Auto-Neuheiten Frech, frisch und fesch durch den Auto-Frühling

Mercedes-AMG öffnet den GT Roadster, Porsche haucht dem 911 mehr Power ein, Skoda macht den RS immer stärker, und sogar Lada hat was Neues am Start. Die Neuheiten am Automarkt im Überblick.

Porsche liefert den Sportwagen 911 in der S-Version nun auf Wunsch mit 30 PS mehr ausNach der Leistungssteigerung kommt der aufgeladene 3,0-Liter-Boxermotor in den Carrera- und Targa-Modellen auf 331 kW/450 PS und damit auf das Niveau des besonders sportlichen GTS-Modells. Das Leistungs-Kit umfasst unter anderem größere Abgasturbolader, eine Sportabgasanlage, dynamische Motorlager sowie ein neues Motorraum-Styling mit titanfarbener Abdeckung und Einlegern in Carbon. Der Preis startet abhängig von der Fahrzeugausstattung bei 10.139 Euro, das Grundfahrzeug kostet mindestens 112.100 Euro. Ab Juni ist die Leistungssteigerung auch zur Nachrüstung für Fahrzeuge mit Sport Chrono-Paket erhältlich. Quelle: Hersteller
GT 86 Tiger: Ein Toyota wie ein Raubtier Mit orangem Lack und schwarzen Zierstreifen an den Türen will der Toyota GT86 als Sondermodell „Tiger“ an das gleichnamige Raubtier erinnern. Neben der lediglich zurückhaltend gestreiften Karosserie zählen ein schwarzer Heckspoiler und 17-Zoll-Felgen in Anthrazit zu den Erkennungsmerkmalen der in Deutschland auf 30 Einheiten limitierten Edition. Zur Ausstattung zählen darüber hinaus Sport-Stoßdämpfer von Sachs, beheizbare Leder-Alcantara-Sitze und eine Türeinsätze in Wildlederoptik. Motorisiert ist das Sondermodell wie alle anderen Varianten mit einem 147 kW/200 PS starken 2,0-Liter-Boxerbenziner. Die Preisliste startet bei 35.000 Euro, gegenüber der Basisvariante bedeutet das einen Aufschlag von 5.000 Euro. Quelle: Hersteller
Mazda CX-5: Kompakt-SUV ab 25.000 EuroZu Preisen ab 24.990 Euro ist ab sofort die neue Generation des Mazda CX-5 bestellbar. Das Basismodell wird über die Vorderräder von einem 121 kW/165 PS starken 2,0-Liter-Saugbenziner angetrieben, zur Ausstattung zählen in der Einstiegsvariante „Prime-Line“ unter anderem Klimaanlage, Radio und Berganfahrassistent. Insgesamt umfasst das Angebotsprogramm für das Kompakt-SUV neben der Allradausführung des kleinen Benziners zwei Diesel mit 110 kW/150 PS und 129 kW/175 PS. Letzterer ist ausschließlich mit Allradantrieb zu haben. Außer dem manuellen Sechsganggetriebe steht für alle Varianten eine Sechsgang-Automatik zur Wahl. Neben der Basis-Ausstattung gibt es drei weitere Linien bis hin zum nahezu voll ausgestatteten „Sports-Line“-Modell, das als Allrad-Benziner bei 34.890 Euro startet. Quelle: Hersteller
Mercedes-AMG GT Roadster: Druckvolles DoppelEnde April kommt in Deutschland die Offen-Version des AMG-Sportwagens GT im Doppelpack in den Markt. Die Preise starten bei 129.180 Euro für den GT Roadster mit 350 kW/476 PS, der stärkere GT C mit 410 kW/557 PS kostet mindestens 160.650 Euro. Ausgestattet sind Oben-ohne-Flitzer mit klassischem Stoffdach. Das dreilagige, in den drei Farben Beige, Rot und Schwarz erhältliche Verdeck öffnet und schließt komfortabel auf Knopfdruck in elf Sekunden und das bis zu einem Tempo von 50 km/h. Noch flotter bewegt sich der Zweisitzer auf der Straße. Die Starkversion GT C katapultiert sich und seine Begleiter in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 316 km/h. Kein Wunder, muss eine Pferdestärke doch nur knapp drei Kilo GT beschleunigen. Quelle: Hersteller
Den Preisbrecher des kommenden Halbjahrs hat Kia mit der Neuauflage des Picanto im ProgrammDie Basisofferte für den Kleinstwagen liegt klassentypisch bei 9.990 Euro, die todschicke und umfänglich ausgestattete Top-Version GT-Line kostet 5.000 Euro mehr, lässt dann aber kaum mehr Wünsche offen. Der koreanische Fünftürer ist beim Modellwechsel zwar nicht gewachsen, bietet aber dank längeren Radstands deutlich mehr Platz im Innenraum als zuvor. Auch der Kofferraum wächst auf maximal rund 1.000 Liter. Den bereits aus dem Vorgänger vertrauten Sauger-Aggregaten, einem Dreizylinder mit 49 kW/67 PS und einem 1,2-Liter-Vierzylinder mit 62 kW/84 PS, stellen die Koreaner ab Herbst einen Turbo-Dreizylinder mit 74 kW/100 PS zur Seite. Quelle: Hersteller
Suzuki Swift: Die Preise starten ab 11.000 EuroNachdem der Kleinwagen in den letzten beiden Generationen zumindest äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden war, tritt die neueste Auflage des Kleinwagens im Mai wieder optisch eigenständiger auf. Vor allem die rundlicher gezeichnete Front unterscheidet ihn von seinen Vorgängern. Innen sitzt es sich nun etwas komfortabler, vor allem die Kopffreiheit hinten hat zugelegt. Der Charakter des Fünftürers hat sich weniger stark geändert: Er bleibt klein, leicht und agil. Für den Antrieb stehen ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit 66 kW/90 PS, den es mit Front- und auch Allradantrieb gibt, und ein 82 kW/112 PS starker 1,0-Liter-Dreizylinder mit Turboaufladung zur Wahl. Quelle: Hersteller
Ford Fiesta: Die Preise starten bei 13.000 EuroIn der achten Generation positioniert sich der Kölner Kleinwagen-Bestseller deutlich erwachsener, wird bei nahezu unveränderten Abmessungen außen und vor allem innen edler. Im Vergleich mit dem sehr verspielten Cockpit im Vorgänger wirkt die neue Version angenehm klar, aufgeräumt und modern. Dazu kommen mehr Modellvarianten: Neben einer besonders luxuriösen Vignale-Ausgabe gibt es erstmals auch eine Crossover-Linie namens „Active“. Kern des Motorenangebots bleibt Fords Dreizylinder-Benziner. Den 1,0 Liter großen Turbomotor gibt es wieder mit 74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS und 103 kW/140 PS. Quelle: Hersteller
Ungewöhnlichster Neuling im unteren Preissegment ist der Dacia Logan MCV StepwayDie neue Variante des 8.000-Euro-Kombis trägt ein modisches Geländewagen-Kleid und wartet mit fülliger Ausstattung auf. Vom eher schmucklosen Standardmodell setzt sich der Stepway unter anderem durch eine zweifarbige Frontschürze, schwarze Seitenschweller und Radhausverbreiterungen sowie einen angedeuteten Unterfahrschutz am Heck ab. Die um fünf Zentimeter höher gelegte Karosserie sorgt für besseres Vorankommen auf schlechten Wegen, Allradantrieb jedoch fehlt. Exakte Preise für den mindestens 66 kW/90 PS starken Crossover-Kombi gibt es noch nicht, rund 12.000 Euro scheinen realistisch. Quelle: Hersteller
Das größte Auto in der Günstig-Klasse ist der Hyundai i30 KombiDie zweite Karosserieversion des koreanischen Kompaktmodells streckt sich auf 4,59 Meter Länge und gefällt mit einer sachlichen Linienführung, dezentem Chromschmuck und einer nach hinten leicht abfallenden Dachlinie. Trotzdem ist im Fond viel Platz - bis zu 1.650 Liter stehen zur Verfügung. Die Antriebspalette besteht aus drei Benzinern mit 74 kW/100 PS bis 103 kW/140 PS, die drei Diesel decken ein Leistungsspektrum von 70 kW/95 PS bis 100 kW/136 PS ab. Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber bei rund 17.500 Euro starten.  Quelle: Hersteller
Fiat-Werkstuner Abart legt gemeinsam mit dem Motorradhersteller Yamaha ein Sondermodell seines sportlichsten Kleinstwagens aufAls Abarth 695 XSR Yamaha verfügt der Fiat-500-Ableger über die 121 kW/165 PS starke Ausführung des 1,4-Liter-Turbomotors der Baureihe, eine Sportabgasanlage, 17-Zoll-Leichtmetallräder und Teilleder-Sportsitze. Erkennbar ist die auf 695 Einheiten limitierte Auflage des Viersitzers zudem an Alu-Applikationen und roten Zierteilen auf der grauen Karosserie, die an das Design von Moto-GP-Bikes erinnern sollen. Die Preise starten bei 25.000 Euro für die Limousine, das Cabriolet kostet mindestens 27.500 Euro. Abarth zählt zu den Sponsoren des Moto-GP-Teams von Yahama; beide Unternehmen haben bereits mehrfach bei Sondermodellen zusammengearbeitet. Quelle: Hersteller
Nissan Juke Premium: Was auf die OhrenMit einem leistungsstarken Audiosystem bietet Nissan den Juke nun als Sondermodell „Premium“ an. Das Mini-SUV verfügt über eine Soundanlage der französischen Herstellers Focal. Optisch gibt sich das in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte, prinzipiell schwarz lackierte Editionsmodell unter anderem durch schwarze Außenspiegelkappen, einen Stoßfänger in gleicher Farbe sowie ebenfalls schwarze Einsätze in den 18-Zoll-Felgen zu erkennen. Zur Ausstattung zählen darüber hinaus Navigationssystem, Umfeldüberwachung per Kamera und ein Assistenzpaket. In Verbindung mit dem 85 kW/115 PS starken 1,2-Liter-Turbobenziner und Frontantrieb kostet das kleine SUV 24.565 Euro. Gegenüber dem vergleichbaren Standardmodell bedeutet das einen Aufschlag von rund 5.000 Euro. Quelle: Hersteller
BMW: Mit neuen X-Modellen an die SpitzeMit einer groß angelegten Modelloffensive will BMW den Spitzenplatz unter den Premiummarken von Mercedes zurück erobern. In diesem und im kommenden Jahr sollen 40 neue und überarbeitete Pkw und Motorräder auf den Markt kommen. Zu den wichtigsten Neuheiten zählt die neue Generation des Mittelklasse-SUV X3, die noch 2017 auf den Markt kommt. 2018 ergänzen der sportliche X1-Ableger X2 und das Oberklassemodell X7 das SUV-Angebot der Münchner. Quelle: Hersteller
Citroen E-Berlingo: Viel Platz, null EmissionenIn Zukunft wird der Multispace, die familientaugliche Pkw-Version des Berlingo, in einer batterieelektrischen Antriebsvariante zu haben sein. Wie schon andere Citroen-Stromer wird der E-Berlingo von einem 49 kW/67 PS und 200 Newtonmeter starken Motor angetrieben, der seinen Strom aus einer 22,5-kWh-Batterie bezieht. Fahrleistungen nennen die Franzosen nicht, doch dürften diese auf Niveau des Nutzwert-Pendants liegen, der in knapp unter 20 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprintet und bis zu 110 km/h schnell wird. Die theoretische Reichweite liegt bei 170 Kilometer. An einer 230-Volt-Steckdose dauert das Laden der Akkus 12 bis 15 Stunden, per Chademo-Stecker ist auch ein Schnelladevorgang möglich, bei der die Batterien in 30 Minuten zu 80% befüllt werden. Die Markteinführung des familienfreundlichen Stromers erfolgt in wenigen Monaten. Preise werden noch nicht genannt, doch dürfte der E-Berlingo wohl etwas mehr als das Nutzfahrzeug-Pendant kosten. Dieses bietet Citroen derzeit für knapp über 25.000 Euro an. Quelle: Hersteller
Kia Sportage: Wer viel ausgibt, spart auch vielMit einem Preisnachlass von bis zu 4.400 Euro ist der Kia Sportage bis Ende Juni zu haben. Die maximale „Bestseller-Prämie“ gilt beim Kauf des Top-Modells GT Line mit dem 136 kW/185 PS starken Diesel, Allradantrieb und Automatik, der mit Rabatt für 35.090 Euro zu haben ist. Bei anderen Varianten des Kompakt-SUV fällt der Preisvorteil geringer aus. So beträgt er beim Sondermodell „Dream Team Edition“ mit dem 97 kW/132 PS starken Einstiegsbenziner 2.600 Euro. Der Endpreis beläuft sich dann auf 23.790 Euro. Quelle: Hersteller
Hyundai Tucson Advantage: Neuer Antrieb fürs SondermodellHyundai bietet den Tucson ab sofort die 130 kW/177 PS starke Top-Motorisierung 1.6 T-GDI auch in Kombination mit Frontantrieb und Doppelkupplungsgetriebe DCT an. Die neue Variante gibt es zum Preis von rund 32.600 Euro ausschließlich für das Sondermodell Advantage. Basis für diese Variante ist das Ausstattungsniveau Trend. Sie beinhaltet unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Rückleuchten, Nebelscheinwerfer und eine Dachreling. Zudem gibt es eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Fensterheber, Sitzheizung vorn, Geschwindigkeitsregelanlage sowie Leder für Lenkrad, Schaltknauf und Handbremshebel. Als besondere Extras gibt es darüber hinaus einen automatisch abblendenden Innenrückspiegel, Parkpiepser hinten, Navisystem mit 8-Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera, DAB+-Radio, Spurhalteassistent, Totwinkelassistent sowie Verkehrszeichenerkennung. Quelle: Hersteller
Jeep bietet sein neues Kompakt-SUV Compass in Deutschland zur Markteinführung im Juli in einer „Opening Edition“ anZur Ausstattung zählen 18-Zoll-Räder, LED-Rückleuchten und Chrom-Zierteile an den Fenstern. Für den Antrieb stehen ein Diesel mit 103 kW/140 PS sowie ein 125 kW/175 PS starker Benziner zur Wahl, jeweils mit Neunstufenautomatik und Allradantrieb. Die Preise starten bei 35.900 Euro.  Quelle: Hersteller
Lada führt in diesem Frühjahr den Vesta in Deutschland einDas Fahrzeug soll eine neue Ära bei dem zu Renault gehörenden größten russischen Autohersteller einläuten. Das 4,41 Meter lange Kompaktmodell mit den zwei auffälligen bumerangförmigen Sicken an der Flanke wird von einem 106 PS starken 1,6-Liter-Motor angetrieben. Der Vesta, den es auch mit Automatik geben wird, verfügt als erster Lada nicht nur über Seitenairbags, sondern auch über Features wie Tempomat, Sieben-Zoll-Touchscreen, WLAN-Hub, Rückfahrkamera und Frontscheiben-Enteiser... Quelle: Hersteller
Lada VestaDie Stufenhecklimousine ist 178 km/h schnell und hat einen Normverbrauch von 6,0 Litern je 100 Kilometer. Der Preis für die Basisversion liegt bei knapp 12 500 Euro. Darin enthalten sind Leichtmetallfelgen, eine Audioanlage und die Metalliclackierung. Die gehobenere Ausstattung ist 1000 Euro teurer, die Automatik kostet 760 Euro extra.  Quelle: Hersteller
Skoda legt beim frisch gelifteten Octavia wieder eine extra starke Variante des sportlichen RS-Modells aufDer 2,0-Liter-Turbobenziner im neuen RS 245 leistet – die Bezeichnung zeigt es an – 180 kW/245 PS und damit 15 PS mehr als in der Standardausführung. Premiere feiert die Top-Ausführung der Kompakt-Baureihe auf dem Genfer Salon (9. bis 19. März). Der bislang stärkste Octavia der Unternehmensgeschichte ist als Limousine und Kombi erhältlich ... Quelle: Hersteller
In beiden Varianten stellt der aufgeladene Vierzylindermotor ein Drehmoment von 370 Nm zur VerfügungDie Kraft wird wahlweise über eine Sechsgang-Handschaltung oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Stufen an die Vorderräder geleitet, die von einer elektronisch geregelten Quersperre in Zaum gehalten werden. Der Spurt von null auf 100 km/h gelingt der Limousine in 6,6 Sekunden, der Kombi benötigt eine Zehntelsekunde länger. Die Höchstgeschwindigkeit ist in beiden Fällen auf 250 km/h begrenzt. Quelle: Hersteller
Fiat 500 Mirror: Kleines KonnektivitätswunderZu den speziellen Ausstattungsdetails des Sondermodells gehören Klimaanlage, Lederlenkrad und beheizbare Außenspiegel. Außerdem ist das Infotainment-System Uconnect an Bord, das über Apple Car Play oder Android Auto die Möglichkeit bietet, Inhalte des Smartphones auf dem 7-Zoll-Touchscreen anzuzeigen und zu bedienen. Die Konnektivitätstechnik erlaubt es unter anderem, Navigations-Apps auf dem bordeigenen Bildschirm zu nutzen. Ebenfalls lassen sich Telefon, soziale Netzwerke oder Nachrichtendienste auf dem großen Bildschirm in der Mittelkonsole anzeigen und bedienen. Das Sondermodell ist ausschließlich in Kombination mit dem 51 kW/69 PS starken 1,2-Liter-Basisbenziner bestellbar. Die Kunden können zwischen fünf Außenfarben und zwei Farbkombinationen für den Innenraum wählen. Fiat bietet es auch in Kombination mit der Cabrio-Version 500C an, die mindestens 16.600 Euro kostet. Quelle: Hersteller
Kia bietet ab Juni den Soul EV mit einem verbesserten Batteriepaket anZusammen mit einer leichten Verbrauchssenkung soll der neue Stromspeicher eine um fast 20 Prozent erhöhte Reichweite erlauben. Zugleich wird der Preis des Stromers um 600 auf rund 29.500 Euro steigen.   Entscheidend für das Reichweitenplus ist eine neue Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit einer von 27 auf 30 kWh erhöhten Kapazität. Statt bisher 212 Kilometer kommt der Soul EV künftig mit einer Ladung 250 Kilometer weit. Die Fahrleistungen bleiben fast unverändert: Statt in 11,2 beschleunigt der weiterhin 81 kW/110 PS starke E-Motor den 1,5-Tonner nun in 11,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit wird wie zuvor auf 145 km/h begrenzt. Die nach Abzug der weiterhin gewährten 4.000 Euro E-Auto-Kaufprämie künftig 25.500 Euro teure Einstiegsversion Plug bietet eine umfangreiche Serienausstattung. Sie umfasst unter anderem Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Infotainment-Navisystem, Tempomat, Freisprechanlage, DAB-Radio und Sitzheizung. Für rund 2.000 Euro Aufpreis gibt es die Version Play, die unter anderem noch elektrische Außenspiegel, Batterieheizung und einen Schnellladeanschluss nach Chademo-Standard bietet; die Basisversion muss mit dem langsamen Standard-Lader auskommen. Quelle: Hersteller
Infiniti hat seine Mittelklasse-Modell Q50 aufgefrischtNeben einigen Designänderungen gibt es mehr Sicherheit. Der Innenraum wurde ebenfalls aufgefrischt. Im zweiten Quartal 2017 soll der geliftete Q50 in den Markt kommen. Außerdem erbt der Q50 das ergonomische Lenkrad vom Q60. Eine weitere Neuerung ist das Assistenzpaket Propilot. Dieses umfasst Helfer wie Abstandstempomat, Tot-Winkel-Warner, Spurverlasssenswarner, Spurhalteassistent, Kollisionsverhinderer und Heckaufprall-Vermeider. An den Antrieben ändert sich nichts. Weiterhin sind für den Japaner ein 155 kW/211 PS starker Zweiliter-Benziner, ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 125 kW/170 PS, eine 225 kW/306 PS starke Hybridversion mit 3,5-Liter-V6-Benziner sowie der 2016 eingeführte 3,0-Liter-V6-Twinturbo-Benziner mit 298 kW/405 PS zu haben. Am Preis dürfte sich ebenfalls wenig ändern. Derzeit kostet die Basisversion 37.000 Euro. Quelle: Hersteller
VW Golf 1.5 TSI: Neuer Evo-Motor bestellbarAb sofort ist der frisch geliftete VW Golf auch mit dem völlig neuen Benzinmotor 1.5 TSI Evo bestellbar. Für den ab der mittleren Ausstattungslinie Comfortline erhältlichen Standard-Golf liegt der Grundpreis bei 24.350 Euro, der Variant 1.5 TSI kostet mindestens 26.400 Euro. In Kombination mit dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt der 110 kW/150 PS und 250 Newtonmeter leistende Vierzylinder den Golf in knapp über 8 Sekunden auf Tempo 100, maximal sind 216 km/h möglich. Den Verbrauch gibt VW mit fünf Litern an. Für 2.000 Euro Aufpreis ist das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Quelle: Hersteller
Die Nutzfahrzeugmodelle Citroen Jumpy und Peugeot Experte sind ab sofort auch als Kastenwagen mit Doppelkabine bestellbarAn Bord ist Platz für bis zu sechs Personen, das Laderaumvolumen beträgt bei der 4,95 Meter langen Variante 3,2 Kubikmeter, bei der Ausführung mit 5,30 Metern Fahrzeuglänge sind es 4 Kubikmeter. Für den Antrieb stehen vier Dieselmotoren mit Leistungswerten von 70 kW/95 PS bis 130 kW/177 PS zur Wahl. Die Nettopreise starten bei 25.750 Euro (brutto: 30.643 Euro). Citroen Jumpy und Peugeot Expert sind baugleich und werden gemeinsam mit dem ebenfalls weitgehend identischen Toyota ProAce im französischen Valenciennes gebaut. Die Nutzfahrzeuge gibt es in drei Länge und zwei Höhen, als Fahrgestell, Kastenwagen oder Kombi. Zudem haben alle drei Marken spezielle Pkw-Varianten mit besserer Ausstattung und aufgewerteter Optik im Programm. Quelle: Hersteller
Kia bietet das Mini-SUV Niro ab dem Spätsommer auch mit Plug-in-Hybridantrieb anWie beim konventionellen Hybridmodell arbeitet unter der Haube eine Kombination aus Elektromotor und 1,6-Liter-Benziner mit einer Systemleistung von 104 kW/141 PS. Neu ist neben dem Steckdosenanschluss vor allem der deutlich gewachsene Akku. Mit einer fast sechsmal höheren Kapazität von 8,9 kWh soll er rein elektrisches Fahren über eine Strecke von 55 Kilometern ermöglichen. Für ein souveränes Vorankommen wurde zudem der E-Motor im Plug-in-Hybridmodell gestärkt; statt 32 kW/44 PS leistet er 45 kW/61 PS. Dadurch verbessert sich auch die Zeit für den Spurt auf Tempo 100 gegenüber dem normalen Hybridmodell um 0,7 Sekunden auf 10,8 Sekunden. Den Normverbrauch der neuen Variante gibt der Hersteller mit 1,3 Litern an. Preise für die zweite Antriebsversion des Niro nennt Kia noch nicht. Der konventionelle Hybrid kostet 25.000 Euro. Rund 1.000 bis 2.000 Euro dürfte allein der größere Akku an Aufreis kosten. Quelle: Hersteller
Kommt voraussichtlich Endes des Jahres auch nach Deutschland: Die neue Generation vom Ssangyong RextonIn Seoul hat der koreanische Hersteller jetzt die nächste Generation des großen Geländewagens Rexton enthüllt. Im Zuge des Generationswechsels ist der mit fünf oder sieben Sitzen lieferbare Rexton um zehn Zentimeter auf 4,85 Meter gewachsen und hat ein neues Design bekommen. Zugleich haben die Koreaner den Innenraum aufgewertet und die Elektronik auf Vordermann gebracht. Den wichtigsten Motor für den wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlichen Rexton kennt man vom Vorgänger: Es bleibt bei einem 2,2 Liter großen Diesel mit 131 kW/178 PS und 420 Nm, so der Hersteller. Anfang 2018 folgt ein Benziner mit 2,0 Litern Hubraum und rund 165 kW/225 PS und 350 Nm. Quelle: Hersteller
Seine Roadster-Modelle bietet Mercedes ab sofort auch in den Ausstattungen Red Art (SLC) und Designo Edition (SL) anDie in Hinblick auf Optik und Ausstattung aufgewerteten Varianten starten bei rund 39.000 respektive 117.000 Euro. Die Modelle SL 400 respektive SL 500 in der Designo Edition bieten eine Außenlackierung in Metallicblau, AMG-Schmiederäder (19 oder 20 Zoll) sowie einige farbliche Sonderakzente im Innenraum, wie etwa Sicherheitsgurte und Zierelemente in Weiß. Zudem gehören zum Designo-Paket Komfortdetails wie etwa der Multikontursitz mit Klimatisierung und Massagefunktion, Airscarf sowie das Fahrassistenz-Paket, u.a. mit Abstandstempomat sowie Spurhalte- und Totwinkel-Assistent. Quelle: Hersteller
Mercedes SLC Red ArtFür den kleineren Roadster SLC hat Mercedes das Ausstattungspaket Red Art Edition aufgelegt, dass unter anderem einen Hauch mehr Dynamik in die Außenoptik bringt. Es stehen acht Außenfarben zur Wahl. Hinzu kommen 18-Zoll-Räder im Doppelspeichendesign sowie größere und gelochte Bremsscheiben vorne. Im Innenraum gibt es eine exklusive Lederausstattung in Schwarz mit roten Ziernähten, zudem sind Sitz- sowie die Kopfraumheizung Airscarf an Bord. In der Basismotorisierung SLC 180 kostet die Red Art Edition rund 39.000 Euro, für die Topversion SLC 43 AMG werden rund 62.000 Euro aufgerufen. Quelle: Hersteller
Toyota Yaris Facelift - Schönheitskur, Sparmotor und Sportversion Quelle: Toyota
Auch der Innenraum des Yaris wurde in Details verändert. Neu ist zum Beispiel das Design der Belüftungsdüsen Quelle: Toyota
BMW wird von seinem Sportwagen i8 in den kommenden Monaten zwei Sondermodelle auflegenNeben dem Protonic Frozen Black Edition wird im zweiten Quartal 2017 auch die gleichnamige Yellow Edition angeboten. Wichtigstes Designelement ist in beiden Fällen eine aufwendige Außenlackierung von BMW Individual. Die Black Edition bietet einen mattschwarzen Lack mit sogenanntem Eisfarben-Finish, während die Yellow-Edition ein markantes Gelb trägt. Dieses zeichnet sich durch kühle, dunkelgelbe Farbpigmente aus, dank derer das Fahrzeug auch nachts gut erkennbar sein soll. Beide Fahrzeuge stehen zudem auf neuen 20-Zoll-Leichtmetallrädern im W-Speichen-Design. Quelle: Hersteller
Hyundai i30Zusätzlich bietet die Version Pure elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Colorverglasung, Multifunktionslenkrad, Lichtsensor, Alarmanlage, Projektionsscheinwerfer, sechs Airbags und ein RDS-Radio mit 5-Zoll-Display. Die mindestens 25.500 Euro teure Topausstattung für den neuen i30 heißt Premium. Quelle: Hersteller
Mit einem Sondermodell startet Alfa Romeo die Markteinführung des StelvioDas erste SUV der Marke ist in der sogenannten „First Edition“ zu Preisen ab 56.000 Euro ab sofort bestellbar. Den Antrieb übernimmt ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 280 PS, der an eine Achtgangautomatik gekoppelt ist. Die Ausstattung des bis zu 230 km/h schnellen Allraders umfasst unter anderem Xenonlicht, Ledersitze, Navigationssystem und eine Rückfahrkamera. Neben dem Vierzylinder-Turbo wird es auch einen 510 PS starken 2,9-Liter-Sechszylinderbenziner sowie einen Vierzylinderdiesel mit 2,2 Litern Hubraum und 210 PS geben. Den Einstiegspreis für die Modellreihe nennt die Fiat-Tochter noch nicht, rund 40.000 Euro dürften aber mindestens anfallen. Quelle: PR
BMW 4er Facelift: Dezente Modellpflege zum FrühjahrNach dem 3er im Jahr 2015 und dem 3er GT in 2016 reicht BMW im Frühjahr 2017 die Modellpflege für die 4er-Familie (Coupé, Cabriolet und Gran Coupé) nach. Wie schon bei der technisch eng verwandten Limousine fällt die Überarbeitung subtil aus. Überarbeitet wurde auch das Fahrwerk. Es soll dank optimierter Dämpfer und einer verbesserten Lenkung mehr dynamisches Potenzial vermitteln. Mithilfe einer strafferen Abstimmung hat BMW die Wankneigungen des 4er verringert, was für ein neutraleres Verhalten im Grenzbereich sorgt. Offizieller Marktstart für die 4er-Familie ist am 1. März 2017. Preislich geht es dann aufwärts. Coupé und Gran Coupé kosten mit dem 420i mindestens 39.650 Euro, das Cabriolet ist ab 46.800 Euro zu haben. Derzeit liegt der Einstiegspreis für den 4er noch bei 37.550 Euro.  Quelle: PR
Jaguar legt zum Modelljahreswechsel beim Sportwagen F-Type ein Sondermodell aufDie „400 Sport“-Edition von Coupé und Cabrio wird von einem um 20 auf 400 PS verstärkten 3,0-Liter-V6-Kompressormotor angetrieben, der wahlweise mit Hinterrad- oder Allradantrieb kombiniert werden kann. Die Kraftübertragung leistet in beiden Fällen eine Achtgangautomatik. Dazu gibt es als optische Erkennungszeichen gelbe Bremssättel, Sportsitze in Lederausführung und diverse Sondermodell-Plaketten im Innenraum. Die Preisliste startet bei 99.350 Euro für das Coupé und 106.350 Euro für das Cabrio. Gegenüber dem Standardmodell in der Ausführung mit 380 PS entspricht das einem Aufschlag von knapp 12.000 Euro. Jaguar hat das Sondermodell aus Anlass der ersten Modellpflege bei seiner Sportwagenfamilie aufgelegt. Alle Varianten tragen nun eine minimal modifizierte Front und verfügen über ein neues Infotainmentsystem, darüber hinaus gibt es die neue Ausstattungslinie „R-Dynamic“. Quelle: PR
Infiniti Q60: Attraktive AlternativeAudi A5 und BMW 4er haben einen neuen Gegner: Infiniti hat mit dem Q60 ab sofort ein beeindruckend elegantes und sportliches Coupé in Deutschland am Start, zu Preisen ab 44.500 Euro. Angetrieben wird die Q60-Basis von einem Zwei-Liter-Turbo-Benziner, der seine 211 PS und 350 Newtonmeter über eine Siebengang-Automatik an die Hinterräder abgibt. Der Standardsprint dauert mindestens 7,3 Sekunden, der Normverbrauch liegt bei 6,8 Litern. Deutlich mehr Überholprestige bietet der doppelt aufgeladene 3,0-Liter-V6, der ab April für 56.990 Euro erhältlich ist. Hier müssen 405 PS und 475 Newtonmeter gut 1,9 Tonnen bewegen. Die serienmäßig mit Allradantrieb und Siebengang-Automatik gerüstete Topversion hakt den Sprint in fünf Sekunden ab und erreicht maximal 250 km/h.  Quelle: PR
Mehr Reichweite zum gleichen PreisFord spendiert der Elektroversion des Kompaktwagens Focus zum neuen Modelljahr mehr Reichweite. Statt 160 Kilometer sollen nun pro Batterieladung bis zu 225 Kilometer drin sein. Der Preis des 145 PS starken Fünfsitzers beträgt unverändert 34.900 Euro. Geladen wird der serienmäßig mit einer Schnellladefunktion ausgerüstete Elektro-Focus über eine CCS-Schnittstelle. An Schnellladesäulen mit 50 kW soll der Akku nach rund 30 Minuten zu 80 Prozent geladen sein, an der Haushaltssteckdose dauert eine komplette Ladung rund 16 Stunden. Quelle: Hersteller
Der Skoda Kodiaq kommt bald auch als Scout-VersionAnfang März bringt Skoda sein neues SUV-Modell Kodiaq in Deutschland offiziell auf den Markt. Nur wenige Tage nach der Händler-Premiere debütiert auf dem Genfer Autosalon (9. bis 19. März) die robuster auftretende Variante Kodiaq Scout, die vermutlich einige Monate nach dem Messe-Auftritt offiziell in den Handel kommen wird. Der Scout setzt sich unter anderem durch eine kernigere Optik vom Standard-Kodiaq ab. Zur Ausstattung gehört zudem ein Schlechtwegepaket sowie ein Offroad-Assistent, der Änderungen der Dämpferabstimmung des Adaptiv-Fahrwerks per Knopfdruck erlaubt. Außerdem bietet der Scout eine Fahrprofilauswahl, die dem Fahrer die Wahl zwischen Normal-, Eco- oder Sport-Modus ermöglicht. Die unterschiedlichen Setups nehmen Einfluss auf Getriebe, Motor, Lenkung und Klimaanlage...   Quelle: PR
Skoda Kodiaq Scout: Zum Antrieb stehen vier Aggregate jeweils in Kombination mit Allrad zur Wahl.Neben zwei TSI-Benzinern mit 150 und 180 PS gibt es zwei Zweiliter-Dieselmotoren mit 150 bzw. 190 PS. Einen Marktstarttermin und Preise für den Scout nennt Skoda noch nicht. Der normale Kodiaq kostet mit dem 150 PS starken 1.4 TSI mit Allradantrieb in der Ausstattung Ambition rund 31.000 Euro. Vermutlich werden die Tschechen für die Scout-Ausstattung noch ein paar Tausender mehr verlangen Quelle: PR
Subaru Outback: Mehr Ausstattung zum ModelljahreswechselSubaru ordnet die Preisliste des Offroad-Kombis Outback neu. Unter anderem kommt nun das Basismodell „Trend“ mit DAB-Plus-Radio und großem Display daher, die nächsthöhere Ausstattungslinie „Active“ verfügt serienmäßig über Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent. Die Preise steigen im Gegenzug leicht: Das Basismodell mit dem 150 PS starken Diesel und Allradantrieb wird um 200 Euro teurer und kostet nun 34.600 Euro. Den Benziner mit 175 PS gibt es ab 36.900 Euro. Quelle: PR
Sämtliche Kompakt-Sportler von Mercedes-AMG gibt es ab sofort als Sondermodell „Yellow Night Edition“Kennzeichen der Spezialauflagen von A 45, CLA 45, CLA 45 Shooting Brake und GLA 45 ist schwarzer Lack in Kombination mit gelben Applikationen an Karosserie, Felgen und Innenraumteilen. Die Motorhaube ziert ein grauer Rallyestreifen. Bei der A-Klasse und dem SUV-Ableger GLA kommt außerdem ein stattlicher Heckflügel zum Einsatz. Günstigstes Modell in der Editions-Riege der 381-PS-Sportler ist der A 45 AMG Yellow Night Edition für 59.143 Euro; der Aufpreis gegenüber der Standardvariante beträgt knapp 8.000 Euro. CLA, CLA Shootingbrake und GLA belasten das Budget mit rund 65.000 Euro. Quelle: PR
Porsche 911 GTSWem der 911 als Carrera S zu schwach und der GT3 zu stark ist, könnte am GTS seine besondere Freude finden. Und davon sogar mehr denn je, denn zum Frühjahr 2017 ersetzt Porsche auch in dieser Elfer-Variante den traditionellen Saug- durch einen neuen Turbomotor. Trotz Hubraumverkleinerung von 3,8 auf 3,0 Liter steigt im Gegenzug die Leistung um 20 PS auf 331 kW/450 PS und das Drehmoment um 110 auf 550 Newtonmeter. Kunden können den GTS in den Karosserieversionen Coupé, Cabriolet und Targa bestellen.  Mit Heckantrieb und Handschaltgetriebe sind für den bereits bestellbaren GTS mindestens 124.500 Euro zu investieren, für die Frischluftvarianten Targa und Cabriolet werden mit Allradantrieb rund 145.000 Euro aufgerufen. Quelle: PR
Toyota Auris und Verso: Neue Optionen, mehr AusstattungZum Modelljahr 2017 bietet Toyota für die Baureihen Auris und Verso neue Optionen und eine teilweise aufgewertete Ausstattung an. Neu ist die kräftige Perleffekt-Lackierung Tokiorot, die auch bei Yaris und Avensis die Farbpalette bereichert. Zusätzlich wurden neue 17-Zoll-Räder ins Programm genommen. Speziell für Auris und Auris Touring Sports sind künftig Sportsitze mit schwarzem Alcantara-Bezug verfügbar. Zudem wird das Kompaktmodell in allen Ausstattungsniveaus serienmäßig über das Sicherheitspaket Safety Sense verfügen. Dieses beinhaltet unter anderem Kollisionsverhinderer, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung. Speziell für den Verso offeriert der japanische Autobauer schließlich noch neue Sitzbezüge mit roten Ziernähten und roten Applikationen auf der Rückenlehne. Quelle: PR
Verkaufsstart für den Kia Rio: Mehr drinDie vierte Generation des Kia Rio kommt offiziell am 11. Februar 2017 in Deutschland auf den Markt. Der Einstiegspreis von 11.690 Euro entspricht dem des Vorgängers, die Ausstattung wurde indes erweitert. Beim neuen Rio hat der Kunde künftig die Wahl zwischen fünf Motorvarianten. Wie bisher gibt es die günstigen Saugbenziner 1.2 und 1.4 mit 84 bzw. 100 PS. Wahlweise mit 100 oder 120 PS wird außerdem ein neuer Downsizing-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum und Turboaufladung angeboten. Einzigverfügbarer Diesel ist der 1.4 CRDi mit 90 PS. Wie beim noch aktuellen Rio wird Kia die Neuauflage in der Version Attract mit 1,2-Liter-Benziner für 11.690 Euro mitsamt einer siebenjährigen Garantie anbieten. Quelle: PR
Lexus hat seinem Mittelklasse-Flaggschiff IS ein Upgrade verpasstDas Facelift beschert dem Japaner ein markanteres Gesicht, neue LED-Lichttechnik und einen größeren Bildschirm im Innenraum. Zu haben ist der Lexus IS in zwei Antriebsvarianten: Neben dem 223 PS starken 300h mit Hybridantrieb gibt es noch den Benziner 200t mit Zweiliter-Turbomotor und 245 PS. Der Hybrid kostet 38.500 Euro, der Benziner 100 Euro mehr. Für optische Frische sorgt unter anderem ein prägnanter herausgearbeiteter Kühlergrill. Auch die Scheinwerfer wurden neu gezeichnet und können künftig auf Wunsch in Voll-LED-Versionen bestellt werden. Größte Innovation im Innenraum ist das von 7 auf über 10 Zoll gewachsene Display des Navi-Infotainmentsystems. Außerdem sorgen zusätzliche Assistenzsysteme wie Abstandstempomat, Fernlichtassistent und Kollisionsverhinderer für mehr Sicherheit. Quelle: PR
Mit GTD und GTE sind nun zwei weitere Varianten des frisch gelifteten VW Golf bestellbarDas Preisniveau von Golf GTD und GTE bleibt trotz Facelift nahezu unverändert. So hebt VW beim sportlichen Diesel den Basispreis um 100 auf 30.800 Euro an, während der Golf GTE wie bisher 36.900 Euro kostet. Für dieses Geld bietet der optisch unter anderem dank Winglets in der Frontschürze etwas sportlicher getrimmte GTE zwei Antriebe. Neben dem 1,4-Liter-TSI mit 150 PS ist auch ein 102 PS starker E-Motor an Bord. Mit der E-Maschine kann der Teilzeit-Stromer wie bisher rein elektrisch bis zu 50 Kilometer weit fahren. Arbeiten E-Motor und Benziner zusammen, sprintet der GTE bei Bedarf in 7,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 222 km/h. Auf hohem Niveau ist auch die Serienausstattung, die unter anderem ein Doppelkupplungsgetriebe und LED-Scheinwerfer umfasst. Quelle: PR
Wer die neue Mercedes E-Klasse (Typ W 213) etwas aufpeppen will, kann sich ab sofort an Brabus wendenEine kräftige Leistungsspritze macht unter anderem den E 350d deutlich antrittsstärker. Für die Mehr-PS wird von Brabus ein Zusatzmodul für die Motorsteuerung installiert. Der E 350 d kann nach der Brabus-Kur 309 PS und 720 Newtonmeter statt 258 PS und 620 Newtonmeter mobilisieren. Dank dieser Leistungsspritze soll sich die Sprintzeit des 350er-Diesels von 6,2 auf 5,7 Sekunden verkürzen. Für das optische Tuning bieten die Bottroper Anbauteile, um die E-Klasse kraftvoller zu inszenieren. Neben 18 bis 21 Zoll großen Rädern gibt es eine per elektronischem Zusatzmodul steuerbare Fahrwerkstieferlegung um drei Zentimeter bei Fahrzeugen mit Luftfederung. Eine neue Schürzenoptik vorne und hinten, eine Spoilerlippe für den Heckdeckel sowie eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit vier Endrohren verleihen der E-Klasse runden das Tuning ab. Quelle: PR
Mazda MX-5 RF: Jetzt mit Targa-FeelingEin Jahr nach der Einführung des neuen Mazda MX-5 mit Stoffverdeck gibt es auch wieder einen Variante mit ziemlich festem Dach. Ähnlich wie beim Porsche Targa fährt das hintere Dachteil ein wenig zurück und die beiden oberen Stücke der dreigeteilten Haube legen sich samt Heckscheibe hinter den Rücksitzen unter einer Abdeckung ab. Vor allem von hinten macht der mindestens 29.890 Euro teure und 160 PS starke RF damit eine gute Figur und unterscheidet sich sowohl geschlossen als auch offen erheblich vom Zweisitzer mit der Stoffmütze. Mit Tempo 10 darf der MX-5 für das 13 Sekunden dauernde spektakuläre Manöver rollen. In der Praxis bedeutet das im Prinzip, dass es nur im Stand funktioniert.  Quelle: PR
Renault Business Edition: Feines für VielfahrerMit der Ausstattung Business Edition unterbreitet Renault Firmenkunden ein speziell abgestimmtes Angebot. Für die Baureihen Clio, Mégane, Kadjar, Scénic, Talisman und Espace haben die Franzosen jeweils Ausstattungspakete auf die Bedürfnisse von Dienstwagenfahrer zugeschnitten. Bei den Top-Modellen Talisman Grandtour (ab 34.450 Euro) und Espace (ab 38.850 Euro) setzt Renault in der Business Edition auf gehobenen Komfort. Hier sind Sitzheizung vorne, LED-Scheinwerfer, Head-up-Display, Abstandstempomat, Fernlichtassistent und Notbremsassistent mit Abstands-Warner in den Paketen enthalten. Anhängig von der Baureihe sollen die Business-Editions-Modelle dem Kunden einen Preisvorteil von bis zu 770 Euro bieten. Quelle: PR
Mitsubishi bietet seinen Geländewagen-Klassiker Pajero als Sondermodell mit üppigem Preisvorteil anIn der „Diamant Edition“ mit Lederausstattung, Xenonlicht und sperrbarem Hinterachs-Differenzial kostet der kernige Allrader ab 38.200 Euro. Käufer sparen laut Hersteller bis zu 6.000 Euro gegenüber dem Verkauf eines vergleichbar ausgestatteten Standardmodells. Einziger Motor für den drei- oder fünftürigen Offroader ist ein 3,2 Liter großer Vierzylinderdiesel mit 190 PS. Zum neuen Modelljahr hat Mitsubishi aber auch die Preise für die Basisvarianten des Pajero gesenkt. Den Dreitürer gibt es beispielsweise ab sofort für 32.000 Euro und damit 3.000 Euro günstiger als zuvor. Zur Ausstattung zählen dann unter anderem Klimaautomatik und 17-Zoll-Alus. Quelle: PR
Toyota Aygo X-PoseAls Sondermodell „X-Pose“ betont der Toyota Aygo nun seine bunte Seite. Der Kleinstwagen kombiniert eine weiße Karosserie mit schwarzen Klavierlack-Ziereilen und roten Applikationen. Die Signalfarbe findet sich unter anderem am Kühlergrill, an den 15-Zoll-Leichtmetallelgen und am Stoff-Faltdach des Viersitzers. Auch der Innenraum ist in Schwarz, Weiß und Rot gehalten. Zur Ausstattung zählen unter anderem Teilledersitze, ein Multimediasystem mit Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses Schließsystem. Die Markteinführung erfolgt im März, Preise nennt der Hersteller noch nicht. Quelle: Hersteller
Skoda Octavia Combi Scout: Gelifteter Allrad-Tscheche für 31.000 EuroZu Preisen ab 31.110 Euro ist ab sofort der geliftete Skoda Octavia Combi Scout bestellbar. Die Offroad-Version des kompakten Kombis verfügt serienmäßig über Allradantrieb, zur Ausstattung zählen außerdem 17-Zoll-Räder, ein beheizbares Lederlenkrad und atmungsaktive Sitzbezüge. Basismotor ist ein 180 PS starker 1,8-Liter-Turbobenziner, alternativ gibt es zwei Diesel mit 150 und 184 PS. Parallel zum Scout haben auch die anderen Varianten des Octavia ein Lifting erhalten. Neu sind unter anderem das Vieraugengesicht mit zwei Doppel-Scheinwerfern, ein aufgewerteter Innenraum und ein größeres Programm an Assistenzsystemen. Die Preise starten bei 17.450 Euro für die Limousine, der Kombi kostet ab 17.990 Euro. Quelle: PR
Skoda Superb Combi Sportline: Sportler-Schick für den großen TschechenSkoda nimmt mit der Variante „Sportline“ nun eine besonders hochwertige Version des Superb Combi fest in die Preisliste auf. Die in erster Linie optisch aufgepeppte Variante der geräumigen Mittelklassekombis kostet ab 35.490 Euro.  Technisch hat Skoda dieser Superb-Version das adaptive Fahrwerk mit verstellbarer Dämpfercharakteristik sowie eine tiefer gelegte Karosserie spendiert. Hinzu kommen Bi-Xenonscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten in Kristallglasoptik. Für den Antrieb stehen vier Benziner von 150 bis 280 PS zur Wahl. Die zwei Diesel leisten 150 bis 190 PS. Letzterer ist auf Wunsch mit Allradantrieb zu haben, beim stärksten Benziner ist er Serie. Genauso wie ein Doppelkupplungsgetriebe. Quelle: PR
Citroen C3: Nicht nur ein neues GesichtWenn ein Volumenhersteller den Mainstream bedient, muss das noch lange nicht langweilig sein, den Beweis dafür tritt Citroen mit der Neuauflage des C3 an. Der Kleinwagen verändert sich deutlich in Richtung Crossover und übernimmt Designmerkmale des ungewöhnlichen C4 Cactus, wie die seitlichen „Airbumps“. In der Top-Version mit Zweifarb-Lackierung und Plastikbeplankung rundherum wirkt der neue C3 sehr modisch. Aber auch in der Basis, die um die 12.000 Euro starten dürfte, zeigt er, rundlich und dynamisch zugleich, Charakter. So soll der 3,99 Meter lange, weltweite Bestseller das Image der Marke verjüngen. Bei den Benzinern kommen ausschließlich Dreizylinder zum Einsatz, in der Basisversion wie gehabt der 1,0-Liter mit 68 PS und in den stärkeren Varianten der 1,2-Liter mit 82 oder 110 PS. An der Dieselfront steht der 1,6-Liter-Blue-HDi in den beiden Ausführungen mit 75 und 100 PS zur Wahl. Quelle: PR
Im Innenraum wurden Lodgy und Dokker ebenfalls überarbeitetSo gibt es ein neues Vierspeichen-Lenkrad mit einer softeren Oberfläche und Bedientasten. Die Belüftungsdüsen wurden zudem neu gestaltet. An einigen Stellen sorgt ein neues Satin-Finish für etwas mehr Glanz. Das bisher zweifarbige Armaturenbrett der Stepway-Varianten wurde durch ein einheitlich dunkles ersetzt. Als Neuheiten bieten die Vans zudem eine Fahrerarmlehne, Klapptische im Fond sowie eine Rückfahrkamera. Quelle: PR
Mit der Neuauflage des Mini Countryman bringt die BMW-Tochter auch eine Plug-in-Hybrid-Version ihres SUV-Ablegers auf den MarktNun haben die Münchner erste Informationen zu ihrem voraussichtlich im kommenden Jahr erhältlichen SUV mit Doppelherz-Antrieb bekannt gegeben. Während der Verbrennungsmotor die Vorderräder antreibt, überträgt der Elektromotor seine Kraft an die Hinterräder. Beide Aggregate können auch allein für Vortrieb sorgen, bei Antriebsschlupf wird der zweite Motor hinzugeschaltet, so sollen Traktion und Fahrstabilität über das Antriebssystem optimiert werden. Ohnehin betonen die Verantwortlichen, dass es beim Plug-in-Hybrid im Mini nicht nur um Effizienz, sondern auch um Fahrspaß geht. Die tief im Heck positionierten Komponenten für den Elektroantrieb senken den Schwerpunkt und verteilen das Gewicht gleichmäßig zwischen Vorder- und Hinterachse. Die Hochvoltbatterie ist unter den Fondsitzen eingebaut. Zu Kapazität des Stromspeichers und der Reichweite des Teilzeit-Elektroautos sagt Mini noch nichts. Wohl aber zur Höchstgeschwindigkeit, die im rein elektrischen Modus möglich ist: 125 km/h. Quelle: PR
Audi bringt im Januar 2017 den neuen A5 Sportback auf den MarktDie zur Wahl stehenden zwei TFSI- und drei TDI-Motorisierungen mobilisieren 190 bis 286 PS. Im S5 Sportback arbeitet ein neuer Sechszylinder, der 354 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern entwickelt. Erstmals wird es den A5 Sportback auch als bivalenten G-Tron geben, den die Kunden Erdgas oder Benzin betreiben können. Sein 2.0-TFSI-Motor leistet 170 PS. Innen fällt der A5 einige Millimeter größer als bisher aus, der Kofferraum fasst 480 Liter Gepäck. Den Sportback wird es es ab mindestens 37.800 Euro geben. Der Preis für den S5 liegt bei mindestens 62.500 Euro.  Quelle: PR
Viel Platz auf kleinem Verkehrsraum bietet der Ford Ka+Der Nachfolger des eher beengten Stadtflitzers Ka basiert nun auf der Plattform des größeren Fiesta, bietet zwei Türen mehr und ein deutliches Plus an Kopf- und Beinfreiheit auf allen Sitzen. Der bis zu 850 Liter große Kofferraum geht für ein 10.000-Euro-Auto ebenfalls in Ordnung. Wer auf Komfort Wert legt, wählt die besser ausgestattete Variante für 11.400 Euro, den Antrieb übernimmt jeweils ein 1,2-Liter-Benziner mit 70 PS, alternativ gibt es noch eine 85 PS starke Ausführung Quelle: PR
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