Dacia Sandero in Bildern So sieht das 7000-Euro-Auto aus

Der Dacia Sandero ist das billigste Auto in Deutschland. Sieht man das dem Wagen an? Wir stellen das Gefährt des rumänischen Herstellers im Detail vor. Entscheiden Sie selbst.

Wuchtiger Kühlergrill: Damit liegt der Dacia Sandero schon mal im Trend. So wollen das Autokäufer heute haben. Quelle: Sebastian Schaal
Die günstigste Version (Essentiel) kostet ab 6.990 Euro. Mit Top-Motorisierung und dem besten Ausstattungspaket (Stepway Prestige) kann man aber auch 13.790 Euro ausgeben. Unser Testwagen (Lauréate) kostet 11.890 Euro. Quelle: Sebastian Schaal
Der Dacia Sandero basiert auf dem Renault Clio, außerhalb Europas wird das Modell auch als Renault Sandero angeboten. Quelle: Sebastian Schaal
Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale sind serienmäßig: Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antischlupfregelung (ASR), Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Isofix-Kindersitzbefestigungen. Im NACP-Crashtest machte der Wagen allerdings keine so gute Figur: Nur drei von fünf Sternen. Quelle: Sebastian Schaal
Viel Plastik, wirkt aber nicht billig. Das Cockpit macht einen aufgeräumten Eindruck. Quelle: Sebastian Schaal
Die Höchstgeschwindigkeit des 90-PS-Turbodiesels liegt bei 173 km/h. Er "beschleunigt" von 0 auf 100 in 11,1 Sekunden. Quelle: Sebastian Schaal
Die Motoren stammen von Renault. Der kleinste hat 1,2 Liter Hubraum und 75 PS. Darüber hinaus kommen der Top-Benziner TCe 90 sowie das überarbeitete Dieselaggregat dCi 90 (hier im Bild) zum Einsatz. Außerdem gibt es noch ein 1,2-Liter-Aggregat mit bivalenten Flüssiggas-Triebwerk. Quelle: Sebastian Schaal
Die Schaltung wirkt etwas unpräzise und hakelig. Quelle: Sebastian Schaal
Vorbildlich: Das Touchscreen-Navi (7-Zoll) lässt sich einfach bedienen. Davon können auch Premiumhersteller noch etwas lernen. Dafür wurde an ein paar Funktionen gespart: Das Navi beherrscht nicht einmal TMC-Staumeldungen. Quelle: Sebastian Schaal
Der Sandero verfügt je nach Version über ein Multimedia-System mit Audioanlage, großem Display, MP3-fähigem CD-Player, Bluetooth-Schnittstelle sowie USB- und Klinken-Anschluss. Quelle: Sebastian Schaal
Die Hupe: Hätten Sie gewusst, dass sie sich hinter diesem schlichten Knöpfchen verbirgt? Quelle: Sebastian Schaal
Der Bordcomputer informiert über die wichtigsten Fahrzeugdaten: Reichweite, Verbrauch, zurückgelegte Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, Außentemperatur. Quelle: Sebastian Schaal
Die Schalter für die elektrischen Fensterheber sind relativ weit unten auf der Mittelkonsole angebracht – wie bei anderen Dacia-Modellen. Ungewohnt: Daneben sitzt der Schalter für den Tempomat. Quelle: Sebastian Schaal
Die Passagiere auf der Rückbank müssen das Fenster von Hand kurbeln. Quelle: Sebastian Schaal
Schlicht, aber gut: Der Sandero verfügt über eine manuelle Klimaanlage mit Pollenfilter. Quelle: Sebastian Schaal
Die Sitze sind höhenverstellbar und erstaunlich komfortabel. Quelle: Sebastian Schaal
Für größere Menschen ist hinten allerdings nicht viel Platz. Quelle: Sebastian Schaal
Die im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel umklappbare Rückbank vergrößert den Stauraum (in der Basisversion allerdings nicht serienmäßig). Quelle: Sebastian Schaal
Bei umgeklappter Rückbank passt sogar ein Fahrrad rein - wenn man das Vorderrad abnimmt. Quelle: Sebastian Schaal
So sieht das ganze dann aus. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 320 Litern auf 1200 Liter erweitern. Quelle: Sebastian Schaal
Die zweite Generation des Sandero ist offiziell seit Januar 2013 auf dem europäischen Markt. Quelle: Sebastian Schaal
Test bestanden: Der Dacia Sandero bietet viel Auto für wenig Geld. Quelle: Sebastian Schaal
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