Preview Welche Neuheiten Auto-Fans nach Paris locken

In Jahren ohne Pkw-IAA sind die anderen Automessen umso wichtiger. Volle Aufmerksamkeit wird deshalb auch dem Pariser Autosalon zuteil, der am 27. September startet. Einige Highlights stehen aber bereits fest.

Erst kürzlich wurde der neue Golf der Weltöffentlichkeit präsentiert. Wie immer hegt Volkswagen hohe Erwartungen an dessen Verkaufserfolg. Quelle: Pressebild
Japanischer Golf-Gegner: Die zweite Generation des Auris ist eines von vielen neuen Kompaktmodellen. Quelle: Pressebild
Die wichtigsten Neuheiten des Pariser Autosalons werden 2012 in der Kompaktklasse stehen. Die Wettbewerber Audi A3 und Mercedes A-Klasse sind bereits am Start, der Golf VII wurde am 4.9. in Berlin vorgestellt. Und in Paris lässt sich Toyota nicht lumpen, und zeigt als Weltneuheit die nächste Generation des Auris. Auch dieser Kompaktwagen soll - wie die genannten Konkurrrenten - dynamischer, besser ausgestattet und günstiger im Unterhalt sein als der Vorgänger. Die Höhe schrumpfte um 55 Millimeter, was sich unter in einem cW-Wert von 0,28 niederschlägt. Das Fahrzeuggewicht sank um bis zu 40 Kilogramm ... Quelle: Pressebild
Im Profil zeigt sich der neue Auris deutlich gestreckt. Gegenüber dem Vorgänger ist er um 30 auf 4275 Millimeter Länge gewachsen. In der Seitenansicht fallen die optional in schwarzem Klavierlack ausgeführte B-Säule und die dynamisch gezeichnete C-Säule ins Auge. Betont wird die Gürtellinie durch eine aufsteigende Chromleiste. Die Heckklappe mit ihren konvexen und konkaven Flächen öffnet weiter als bisher, die Rückleuchten umspannen das ganze Heck.Geprägt ist die Front des neuen Auris durch das neue Markengesicht von Toyota. Es verbindet das neue „Keen look“-Design („scharfe Klinge“, „stechender Blick“) der Scheinwerfer mit dem nun trapezförmig ausgestalteten Kühlergrill. Dazu kommt LED-Tagfahrlicht. Quelle: Pressebild
Toyota verspricht beim Neuling mehr Raum, größeren Komfort und eine fühlbar bessere Materialanmutung im Interieur. Das Panorama-Sonnendach ist das größte im Segment. Neben den haptischen Verbesserungen galt das Augenmerk der Entwickler der Ergonomie des Innenraums. So wurde die Sitzposition für den Fahrer optimiert, während der Knieraum bei unverändertem Radstand von 2,60 Metern hinten um 20 Millimeter gewachsen ist. Zugleich ist der Laderaum 90 Millimeter länger geworden. Quelle: Pressebild
Alle Fließheckvarianten des Auris bieten nun ein klassenübliches Kofferraumvolumen von 360 Litern. Dies gilt auch für den Auris Hybrid. Ermöglicht wurde das durch die Unterbringung der Batterie unter den Rücksitzen.Neben dem Hybridantrieb bietet Toyota für den neuen Auris alternativ zwei Dieselmotoren mit 1,4 und 2,0 Litern Hubraum sowie zwei Benziner mit 1,33 und 1,6 Litern Hubraum an. Toyota erwartet, dass sich die deutschen Kunden zu etwa einem Drittel für den Hybridantrieb entscheiden.Fahrdynamisch profitiert der neue Auris vom niedrigeren Schwerpunkt und dem geänderten Packaging. Lenkung und Federung wurden ebenfalls überarbeitet. Die hinteren Doppelquerlenker erhöhen den Federungskomfort und unterstützen zugleich einen agilen Fahrstil, verspricht Toyota. Quelle: Pressebild
Audi hat seinen Supersportwagen R8 überarbeitet und zudem eine neue Topvariante mit 550 PS (im Bild) auf die Räder gestellt. Quelle: Pressebild
Peugeot zeigt in Paris den RCZ R. Das Fahrzeug soll bis Ende 2013 zur Serienreife gelangen. Er wird mit seinem neuen 1,6-Liter-Motor und bis zu 260 PS das bislang stärkste Serienmodell der Marke werden. Ein spezielles Fahrwerk mit Torsen-Ausgleichsgetriebe mit begrenztem Schlupf soll für dynamisches Vorwärtskommen sorgen. Ebenfalls in Paris präsentiert wird der überarbeitete RCZ. Die Frontpartie wurde umgestaltet und die Individualisierungsmöglichkeiten werden erweitert. Das Interieur fällt höherwertiger aus, und es kommen neue Telematiksysteme zur Anwendung. Markteinführung ist im ersten Quartal nächsten Jahres. Quelle: Pressebild
Alfa Romeo präsentiert neue sportliche Versionen des Mito und der Giulietta. Auf 200 Exemplare limitiert ist der Mito SBK Limited Edition QV mit 170 PS, der an die Partnerschaft der Marke mit der Superbike-Weltmeisterschaft (SBK ) erinnert. Eine weitere Version mit dem Twinair-Motor ist ebenfalls an die Safety-Car-Variante der Superbike-WM angelehnt. Für die Giulietta präsentiert Alfa ebenfalls zwei Produktneuheiten: das vom Quadrifoglio Verde abgeleitete Paket Collezione und die Ausstattung Sportiva. Quelle: Pressebild
Der Mito SBK Limited Edition QV hat veränderte Seitenschweller, eine neue Blende an der Stoßstange hinten und 18-Zoll-Alufelgen aus Titan. Die Brembo-Bremsanlage unterstreicht die Nähe zum Motorsport. Angeboten mit Sportpedalen aus Aluminium, Cruise Control, Zweizonen-Klimaautomatik und Blue&Me-System, kann das Sondermodell in den Karosseriefarben Schwarz und Rot bestellt werden. Diese Grundtöne wiederum lassen sich mit drei Farben fürs Dach kombinieren: Schwarz, Alfa-Rot und dem neuen Cristallo Weiß.  Quelle: Pressebild
Die zweite Neuheit für die Giulietta ist die Ausstattung Sportiva, die für zwei Benzin- und drei Dieselversionen verfügbar ist. Kennzeichen sind ein eigens gestalteten Logo am Heck, tiefergelegtes Sportfahrwerk, 18-Zoll-Alufelgen mit 225/40er Reifen, Seitenschweller und eine Brembo-Bremsanlage mit roten Bremssätteln. Schweinwerfer-Reflektoren mit dunklem Finish, mattierte Außenspiegelklappen und getönte Scheiben hinten vervollständigen das Erscheinungsbild.Die sportliche Innenausstattung in dunkler Farbe beinhaltet Pedale in Aluminium, Sportsitze in Leder und Mikrofasergewebe mit roten Nähten (Ausstattung Distinctive) oder in rotem bzw. schwarzem Leder mit roten Nähten (Ausstattung Exclusive), eine Alu-Einstiegsleiste mit Quadrifoglio-Verde-Logo, ein Lederlenkrad mit mattierter Blende in Schwarz mit roten Nähten und einen Einsatz aus gebürstetem Metall an den Armaturen. Quelle: Pressebild
Mit Allrad statt Heckantrieb: Das Pariser Messe-Highlight bei Porsche ist der 911 Carrera 4. Quelle: Pressebild
Vierte Auflage: Renault stellt auf dem Pariser Autosalon Ende September den neuen Clio vor. Quelle: Pressebild
Seinen ersten öffentlichen Auftritt feiert außerdem der neue Carrera mit Allradantrieb auf dem Pariser Autosalon. Der neue Allrad-Elfer kommt in vier Varianten – 911 Carrera 4 und 911 Carrera 4S, jeweils als Coupé und Cabriolet – auf den Markt. Sie bringen die identischen Gene wie die heckgetriebenen Varianten mit: Leichtbau-Karosserie und -Fahrwerk sowie Motoren und Getriebe sind bis auf allradspezifische Änderungen gleich. Trotz höherer Motor- und Fahrleistungen verbrauchen alle vier Modelle deutlich weniger Kraftstoff als ihre jeweiligen Vorgänger. Im Einzelfall summiert sich die Ersparnis auf bis zu 16 Prozent. Zudem ist der neue 911 Carrera 4 um bis zu 65 Kilogramm leichter.  Quelle: Pressebild
Alle neuen Modelle verfügen über Siebengang-Getriebe, serienmäßig mit manueller Schaltung, optional als Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK). Je nach Ausstattung spurtet das 257 kW / 350 PS starke 911 Carrera 4 Coupé in 4,5 Sekunden (Cabrio: 4,7 s) von null auf 100 km/h und erreicht bis zu 285 km/h Höchstgeschwindigkeit (Cabriolet: 282 km/h). Coupé und Cabriolet des 911 Carrera 4 S haben einen 3,8-Liter-Boxermotor mit 400 PS im Heck, der bei entsprechender Ausstattung eine Beschleunigung auf 100 km/h in 4,1 Sekunden (Cabriolet: 4,3 Sekunden) und 299 km/h Höchstgeschwindigkeit (Cabriolet: 296 km/h) ermöglicht. Die Verbrauchswerte mit Doppelkupplungsgetriebe betragen für das Coupé 9,1 l/100 km, (CO2 215 g/km) und für das Cabriolet 9,2 l/100 km (CO2 217 g/km). Quelle: Pressebild
Im 911 Carrera 4 informiert ein neues Menü im Kombiinstrument den Fahrer darüber, wie der PTM-Allradantrieb die Antriebskraft momentan verteilt. Die Einführung der neuen 911-Modelle beginnt zum Jahresende 2012. Die Preise betragen in Deutschland 97.557 Euro für das 911 Carrera 4 Coupé und 110.290 Euro für das Cabrio. Der 911 Carrera 4 S kostet als Coupé 112.313 Euro und als Cabriolet 125.046 Euro. Quelle: Pressebild
Nach dem Auftritt eines getarnten F-Type beim Goodwood Festival of Speed im Juni steht jetzt das Debüt der Serienversion auf dem Programm: Der Jaguar F-Type feiert am Sonnabend, 27. September 2012, auf dem  Pariser Salon seine Weltpremiere. Für die erneut blühende Marke soll der zweisitzige Roadster an alte Erfolge anknüpfen und neue Zielgruppen erschließen. Für den F-Type stehen zum Marktstart Mitte 2013 drei verschiedene Benzin-Motoren zur Wahl: Neben 340 PS und 380 PS starken Versionen des neuen 3,0-Liter-V6-Kompressormotors markiert der aufgeladene 5.0 V8 die Leistungsspitze. Alle Triebwerke leiten ihre Kraft über eine Achtstufen-Automatik auf die Hinterräder; ab Werk kommt auch im jüngsten Sportwagen der Marke das verbrauchsmindernde Jaguar Intelligent Stop/Start-System zum Einsatz. Quelle: Pressebild
Jaguar setzt beim neuen F-Type, der nächstes Jahr auf den Markt kommt, auch auf die Sängerin Lana Del Rey. Sie wird die Premiere des kompakten Zweisitzers begleiten, der Ende September in  Paris  erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Nähere Einzelheiten zu der Zusammenarbeit sollen in Kürze bekanntgegeben werden. Lana Del Rey gehört mit Hits wie „Video Games“ und „Summertime Sadness“ zu den Pop-Sensationen und Neuentdeckungen des Jahres 2012. Ihr Album „Born to Die“ erreichte unter anderem Platz 1 der Charts in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien, sowie Platz zwei in den Vereinigten Staaten. Quelle: Pressebild
Audi zeigt außerdem in Paris die neue sportliche Spitze der A3-Modellreihe, den S3. Er bekommt 35 PS mehr und leistet nun 300 PS. Der  S3 ist 4,25 Meter lang, 1,78 Meter breit und 1.44 Meter hoch. Sein Radstand beträgt 2.595 Millimeter, 17 Millimeter mehr als beim Vorgängermodell. Er wiegt 1.395 Kilogramm, gegenüber dem Vorgänger ist das Leergewicht um 60 Kilo zurückgegangen. Der langhubig ausgelegte 2.0 TFSI wurde neu entwickelt. Zwischen 1.800 und 5.500 Umdrehungen pro Minute (U/min) stemmt der Vierzylinder konstant 380 Newtonmeter (Nm) Drehmoment. Bei 5.500 U/min liegt die Nennleistung von 221 kW / 300 PS an, die Höchstdrehzahl beträgt 6.800 Touren. Der Sprint von null auf 100 km/h ist in Verbindung mit dem optionalen S-Tronic-Doppelkupplungsgetriebe in 5,1 Sekunden erledigt, mit dem manuellen Sechs-Gang-Getriebe dauert er 5,4 Sekunden. Die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h ist Formsache. Quelle: Pressebild
Fiat setzt die Tradition fort und wird auch die dritte Panda-Generation wieder mit Allradantrieb anbieten. Premiere hat der Panda 4x4 auf dem Autosalon in  Paris  (27.9. – 14.10.2012). Er ist das einzige Allradfahrzeug in seinem Segment. Als Motoren kommen der 85 PS starke Zweizylinder-Twinair-Turbo und der 1.3 Multijet mit 75 PS zum Einsatz. Die Drehmomente verbessern sich dadurch gegenüber dem Vorgänger um 40 bzw. 30 Prozent. Der Panda 4x4 ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet, der von einer elektronischen Steuerung geregelt wird, Fahrzeugsignale entsprechend der Straßenhaftung auswertet und die Antriebskraft gleichmäßig proportional auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Das System ist mit einem Getriebe mit zwei Differentialen und einer elektronisch gesteuerten Kupplung ausgerüstet ... Quelle: Pressebild
Äußere Merkmale des Panda 4x4 sind unter anderem die markanten geometrischen Linien der vorderen und hinteren Stoßfänger mit aluminiumfarbenen Zierelementen, die den Unterbodenschutz aus Metall betonen. Im Gegensatz zum Vorgänger sind die Auspuff-Endrohre integriert, der Unterboden des Wagens ist besser geschützt. Zwei neue Karosseriefarben ergänzen die bestehende Farbpalette: Sicilia Orange (pastell) und Toscana Grün (metallic). Quelle: Pressebild
Im Innenraum ist für die 4x4-Version der Rahmen, der die Instrumententafel und das große Aufbewahrungsfach einfasst, ist in einer farblich neuen, grünen Variante verfügbar. Zudem gibt es Sitzbezüge in speziellem Dessin und in drei Farbstellungen (grün, beige, orange) mit Details in Öko-Leder. Auch die Türverkleidungen vorne und hinten weisen Einsätze aus dem Öko-Leder auf. Zudem findet sich über dem Mitteltunnel eine hohe Konsole, durch die ein weiteres Aufbewahrungsfach entsteht. Quelle: Pressebild
Der Panda 4x4 verfügt serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit elektronischem Sperrdifferenzial (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Matsch, etc.). Das Sperrdifferenzial arbeitet mit Bremseingriff auf die Räder, welche die Haftung verlieren oder mehr als die anderen rutschen. So wird die Antriebskraft auf diejenigen Räder übertragen, die höhere Gripwerte aufweisen. Diese Funktion kann über einen Schalter hinter dem Ganghebel manuell aktiviert werden und ist bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h wirksam. Quelle: Pressebild
Ein geringeres Gewicht, viele Fahrassistenz-Systeme und ein großer Laderaum kennzeichnen den neuen Audi A3 Sportback. Ab Februar 2013 steht der kompakte 5-Türer beim Händler, aber vorher noch auf der Messe in Paris: zunächst mit zwei Turbo-Benzinern mit 90 kW/122 PS und 132 kW/180 PS sowie einem Diesel mit 110 kW/150 PS. Preis: ab 23 400 Euro.  Die Motorenpalette will Audi aber zügig weiter ausbauen, erstmals soll der Kompaktwagen auch einen 1,2-Liter Erdgas-Antrieb bekommen ... Quelle: Pressebild
Das Kofferraumvolumen des A3 Sportback beträgt 380 Liter bei fünf Sitzplätzen und 1.220 Liter mit umgeklappten Lehnen. Das Karosserie-Design haben die Ingolstädter nur dezent verändert.  Quelle: Pressebild
Citroën wird beim Heimspiel den DS3 als Cabrio präsentieren. Das Konzept folgt mit einem Rollverdeck Fahrzeugen wie dem Fiat 500C und der „Ente“ aus dem eigener Firmengeschichte. Citroën verspricht den Kunden dadurch Cabrio-Genuss auch bei kühleren Temperaturen. Die Lösung mit Faltdach soll zudem den Fahrcharakter des DS3 erhalten.  Quelle: Pressebild
Das Verdeck wird es in drei verschiedenen Farben und Designs (Schwarz, Infini-Blau und „DS-Monogramm“) geben, Es soll sich bis zu Geschwindigkeiten von 120 km/h während der Fahrt öffnen und schließen lassen Das DS3 Cabrio verfügt außerdem über 3-D-LED-Rückleuchten und eine vollkommen neuartige Öffnungsweise der Heckklappe. Quelle: Pressebild
Mit dem Mazda6 Kombi feiern die Japaner innerhalb kürzester Zeit ihre zweite Weltpremiere auf einer Automesse. Die 4,8 Meter lange Kombi-Version des Mazda6 - die Limousine wurde gerade erst auf der Automesse in Moskau präsentiert - wird der Öffentlichkeit auf dem Pariser Autosalon Oktober gezeigt. Beide Mazda6-Versionen werden ab dem 2. Februar 2012 in Deutschland ausgeliefert. Mit seinen 4,8 Metern Länge ist der Kombi um 65 Millimeter kürzer als die coupéhaft geschnittene Karosserie der Limousine. Und obwohl auch der Radstand mit 2,75 Metern etwas kürzer geraten ist (8 cm) als bei der Limousine, gehört der Kombi zu den größten Familientransportern in seiner Klasse. So fasst zum Beispiel der Kofferraum ein Volumen von 522 Litern bis 1.663 Litern Gepäck. Quelle: Pressebild
Drei Benzinleistungsstufen und zwei unterschiedlich starke Benziner haben die Japaner für ihren Kombi im Angebot. Den 2,2-Liter-Diesel mit Turbolader kann der Kunde mit 110 kW/150 PS und mit 129 kW/175 PS ordern. Die mit 14:1 für einen Diesel extrem niedrig verdichteten Motoren verfügen über ein maximales Drehmoment von 380 Nm und 420 Nm, die in beiden Fällen bei 2 000 Umdrehungen anliegen. Wegen der niedrigen Verdichtung kommt der Vierzylinder ohne Stickoxid-Abgasnachbehandlung aus und erreicht trotzdem bereits die Abgasnorm Euro 6. Als Getriebeversionen stehen für den Fronttriebler eine manuelle Sechsgang-Schaltbox und eine Sechstufen-Automatik zur Auswahl. Quelle: Pressebild
Mit zwei Liter Hubraum aktiviert der ebenfalls erhältliche Vierzylinder-Benziner entweder 107 kW/145 PS oder 121 kW/165 PS. Beide Leistungsversionen des Triebwerks verfügen über ein Drehmoment von 210 Newtonmeter. Beide Motoren sind mit einem manuellen Sechsgang-getriebe gekoppelt. Die Sechstufen-Automatik ist nur für die 165 PS-Variante erhältlich. Neben den beiden Zweiliter-Triebwerken kann der Kunde auch noch einen 2,5 Liter großen Benziner mit 141 kW/192 PS ordern. Dieser Motor wird ausschließlich mit Automatik angeboten. Quelle: Pressebild
Der Volvo V40 Cross Country liegt 40 Millimeter höher als der V40 und eignet sich somit auch für den Einsatz abseits der Straße. Allrad gibt es aber nur für die Topversion. Quelle: Pressebild
Für den Neuen stehen zwei Benzin- und drei Dieselmotoren zur Auswahl. Die Leistung reicht von 115 PS bis 254 PS. Quelle: Pressebild
Opel hat als Ort für die Weltpremiere des neuen Adam ebenfalls die Modehauptstadt gewählt. Auf der Mondiale de l´Automobile soll der kompakte, urbane Trendsetter von Opel sein Potenzial zur Personalisierung erstmals live vor großem Publikum unter Beweis stellen. Opel präsentiert dafür eine breite Kollektion unterschiedlicher Adam-Modelle. Quelle: Pressebild
Mit mehr als 1,5 Millionen erwarteten Besuchern ist der Autosalon in  Paris  die größte Publikums-Automesse der Welt. Auf dem Opel-Stand erwarten die Besucher interaktive Displays, mit denen sie die Ausstattungsvielfalt des Adam entdecken können. Darunter ist auch das neue „My Media“-Onboard-Infotainment-System. Es ermöglicht das Integrieren von Smartphones inklusive Internet-basierter Applikationen. Der Opel Adam ist das einzige Fahrzeug seiner Klasse mit einem solchen System, das sowohl mit Apple iOS als auch mit Android-Software betriebenen Smartphones kompatibel ist. Quelle: Pressebild
 Zur Weltpremiere gibt das Unternehmen auch die Preise bekanntgegeben. Der Adam kann dann bestellt werden. Die Produktion wird im ersten Quartal 2013 anlaufen. Mit einer Länge von knapp 3,70 Metern und drei Türen passt der wendige Adam besonders für das städtische Umfeld. Anstelle der sonst üblichen gestaffelten Ausstattungsreihen kommt der neue Opel mit drei unterschiedlichen „Ausstattungswelten“ auf den Markt. Sie sprechen unterschiedliche Geschmacksrichtungen an: „Jam“ steht für unkonventionell, modisch und bunt, „Glam“ für Chic und Eleganz und „Slam“ für die sportliche Richtung. Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 51 kW / 70 PS, 1.4 mit 64 kW / 87 PS und 1.4 mit 74 kW / 100 PS) verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit Ecoflex-Technologiepaket inklusive Kraftstoff sparendem Start-Stop-System erhältlich. (ampnet/Sm) Quelle: Pressebild
Der ab Frühjahr des nächsten Jahres erhältliche Paceman wird zunächst in zwei Benzin- und zwei Dieselversionen angeboten. Die Leistung reicht von 112 PS bis 184 PS. Quelle: Pressebild
Das nach hinten abfallende Dach des Mini Paceman gibt es in Wagenfarbe sowie Schwarz oder Weiß. Quelle: Pressebild
Einzelne Sitze im Fond sollen ein Wohlfühlambiente im Mini Paceman schaffen. Quelle: Pressebild
Die Studie Smart "fourstars" wird rein elektrisch von einem Permanentmagnet-Motor mit 82 PS angetrieben. Quelle: Pressebild
Land Rover wird in Paris den neuen Range Rover vorstellen. Das komplett neu entwickelte Topmodell der Marke wird Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Das Design der nächsten Modellgeneration knüpft an den Vorgänger an und wurde verfeinert. Ähnliches gilt für das Interieur. Hier haben die Ingenieure das Bewährte mit neuen Akzenten versehen. Die Passagiere im Fond des neuen Range Rover können sich über eine um 118 Millimeter gewachsene Beinfreiheit freuen. Quelle: Pressebild
Wert wurde bei der Weiterentwicklung des SUV auf den Leichtbau zur Verbrauchssenkung gelegt. Die Aluminiumkarosserie wiegt fast 40 Prozent weniger als die bisher eingesetzte Stahlversion. Je nach Modellversion verringert sich das Gesamtgewicht des Range Rover um bis zu 420 Kilogramm. Das steigert auch Agilität und Handling. Quelle: Pressebild
Als Weltneuheit kommt erstmals das weiterentwickelte Terrain-Response-System zum Einsatz. Es passt die Fahrzeugeinstellungen nun automatisch an den Untergrund an. Bei den Motoren setzt Land Rover auf V8-Benzinmotoren sowie TDV6- oder TDV8-Dieselaggregate, die allesamt mit Allradantrieb gekoppelt sind. Weitere Einzelheiten zu Technik, Ausstattung und Preisen wird Land Rover noch vor Beginn des Pariser Autosalons bekanntgeben. Quelle: Pressebild
Seine Weltpremiere feiert in Paris ebenfalls der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid EV. Er ist keine Adaption an ein bestehendes Konzept mit konventionellem Antrieb, sondern wurde von Beginn an in die Plattformentwicklung des neuen Outlander einbezogen. Der SUV ist damit das erste Volumenmodell eines großen Herstellers, dessen Architektur auf Verbrennungsmotoren und elektrisch betriebene Hybridvarianten ausgelegt ist. So ist er das erste Mitsubishi Plug-in-Hybridauto auf Elektrofahrzeug-Basis mit bedarfsweiser Unterstützung durch einen Verbrennungsmotor und das erste elektrisch angetriebene Serienmodell mit permanentem Allradantrieb. Das Mitsubishi Plug-in Hybrid System im Outlander ermöglicht hohe Reichweiten von über 800 km und CO2-Emissionen mit einem Zielwert unter 50 g/km. Während der Verkauf des neuen Outlander mit Verbrennungsmotoren bereits in diesem Herbst in Europa beginnt, ist die Markteinführung des PHEV in Deutschland im Laufe 2013 vorgesehen. Quelle: Pressebild
Neben dem Geländewagen zeigen die Japaner noch eine optisch überarbeitete Version des kompakten Van ASX und die Europa-Version des Kompaktwagens "Global compact". Bei letzterem stehen hauptsächlich Kraftstoffeffizienz, kompakte Abmessungen und ein erschwinglicher Preis im Vordergrund. Der 845 Kilogramm schwere Wagen soll mit einem 1-Liter-Dreizylinder ausgestattete Fronttriebler die Märkte in Europa erobern. Mit seinen kompakten Abmessungen, er ist nur 3,7 Meter lang und 1,67 Meter breit, soll der "Global compact" mit Wendigkeit, gutem Raumangebot und geringem Verbrauch bei den Kunden punkten. Kombiniert ist der kleine Motor zudem mit einer Start-Stopp-Automatik, die für niedrigen Verbrauch sorgt. Quelle: Pressebild
Mit einer modernen Inszenierung in drei Akten rückt Mercedes Benz in Paris künstlerisch den Blick auf das Design der kommenden S-Klasse. Beim Betrachter soll die Skulptur „Aesthetics S“ eine dreidimensionale Bilderwelt erzeugen und damit neben der Kreativität der Designer auch die besondere Bedeutung des Spitzenmodells hervorheben. „Immer waren die charakteristischen Linien der S-Klasse Ausdruck der automobilen Kultur, wie wir sie verstehen. Die neue S-Klasse wird diese Tradition fortführen und in den kommenden Jahren mit ihrer markanten Linienführung unserer Designphilosophie ein Gesicht geben“, erläutert Designchef Gorden Wagener. Quelle: Pressebild
Für den Messeauftritt wird die reliefartige Skulptur mit Projektionen beschickt. In drei Akten wird so mit virtuellen Gestaltungs- und Realisationsmitteln die Skulptur mit Licht inszeniert. Dabei erschließt sich die Form durch projizierte Lichtreflexe. Eingebunden darin sind Elemente der vier S-Klasse-Modelle vergangener Jahrzehnte, der Baureihen 189, 108, 126 und 221. Quelle: Pressebild
Mit dem CLS Shooting Brake will Mercedes ab Oktober den Erfolg seiner E-Klasse weiter untermauern. Das von Designchef Gorden Wagener gezeichnete Modell bietet die Eleganz eines Coupés im Kleid des Kombis und basiert auf der zweiten Generation des CLS. Premiere ist in Paris. Damit zählen zur E-Klasse künftig sechs Familienmitglieder. Bereits mehr als 32.000 Kunden entscheiden sich seit Januar 2011 für das neue Viertürer-Coupé CLS, das die Basis für den CLS Shooting Brake liefert. Von Januar bis Juli 2012 stiegen die Auslieferungen bisher um 31,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr weiter. Dabei kommt die größte Nachfrage für den CLS aus den noch immer recht stabilen Märkten USA und China. Quelle: Pressebild
Kia hat die ersten Bildmotive des neuen Carens veröffentlicht, der ebenfalls auf dem  Pariser Autosalon seine Weltpremiere feiert. Die neue Generation des Kompakt-Vans verkörpert mit ihrem aerodynamisch-eleganten Design, der niedrigeren Dachlinie, dem längeren Radstand, den größeren Rädern (bis 18 Zoll) und der durch einen Chrom-Akzent betonten Gürtellinie das Konzept des „dynamischen Raums“. Die sportliche Optik verbindet der neue Carens mit einem großen Platzangebot und hoher Funktionalität. Quelle: Pressebild
Kia feiert außerdem die Europapremiere des überarbeiteten Sorento. Das Fahrzeug kommt im Oktober in den Handel und weist neben einem Facelift eine völlig neue Plattform auf. Effizientere Motoren und Verbesserungen bei Fahrkomfort und Handling sowie zusätzliche Komfort- und Sicherheitselemente sind weitere Merkmale der neuen Modellgeneration. Quelle: Pressebild
Kia produziert den Sorento in Korea mit einer breiten Palette an Benzin- und Dieselmotoren, die über ein Leistungsspektrum von 110 kW / 150 PS bis 206 kW / 280 PS verfügen. Zwei der Motoren wurden überarbeitet und deren Kraftstoffeffizienz deutlich gesteigert: der 2,2-Liter-Diesel und der 2,4-Liter-Benziner, der jetzt auch als Direkteinspritzer (GDI) angeboten wird. In Deutschland löst der 2.4 GDI den bisher angebotenen 2,4-Liter-Benziner mit Multipoint-Einspritzung (MPI) ab. Quelle: Pressebild
Suzuki enthüllt in Paris das Concept Car S-Cross. Das neue Crossover im C-Segment gibt gleichzeitig einen Ausblick auf die Mobilität der Zukunft. Erste Bilder der Frontpartie zeigen eine markante Scheinwerferfront mit LED-Elementen. Neben der Weltpremiere des Concept S-Cross präsentiert Suzuki seine aktuelle Produktpalette. Quelle: Pressebild
Durch besondere Kreativität zeichnet sich die Opel-Mutter GM in diesem Jahr nicht aus. So feiert die Marke Chevrolet neben der Weltpremiere des Kompakt-SUV Trax, das auf dem Opel Mokka basiert, vor allem Neuentwicklungen für schon länger auf dem Markt befindliche Modelle. Der Trax bietet aber zumindest eine eigenständige Karosserie, drei Motoren und kommt 2013 auf den Markt. Quelle: Pressebild
Beim Spark wurde das Äußere neu gestaltet. Die Frontschürze mit dem zweigeteilten Kühlergrill sowie neue Scheinwerfergehäuse in Kombination mit Nebelleuchten sollen dem kleinsten Chevrolet ein frisches Äußeres geben. Ebenfalls neue 14- und 15-Zoll metalllegierte Felgen sorgen für ein dynamischeres Erscheinungsbild. Die bisher zentral am Heck montierten LED-Bremslichter wurden jetzt in den Spoiler integriert, so dass sich die Sicht des Fahrers nach hinten verbessert. Quelle: Pressebild
Der 1,4-Liter-Turbobenziner, ein 1,7-Liter-Dieselmotor sowie verbesserte 2,0-Liter-Dieselmotoren ergänzen die bereits verfügbaren 1,6- und 1,8-Liter-Benzinmotoren der Cruze-Baureihe. Das 1,7-Liter-Dieselaggregat ist mit einem Verbrauch von 4,5 Litern auf 100 Kilometer der sparsamste Motor der Modellreihe. Außerdem wird für Chevrolet My Link, das in den höheren Ausstattungen angeboiten wird, ab Anfang nächsten Jahres auch die Navigations-App „Engis Bringo“ zum Download zur Verfügung stehen, die den Samrtphone-Inhalt auf das 7-Zoll-Display überträgt. Quelle: Pressebild
Für den Orlando hat Chevrolet künftig auch einen 1,4-Liter-Turbobenziner mit einer Leistung von 103 kW / 140 PS und einem Drehmoment von 200 Nm im Angebot. Diese Variante rundet die Motorenpalette, die bisher aus einem 1,8-Liter-Benzin- und einem 2,0-Liter-Dieselmotor bestand, ab. Das neue Turbobenzinaggregat ist in Verbindung mit dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe serienmäßig mit Start/Stopp-System ausgestattet. Der kombinierte Verbrauch liegt durchschnittlich bei 6,2 Liter auf 100 Kilometer.  Quelle: Pressebild
Die Mittelklasselimousine Malibu gibt es in Deutschland nun außer mit dem 2,4 Liter-Benzinmotor auch mit einem Diesel. Er leistet 118 kW / 160 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 350 Nm ab 1750 Umdrehungen in der Minute. Er ist ebenso wie der Benziner mit Automatikschaltung erhältlich.  Quelle: Pressebild
Und ganz zum Schluss schauen wir schon über Paris hinaus: "Cascada" heißt das neue Cabriolet von Opel, das im März 2013 auf dem Automobilsalon in Genf seine Weltpremiere feiern. Der offene Viersitzer, von dem Opel nur das obere Drittel verrät, verfügt über ein Stoffdach, das sich auch während der Fahrt elektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen und schließen lässt. Quelle: Pressebild
Die sehr langgestreckte, 4,7 Meter lange Karosserie, von der Opel zurzeit nur den oberen Teil zeigt, zielt mit gehobener Ausstattung auf anspruchsvolle Kunden. Das Cabrio ist eine eigene Modellreihe die auf Komponenten von Astra und Insignia zurückgreift - also zwischen diesen beiden Modellen angesiedelt ist. Nach dem kleinen SUV "Mocca" und dem Stadtflitzer "Adam" ist der "Cascada" das dritte Modell der Rüsselsheimer innerhalb kürzester Zeit, das völlig eigenständig entwickelt wurde und das Modellportfolio von Opel erweitert. Nach den ersten Erfolgen, die Opel bei den Bestellungen für den "Mocca" verzeichnen kann sind der "Adam", der diesen Monat auf dem Pariser Autosalon der Weltöffentlichkeit gezeigt wird und das neue Cabriolet "Cascada" große Hoffnungsträger des angeschlagenen Rüsselsheimer Automobilkonzerns. Quelle: Pressebild
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