensionen: für die untere Mittelklasse 17 Modelle in 195/65 R15 V. Dazu zählen zum Beispiel der Audi A3, BMW3er oder VW Golf. Für die Kleinwagen-Dimension (z.B. für Fiat 500, Toyota Yaris oder Ford Fiesta) 16 Modelle in der Dimension 175/65 R14T.

Die besten Sommerreifen in der Kleinwagen-Dimension

Platz 1: Continental EcoContact 5

Der EcoContact 5 zeigt, dass ein guter Reifen nicht teuer sein muss. Sein Preis liegt bei 40 bis 91 Euro. Laut Testurteil ist es ein sehr ausgewogener Reifen mit Bestnote 1,6 auf trockener Fahrbahn. Auch beim Verschleiß (Note 1,3) und beim Spritverbrauch (Note 1,7) kann der Continental-Reifen überzeugen.

Gesamtnote: 2,1

Bild: dpa

Platz 2: Hankook Kinergy Eco K425

Mit 33 bis 89 Euro ist der Hankook Sommerreifen einer der günstigsten im Test. Er erzielte die Bestnote auf Nässe mit einer 1,9. Außerdem konnte er mit einem relativ leisen Innen- und Außengeräusch punkten (Note 2,9). Ein Minuspunkt war dagegen der etwas höhere Verschleiß (Note 2,5).

Gesamtnote: 2,2

Bild: Presse

Platz 3: Pirelli Cinturato P1 Verde

Ein ausgewogener Reifen, der besonders gut auf trockener Fahrbahn abschneidet (Note 1,7). Auch auf Nässe gab es gute Noten (2,3), ein Minuspunkt ist der etwas höhere Spritverbrauch (Note 2,3). Preislich ist der Pirelli mit 45 bis 128 Euro einer der teuersten im Test.

Gesamtnote: 2,2

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Platz 4: Bridgestone Ecopia EP 150

Der Reifen erzielte wie der Conti-Reifen die Bestnote auf trockener Fahrbahn (1,6). Bei Nässe schnitt er mit der Note 2,2 sogar etwas besser ab als der Testsieger. Zu Abzügen führten ein etwas höherer Spritverbrauch (2,3) und Verschleiß (2,5). Der Preis liegt bei 45 bis 109 Euro.

Gesamtnote: 2,3

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Platz 5: Falken Sincera SN832 Ecorun

Der Falken-Reife ist gut auf Nässe (2,2) und hat einen relativ geringen Spritverbrauch. Er ist mit 37 bis 71 Euro einer der günstigsten Reifen im Test.

Gesamtnote: 2,3

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Platz 6: Nokian Line

Mit 34 bis 89 Euro einer der günstigsten Reifen im Test. Er hat noch relativ gute Werte auf trockener und nasser Fahrbahn (Noten 1,9 und 2,5). Der Spritverbrauch ist leicht erhöht (Note 2,3).

Gesamtnote: 2,4

Bild: obs

Die schlechtesten Sommerreifen in der Kleinwagen-Dimension

Platz 14: Debica Passio 2

Der Reifen kann zwar mit einem besonders geringen Verschleiß punkten (Note 1,3). Auf trockener Fahrbahn sind die Werte aber nur akzeptabel, auf Nässe ist der Passio sehr schwach (Noten 2,3 und 5,0). Mit 35 bis 56 Euro ist er im Schnitt der günstigste, bekommt aber leider die Note mangelhaft.

Gesamtnote: 5,0

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Platz 15: Kormoran Impulser b2

Ähnlich schlecht sieht es beim Kormoran-Reifen aus. Auch er ist sehr günstig (34 bis 62 Euro), jedoch schafft auch er noch eine 5,0 auf nasser Fahrbahn. Zudem weist er einen etwas erhöhten Spritverbrauch (Note 2,3) und Verschleiß (Note 2,5) auf.

Gesamtnote: 5,0

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Platz 16: Kleber Dynaxer HP3

Verlierer in der Kategorie Kleinwagen ist der Kleber-Reifen. Er punktet zwar mit einem besonders geringen Verschleiß (Note 1,3) und einem relativ geringen Spritverbrauch (Note 1,9) - mit einer 5,2 auf nasser Fahrbahn und nur 2,8 auf trockener Fahrbahn ist er aber nicht empfehlenswert. Der Preis schwankt besonders stark: Der Kleber kann zwischen 36 und 105 Euro kosten.

Gesamtnote: 5,2

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Die besten Sommerreifen in der Mittelklasse-Dimension

Platz 1: Goodyear Efficient Grip Perf.

Ein sehr ausgewogener Reifen mit Bestnote auf Nässe (1,9). Auch auf trockener Fahrbahn kann der Goodyear punkten (Note 1,6), zudem zeichnet ihn ein relativ geringer Spritverbrauch aus (Note 1,9). Preislich liegt er zwischen 50 und 128 Euro.

Gesamtnote: 2,1

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Platz 2: Dunlop Sport BluResponse

Der sportliche Dunlop hat einen relativ geringen Spritverbrauch (Note 1,7). Auf trockener und nasser Fahrbahn erzielt er gute Werte (Noten 1,6 und 2,3). Ein Manko ist der etwas höhere Verschleiß (Note 2,5). Preislich liegt er zwischen 53 und 138 Euro.

Gesamtnote: 2,2

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Platz 3: Hankook Kinergy Eco K425

Wie auch die Kleinwagen-Version ist es ein sehr ausgewogener Reifen. Er erzielte besonders gute Werte auf trockener (1,5) und nasser (2,0) Fahrbahn. Auch er weist aber leider einen leicht erhöhten Verschleiß auf (Note 2,5). Preislich ist er einer der günstigsten unter den 17 getesteten Modellen: 42 bis 113 Euro.

Gesamtnote: 2,2

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Platz 4: Fulda EcoControl HP

Der Reifen liegt bei 48 bis 108 Euro und kann mit relativ geringem Verschleiß (Note 1,8) sowie guten Fahreigenschaften bei Nässe (Note 2,4) punkten.

Gesamtnote: 2,3

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Platz 5: Nokian Line

Der Reifen liegt bei 46 bis 104 Euro und damit im Mittelfeld. Laut Testbericht ist er ein sehr ausgewogener Reifen, der sowohl auf trockener (Note 1,6) als auch auf nasser Fahrbahn (Note 2,4) solide Ergebnisse abliefert.

Gesamtnote: 2,3

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Platz 6: Pirelli Cinturato P1 Verde

Wie sein kleiner Bruder ein sehr ausgewogener Reifen. Preislich schwankt er zwischen 47 und 148 Euro - mit diesem Höchstpreis kann er der teuerste Reifen werden. Er erzielt auf trockener wie nasser Fahrbahn besonders gute Werte (1,5 und 2,2), zudem weist er einen relativ geringen Verschleiß (Note 2,0) auf. Minuspunkt ist der erhöhte Spritverbrauch (Note 2,5) - der höchste unter den sieben besten Reifen im Test.

Gesamtnote: 2,3

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Platz 7: Vredestein Sportrac 5

Der Vredestein ist besonders gut auf trockener Fahrbahn (Note 1,4), auf nasser Fahrbahn reicht es nur für eine 2,5 - das ist der schlechteste Wert unter den Top 7. Zudem weist er einen etwas höheren Verschleiß auf (Note 2,5). Der Reifen ist für 48 bis 128 Euro zu haben.

Gesamtnote: 2,4

Alle Ergebnisse des ADAC-Sommerreifentests 2014 finden Sie hier

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