Neue Modelle: Die Stars der Tokyo Motor Show

Mazda zeigt mit der seriennahen Elektro-Studie Takeri, wie schick der nächste Mazda 6 werden wird.

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Toyota zeigt den FCV-R, ein Limousinen-Modell der nächsten Generation mit wasserstoffbasierter Brennstoffzelle.

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Dieses futuristische designte Honda-Modell könnte problemlos in einem Blockbuster wie "Transformers" auftreten. Es handelt sich aber nicht um einen sprechenden Autoroboter, sondern um eine Konzeptstudie mit dem Namen Micro Commuter. Der elektrische Stadthüpfer hat eine Reichweite von 60 Kilometern.

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Carlos Ghosn, CEO von Renault-Nissan, posiert im Concept Car PIVO3. Der skurrile Stadtfloh mit Elektroantrieb hat Spezialräder und braucht für einen U-Turn nur vier Meter Platz.

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Mit dem Forschungsfahrzeug F125 stellt Mercedes-Benz seine Ideen für die Umsetzung eines innovativen Premiumkonzepts für große und luxuriöse Automobile vor. Die Studie ist wasserstoffbetrieben. Während die bisherigen Konzeptstudien des Premiumautobauers etwa eine Fahrzeuggeneration – sieben bis acht Jahre – „vorausschauen“, geht der F 125 noch weiter, er will bis über das Jahr 2025 hinausschauen.

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Der VW Passat Alltrack soll schon im Frühjahr 2012 auf den Markt kommen. Der Geländewagen verfügt über erhöhte Bodenfreiheit, Allrad-Antrieb und Trekking-Design.

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Konzernchef Osamu Masuko präsentierte in der SUV-Klasse die Mitsubishi-Hybrid-Studie PX-MIEV2. "MIEV" steht für Mitsubishi innovative Electric Vehicle".

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Die VW Cross Coupé-Studie ist ein Plug-In-Hybrid mit einem 150 PS-Benzinmotor, sowie einem 54- und einem 116 PS-Elektromotor an der Hinterachse. Der Geländewagen verbraucht - dank Hybridantrieb - auf 100 km nur 2,7 Liter - zumindest in der Theorie. Der Elektromotor mit Lithium-Ionen-Akkus reicht für 45 Kilometer.

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BMW zeigt den ActiveHybrid 5. Die 5er-Limousine mit elektrischem Hilfsmotor soll im Frühjahr 2012 erhältlich sein. Immerhin vier Kilometer kann die 340 PS-Maschine rein elektrisch fahren. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,4 Liter.

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Audi zeigt in Tokio zum ersten Mal den A1 Sportback, mit zwei zusätzlichen Türen.

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Eine verrückte Kreuzung aus Auto und Motorrad präsentiert Suzuki mit dem "Q-Concept". Was die Besucher, die am Wochenende die Hallen strömen dürfen, dazu wohl sagen werden?

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Toyota zeigt seinen Sportwagen "86" mit Heckantrieb. Mit dem gefälligen Sportcoupé GT-86 im Geist des legendären Celica sollen Lust und Leidenschaft im Design zurückkehren. All zu brav kamen Chef Toyoda die alten Modelle daher. Das Sportcoupe, das zusammen mit Subaru entwickelt wurde (dort heißt er BRZ), soll auch in Deutschland im nächsten Jahr angeboten werden.

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Die Renault Captur-Studie kommt als Mischung aus Coupé, Roadster und SUV daher. Technische Daten: 1,6-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor, 160 PS Leistung, 210 km/h Spitze, von null auf 100 km/h in acht Sekunden. Dank Doppelkupplungsgetriebes soll der Caputur weniger als eine 99 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.

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