Opel Vivaro Combi Zu Acht zur Baustelle

Neben Kastenwagen und Kleinbus gibt es von Transportern in der Regel auch eine Zwitterversion. Opel stellt nun die Vivaro-Ausführung für den Weg zur Montage vor.

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Opel Vivaro Combi - Zu Acht zur Baustelle Quelle: Opel

Mit einer bestuhlten Combi-Version ergänzt Opel das Angebot für den Transporter Vivaro. Das achtsitzige Nutzfahrzeug mit verglasten Seitenwänden und Doppeltür am Heck feiert auf der Nutzfahrzeug-IAA (25. September bis 2. Oktober) in Hannover Weltpremiere. Danach steht es ab 30.327 Euro (25.485 Euro netto) beim Händler.

Beim Antrieb gibt es die Wahl zwischen zwei 1,6-Liter-Turbodieseln mit 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS sowie zwei gleichgroßen Biturbo-Selbstzündern mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS. Die Triebwerke stammen vom Kooperationspartner Renault, der mit dem Trafic ein baugleiches Modell im Programm hat.

Die Kastenwagen-Varianten von Renault Trafic und Opel Vivaro sind bereits bestellbar. Neben dem für den gewerblichen Einsatz vorgesehenen Combi bringen beide Marken voraussichtlich auch noch eine höherwertig ausgestattete Pkw-Variante auf den Markt.

Nissan, seit 2002 ebenfalls Teil der Transporter-Kooperation, startet mit seinem Schwestermodell Primastar erst im Laufe des Jahres.

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