ADAC-Studie: Die zehn gefährlichsten Autobahnen

Platz 10

Relativ häufig wurden Falschfahrer auf der A661 zwischen Darmstadt und Bad Homburg gemeldet. 50 Mal fuhr im gemessenen Zeitraum 2010/2011 ein Fahrer falsch herum auf die 37,3 Kilometer lange Autobahn.

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Platz 9

18 Falschfahrer wurden auf der A 391 zwischen den Anschlussstellen Braunschweig-Südwest und Gifhorn gemeldet. Die A391 ist gerade einmal 13,4 Kilometer lang und stark befahren.

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Platz 8

Acht Falschfahrer wurden auf der A516 zwischen Oberhausen und Obehausen-Eisenheim gemeldet. Da die Autobahn gerade einmal 5,3 Kilometer lang ist, bringt das in der ADAC-Analyse den achten Platz ein.

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Platz 7

Der siebte Platz geht an die A293 zwischen Oldenburg-West und Oldenburg-Nord. Auf der 8,6 Kilometer langen Strecke wurden 2010/2011 13 Falschfahrer gezählt.

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Platz 6

Zwischen den Anschlussstellen Weil am Rhein und Tiengen auf der A98 wurden 30 Falschfahrer gezählt. Die Strecke ist 19,8 Kilometer lang.

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Platz 5

Auf der A562 zwischen Bonn-Rheinaue und Bonn-Ost waren im Zeitraum 2010/2011 insgesamt sieben Falschfahrer unterwegs. Die Strecke ist gerade einmal 3,8 Kilometer lang.

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Platz 4

Auf der A559 zwischen Köln-Porz und Köln-Gremberg entschieden sich acht Personen für die falschen Auffahrt. Die Strecke beträgt 307 Kilometer.

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Platz 3

23 Falschfahrer waren auf der A643 zwischen Mainz und Wiesbaden unterwegs. Die Strecke ist 8,1 Kilometer lang.

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Platz 2

Zwischen den Anschlussstellen Waltenhofen und AD Allgäu auf der A980 wurden auf 5,1 Kilometern 16 Falschfahrer gezählt. Das bringt Platz 2 im Ranking.

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Platz 1

Am schlechtesten im ADAC-Ranking schnitt die Strecke zwischen Hamburg-Süd und den Neuen Elbbrücken auf der A255 ab. Auf der 2,4 Kilometer langen Strecke wurden im Erhebungszeitraum 2010/2011 acht Falschfahrer gezählt.

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