Jaguar XF Sportbrake Nicht nur für Katzenfreunde

Wer auf Exklusivität setzt, wird sich mit dem XF Sportbrake anfreunden können. Der Kombi von Jaguar ist kein Gefährt, dass man an jeder Straßenecke sieht - und das hat seinen Preis. Ein Überblick in Bildern.

Der XF Sportbrake ist kein Auto, das man an jeder Straßenecke sieht. Das Gefühl von automobiler Individualität lässt sich Jaguar allerdings mit einen im Vergleich zur Konkurrenz von Audi oder BMW höheren Einstiegspreis (48.550 Euro) bezahlen. Quelle: Sebastian Schaal
Der ovale Lufteinlass und die in die Breite gezogenen Scheinwerfer prägen das markante Gesicht des XF Sportbrake. Quelle: Sebastian Schaal
Große Rückleuchten, eine breite Chromleiste und der namengebende Fleischfresser zieren das Heck des XF Sportbrake. Quelle: Sebastian Schaal
Er macht eine gute Figur, der XF Sportbrake. Der gut eingeführten Konkurrenz von BMW 5er Touring, E-Klasse T-Modell und A4 Avant fährt er in Sachen Wertverlust aber etwas hinterher. Quelle: Sebastian Schaal
Im Innenraum gibt es Pluspunkte für die auch bei langen Fahrten bequemen Ledersitze... Quelle: Sebastian Schaal
...und das übersichtliche Cockpit. Quelle: Sebastian Schaal
Tachometer und Drehzahlmesser in klassischem Jaguar-Design. Quelle: Sebastian Schaal
Der "Jaguar Drive Selector" bleibt bis zur Betätigung des Startknopfs dezent in der Mittelkonsole verborgen. Wer die Achtstufen-Automatik nicht nutzen möchte, kann auch über zwei Wippen am Lenkrad schalten. Quelle: Sebastian Schaal
Nettes Detail: Die Lüftungsdüsen sind zunächst verdeckt... Quelle: Sebastian Schaal
...und öffnen sich erst nach dem Einschalten der Zündung. Quelle: Sebastian Schaal
An dieser Stelle hätte ich die Taste zur Speicherung der Sitzposition nicht zuerst gesucht. Quelle: Sebastian Schaal
Lästig: Beim Einsteigen stört die Unterkante des Armaturenbretts selbst bei ganz zurückgefahrenen Sitzen. Quelle: Sebastian Schaal
Sind die hinteren Sitze per Fingerzug umgelegt... Quelle: Sebastian Schaal
...bietet der XF Sportbrake auch für ungewöhnliche Lasten ausreichend Platz. Quelle: Sebastian Schaal
Everything in its right place: Für den großen Laderaum steht ein optionales Stausystem mit Bodenschienen und Verzurrösen zur Verfügung. Quelle: Sebastian Schaal
Eigentlich kein bewegliches Teil - trotzdem hatte dieses Stück Türgriff etwas Spiel. Quelle: Sebastian Schaal
Den XF Sportbrake gibt es nur mit Dieselmotor. Neben dem hier gezeigten Vierzylinder-Turbodiesel mit 147 kW/200PS stehen noch zwei V6-Dieselmotoren mit 177 kW/240 PS bzw. 202kW/275 PS zur Auswahl Quelle: Sebastian Schaal
Zum echten Freund wird der XF Sportbrake an der Tankstelle: Mehr als sechseinhalb Liter/100 km ließ unser Testwagen sich nicht einschenken. Quelle: Sebastian Schaal
Hochwertige Materialien, gute Verarbeitung: Jaguar weiß, was man der Kundschaft schuldig ist. Quelle: Sebastian Schaal
Die Material- und Farbauswahl ist stimmig, sie kommt - anders als die Außenlackierung des Testfahrzeugs - britischem Understatement nahe. Das Soundsystem kommt, ebenfalls britisch, von der Hifi-Edelschmiede Meridian. Quelle: Sebastian Schaal
Gerahmt in Leder und Leichtmetall: Alles an Bord, was man von einem zeitgemäßen Kombi erwartet, inklusive großem Touchscreen-Display mit fast intuitiver Bedienung. Quelle: Sebastian Schaal
Schöne Katzenaugen mit geschwungenem LED-Tagfahrlicht. Quelle: Sebastian Schaal
Sitzverstellung und Lendenwirbelunterstützung werden individuell und elektrisch betätigt. Quelle: Sebastian Schaal
Hinten ist nicht so viel Platz wie in einem Range Rover, aber als 2+2-Sitzer geht der XF durch. Quelle: Sebastian Schaal
Fast ein bisschen schade, dass der so edel aussehende Jaguar-Kühlgrill aus Kunststoff besteht. Aber das kommt dem Gewicht zugute, und ist mittlerweile bei Bentley auch nicht mehr anders. Quelle: Sebastian Schaal
Kombi mit Ladevolumen von bis zu 1.675 Liter: Interessenten für den britischen Luxustransporter können zwischen drei Dieselmotoren wählen.  Alle sind mit Start-Stopp-System und Achtstufen-Automatikgetriebe ausgerüstet. Das Modell 2.2 D kostet ab 48.550 Euro und hat einen 147 kW/ 200 PS starken Vierzylinder-Turbodiesel unter der Haube. Darüber gibt es den 3.0 und 3.0 S mit V-Sechszylinder-Dieselmotoren. Mit 177 kW/ 240 PS und 202 kW/ 275 PS sind sie kräftig motorisiert. Die stärkste Version schiebt die Fuhre mit einem Drehmomentmaximum von bis zu 600 Nm an und kann in 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Der 3,0-Liter Diesel kostet ab 52.550 Euro, die stärkere S-Version ab 56.550 Euro. Quelle: Sebastian Schaal
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