Das Lego-Prinzip: Der Baukasten von Volkswagen

Der Baukasten von Volkswagen

Viele Autobauer nutzen eine Konstruktionsplattform als Basis für unterschiedliche Modelle. Meist sind Chassis und Radaufhängung gleich – doch oft steckt noch weit mehr gleiche Technik unter verschiedenen Karosserien.

Volkswagen perfektioniert diese Strategie jetzt mit dem sogenannten Modularen Querbaukasten. In dem Baukasten befinden sich Boden, Motoren, Getriebe, Klimaanlagen, Armaturenbretter, Sitze oder Assistenzsysteme – kurzum praktisch alles, was man braucht um ein Auto zu bauen.

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Audi A3

Der neue Audi A3, der im Frühjahr 2012 erscheint, ist das erste Fahrzeug aus dem neuen Baukasten des VW-Konzerns.

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Golf VII

Der neue Golf kommt im Herbst 2012 und ist die Basis für eine ganze Menge Fahrzeuge des Konzerns. Am 4. September wird der neue Flitzer vorgestellt, Verkaufsstart ist im November.

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Scirocco

Der sportliche Scirocco ist das klassische Nischenmodell, wie es VW vorschwebt: Flotte Hülle mit Golf-Großserientechnik unter der Haube

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Tiguan

Auch der SUV Tiguan basiert beispielsweise auf der Golfplattform. Wenn nötig können Tiguan, Golf und Passat bald auf einem Band produziert werden. (Im Bild: Produktionsstraße für Golf und Tiguan)

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Skoda Octavia

Der Skoda Octavia teilt sich ebenfalls mit dem Golf die Technik unter dem Blechkleid.

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New Beetle

Auch der Käfer-Nachfolger gehört zur Golf-Familie

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Seat Leon

Genauso wie der Leon der spanischen Tochter Seat.

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Polo

Der Kleinwagen Polo teilt sich seine technische Basis mit den Töchtern aus Spanien, dem Ibiza und dem Audi A1

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Sharan

Der große Van von VW ist nicht nur verwandt mit dem Seat Alhambra.

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Passat

Er trägt auch die Gene der Mittelklasse-Limousine Passat in sich.

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CC

Das hübsche Coupe CC ist wiederum ein Nischenmodell auf Basis des Passat.

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