Altgeräterecycling Kreative Ideen fürs alte Smartphone oder Tablet

Alte Mobilgeräte müssen nicht in Schränken und Schubladen versauern: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, seine Hardware sinnvoll weiterzuverwenden.

Alte Handys und Smartphones lassen sich gut als Notfallgeräte im Auto einsetzen. Egal ob zu Dokumentationszwecken, beispielsweise um Fotos von Blechschäden zu machen, oder als immer griffbereites Notruftelefon. Wichtig ist, dass man regelmäßig den Akku überprüft, damit das Gerät im Ernstfall einsatzbereit ist. Quelle: dpa
Wer Kinder hat, der kann ihnen seine ausrangierten Geräte zur Verfügung stellen. Zum Spielen reichen die alten Handys meistens noch aus, ebenso wie für kurze Telefonate. Quelle: dpa
Ein Tipp für alle, die viel mit Zahlen hantieren: Die meisten Handys verfügen über einen integrierten Taschenrechner. Quelle: dpa
Für Seltenreisende: Ausgediente Smartphones lassen sich oft noch sehr gut als stationäre Navigationsgeräte nutzen. Bei den meisten Geräten ist grundlegendes Kartenmaterial verfügbar, sowohl kostenpflichtig als auch gratis, manche setzen allerdings eine vorhandene Datenverbindung voraus. Quelle: REUTERS
Ausgediente Tablets müssen nicht weggeworfen werden, wenn sie technisch noch in Ordnung sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Nutzung als digitaler Bilderrahmen? Quelle: AP
Viel unterwegs und keine Lust, Geld in einen WiFi-Hotspot zu investieren? Viele Mobilgeräte bieten die Möglichkeit, sie als einen eben solchen zu benutzen. Es empfiehlt sich bei dieser Nutzung, einen mobilen Datentarif zu haben, der nicht zu teuer ist. Quelle: dpa
Big Brother is watching you: Spezielle Smartphone-Apps ermöglichen es, iPhone und Co. zur Videoüberwachung zu nutzen. Eine sind sogar mit Bewegungs- und Geräuschmelder ausgestattet, um den Akku zu schonen. Ein gutes und solides Beispiel für solche Apps: AirBeam für iOS. Quelle: dpa
Ausgediente Geräte, egal ob Smartphone oder MP3-Player, sind perfekte für den Einsatz als Musikstation. Voraussetzung ist, dass sie über einen entsprechend großen Speicherplatz verfügen oder mittels WiFi an Streamingdienste angeschlossen sind. Spezielle Docks sind keine Pflicht - die meisten Stereoanlagen verfügen über einen Klinkeneingang, der mittels Kabel mit dem Kopfhörerausgang des Smartphones verbunden werden kann. Quelle: AP
Für die kreative Küche können ältere Tablets oder eBook-Reader eingesetzt werden. Als digitales Kochbuch leisten sie gute Dienste - und es ist egal, wenn sie in Kontakt mit Fettspritzern kommen. Quelle: dpa
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