Autosalon Die Highlights der Pariser Show

Der Autosalon öffnet seine Pforten. Viele wichtige Neuheiten feiern auf der Mondial de l'Automobile in Paris Premiere. Die spannendsten Modelle im Überblick.

Opel Ampera eNach dem Scheitern des E-Mobils Ampera wagt Opel-Chef Karl-Thomas Neumann nun den Neustart im Elektroauto-Segment – und zwar mit Mega-Reichweite. Mehr als 500 Kilometer weit soll der neue Ampera-e pro Akkuladung kommen, mehr als jedes andere E-Auto im Volumensegment. Der Motor ist mit 150 kW/204 PS relativ stark ausgelegt, macht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 150 km/h möglich. Quelle: dpa
Angesichts der vielversprechenden Werte ist der Preis des möglichen E-Auto-Revolutionärs besonders spannend – er wird noch auf der Messe genannt. Das Schwestermodell Chevrolet Bolt kostet in den USA umgerechnet rund 30.000 Euro. Quelle: dpa
Renault Zoe Und noch ein neuer Elektro-Flitzer. Renault-Nissan-Chef Carlos Goshn zeigt den Zoe mit verbesserter Reichweite. Der Akku ist so groß wie beim Vorgänger, doch die Kapazität ist von 22 auf 44 kWh gestiegen. Quelle: dpa
Mit der leistungsstärken Batterie soll der Zoe nun 400 Kilometer weit kommen. Aktuell schafft er nur 240 Kilometer mit einer Akkuladung. Der Neuauflage des Stadtflitzer kann ab 1. Oktober bestellt werden und wird ab Januar 2017 ausgeliefert. Quelle: REUTERS
BMW i3Die Bayern schicken ihr Elektro-Modell mit einer neuen Batterie (33 kWh) und höherer Reichweite auf die Showbühne. 300 Kilometer soll der Kompaktwagen nun schaffen. Quelle: dpa
BMW Concept X2Der kompakte SUV füllt die Lücke zwischen - richtig - X1 und X3. Das Serienmodell zur Studie wird frühestens 2018 auf dem Markt kommen. Mit dem sportlich angelegten Mini-Geländewagen wollen die Münchener der Konkurrenz Mercedes GLA und Audi Q2 Dampf machen. Quelle: REUTERS
Bei der Motorleistung müsste Ian Robertson, Vorstand für Verkauf und Marketing, aber noch ein wenig nachlegen. Beim X1 ist derzeit bei 231 PS Schluss, der GLA ist in der AMG-Variante mit annährend 400 PS unterwegs. Man darf gespannt sein, wie viel PS die Münchener der Serienversion ihres X2 gönnen werden. Quelle: dpa
Mercedes Studie Generation EQDie elektrische Crossover-Studie EQ bildet den Auftakt für einen neue Reihe von Elektro-Autos der schwäbischen Premiummarke. Marktstart: Wohl nicht vor Ende 2018. Quelle: Daimler
"Generation EQ" hat insbesondere in der Bodengruppe technische Gemeinsamkeiten mit dem 4,66 Meter langen Mercedes GLC; jedoch ist das Elektromodell etwas größer. Die Akkupakete mit einer Kapazität von bis zu 70 kWh befinden sich gut versteckt im Fahrzeugboden.... Quelle: Daimler
Der Allradler wird in verschiedenen Leistungsstufen bis hin zu 300 kW / 403 PS angeboten. Die maximale Reichweite soll ebenso wie beim GLC Fuel Cell bei 500 Kilometern liegen. Quelle: Daimler
Geht es nach Daimler-Chef Dieter Zetsche, soll die neue Submarke EQ weit über das E-Fahrzeug hinausgehen. "EQ steht für ein umfassendes elektrisches Ökosystem aus Services, Technologien und Innovationen", so der Manager. Quelle: Daimler
Bis zum Jahre 2025 soll es aus insgesamt zehn Elektromodelle aus dem Daimler-Konzern geben; mindestens zwei davon mit einem Smart-Logo. Daimler will sich damit zum Jahrzehntewechsel mit der neuen Strategie „CASE“ weg vom reinen Autohersteller zu einem Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen wandeln. „Die Mobilität der Zukunft bei Mercedes-Benz stützt sich auf vier Säulen: Connected, Autonomous, Shared und Electric", so Zetsche. Quelle: Daimler
Konzeptstudie VW "I.D."Herbert Diess, Markenvorstand von Volkswagen: "Der I.D. steht für diese neue Ära von Elektroautos, für ein neues automobiles Zeitalter: Elektrisch, vernetzt, automatisch fahrend.“ Das Null-Emissionen-Fahrzeug soll 2020 in Serie gehen. Positioniert ist der I.D. als kompaktes Elektromodell, mit dem Volkswagen parallel zu Polo, Golf, Tiguan und Passat das Spektrum seiner Volumenmodelle erweitern will. Angetrieben wird der I.D. von einem 125 kW / 170 PS starken Elektromotor. Reichweite: 600 Kilometer. Der Preis soll auf dem Niveau eines vergleichbar stark motorisierten Golf liegen. Quelle: dpa
Mehr Platz im Innenraum: Etwas kürzer als ein Golf bietet der I.D. im Innenraum die Maße eines Passat. Möglich wird das, weil der Elektromotor an der Hinterachse sitzt und die Hochvoltbatterie im Fahrzeugboden. Als erste Volkswagen Studie fährt der I.D. ab 2015 im Modus „I.D. Pilot“ vollautomatisiert. Aktiviert wird der Auto-Pilot durch das Berühren des VW-Zeichens im Lenkrad, das daraufhin in die Instrumententafel eintaucht. Ausgedient hat der konventionelle Autoschlüssel, das Smartphone wird zum digitalen Schlüssel, das den Wagen öffnet und das Fahrzeug startbereit schaltet. Die Idee dahinter: Wer in naher Zukunft einen VW fährt, erhält seine eigene „Volkswagen ID“. Diese ID ist ein individuelles Profil, in dem zum Beispiel persönliche Sitz- und Klimaeinstellungen, favorisierte Radiosender und Media-Playlists, Einstellungen des Soundsystems, Kontaktdaten von Freunden und Geschäftspartnern und die Konfiguration des Navigationssystems gespeichert sind. Abgerufen wird dieses Profil von der Volkswagen Automotive Cloud. Quelle: AP
SkodaTiguan in groß: Skoda-Chef Bernhard Maier legt mit dem Kodiaq ein neues SUV-Flaggschiff auf. Mit 4,70 Metern ist der Fünf- bis Siebensitzer 20 Zentimeter länger als sein Wolfsburger Technik-Bruder und stößt so locker ins Mittelklasse-Segment vor. Mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro ist der Tscheche zudem günstiger ... Quelle: dpa
Unter der Haube findet sich Vertrautes. Zwei Diesel und drei Benziner stehen zur Wahl, allesamt aus anderen Modellen der VW-Familie bekannt. Der günstigste Alaska-Bär wird vom 1,4-Liter-Benziner befeuert, der immerhin 92 kW/125 PS an die Vorderräder schickt. Quelle: dpa
Skoda Kodiaq Quelle: Skoda
Skoda Kodiaq Quelle: Skoda
Audi Quelle: Presse
Audi Quelle: Presse
Audi S5 Sportback Quelle: Presse
Der Citroen C3 zeigt Charakter Quelle: Citroën
Citroen zeigt in Paris, wie ein künftiger C5 aussehen könnte Quelle: Citroën
Dacia überarbeitet Logan-Familie - Ein Facelift für vier Quelle: Dacia
Ferrari Quelle: Presse
Ford Quelle: Presse
Der neue Honda Civic Fünftürer kommt Anfang 2017 nach Europa Quelle: Honda
Honda Civic 2017 Quelle: Honda
Honda Civic 2017 Quelle: Honda
Hyundai Quelle: Presse
Hyundai i30 Quelle: Presse
Kia stellt den neuen Rio vor Quelle: Kia
Der Kia Rio geht in die nächste Runde Quelle: Kia
Land Rover stellt den Discovery vor Quelle: Land Rover
Land Rover Quelle: Land Rover
Lexus Quelle: Lexus
Mercedes Quelle: Presse
Mercedes GT Roadster Quelle: Presse
Mercedes GT Roadster Quelle: Presse
Nissan Micra Quelle: Presse
Opel Quelle: Presse
Mit der Neuauflage des 3008 verändert Peugeot das Konzept des multifunktionalen Crossovers Quelle: Peugeot
Peugeot 3008 Quelle: Peugeot
Porsche Quelle: Porsche
Porsche Panamera Quelle: Porsche
Porsche Panamera Quelle: Porsche
Renault Quelle: Renault
Smart Quelle: Presse
Ssangyong Quelle: Presse
Suzuki eröffnet mit dem Ignis die Klasse der Micro-SUV Quelle: Suzuki
Suzuki Quelle: Suzuki
Toyota Quelle: Toyota
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