Crowdfunding Zehn Kickstarter-Projekte, die begeistern

Auch in diesem Jahr werden wieder etliche Startups dank Spenden ihre Projekte umsetzen können. Von E-Bikes bis Tablet-Halterungen und Fotozubehör - welche Ideen besonders schnell Zuspruch fanden.

PegIn der Wohnung, auf dem Schreibtisch, in der Küche – überall fliegt ständig alles rum. Eine Allzweckwaffe gegen das Chaos will nun die Organisations-Tafel „Peg“ sein. Die bunten Tafeln mit den Löchern bieten Platz für Ohrringe, Headsets, Notizen, Stifte und vieles mehr. Kleine Stifte, die sich in die Löcher stecken lassen, geben den Gegenständen halt. Sogar ein Tablet lässt sich so befestigen.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
FlyKlyE-Bikes boomen. Doch nicht jeder möchte sich ein komplett neues Fahrrad kaufen, um etwas schneller und komfortabler ans Ziel zu kommen. Ein amerikanisches Unternehmen hat hier eine Lösung gefunden. Der FlyKly ist ein Motor, der sich an jedes Hinterrad eines Fahrrads anbauen lässt und somit den Drahtesel zum E-Bike macht.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
MiStandEbenfalls erfolgreich finanziert ist das Kickstarter-Projekt von MiStand. Dabei handelt es sich um nicht mehr oder weniger als eine Tablet-Halterung. Mit einem Klick lässt sich der Computer dort befestigen und danach sogar noch flexibel drehen, ohne dass das Gadget abrutscht. Ob das Zubehör am Ende wirklich zum Verkaufsschlager wird, bleibt abzuwarten. Immerhin gibt es etliche – nicht weniger spannende – Konkurrenzangebote.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
MacawDas Tool lässt die Herzen von Webdesignern höher schlagen. Textboxen lassen sich einfach aufziehen, mit unterschiedlichen Schriftarten und –größen füllen und farblich gestalten. Auch Interaktionen lassen sich per Klick und Schlagwort ganz einfach hinzufügen. Hinter dem Schlagwort liegt das Skript, das sich ebenfalls individuell anpassen lässt.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
FuseDie Erfinder der Auto-App Fuse haben einen Weg gefunden, Daten aus dem Auto sichtbar zu machen und mit anderen Informationen auf dem Smartphone zu kombinieren. So lassen sich zum Beispiel Routen von einer Person zur nächsten Abspeichern. Sobald sich der Wagen dem Ziel nähert, erhält die Person, die besucht wird, eine SMS. Die App zeigt zudem genau an, wie das Fahrverhalten gerade ist – eine praktische Information für Eltern, deren Kinder gerade erst den Führerschein haben und mit dem Auto unterwegs sind. Außerdem kann die App Tipps geben, wann und wo das Tanken besonders preiswert ist.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
MichronWer gerne fotografiert und filmt, dürfte Timelaps längst ein Begriff sein. Bei dieser Technik werden hunderte Fotos von einer Scene hintereinander gemacht und am Ende zu einem Video zusammengeschnitten. Das Tool Michron macht das besonders einfach. Der kleine schwarze Kasten lässt sich einfach an der Spiegelreflexkamer anbringen. Gesteuert wird der Fotoapparat dann nur noch über das Smartphone. Sobald die gewünschten Daten (zum Beispiel die Zeitspanne der Aufnahmen) eingespeichert sind, ist das Smartphone wieder frei für andere Aktionen.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
InfoactiveZahlen auswerten, in Datenbanken einpflegen und daraus eine Grafik machen - das klingt nach viel Arbeit, die keinen Spaß macht. Mit der Erfindung von Trina Chiasson sollen Daten aber ganz einfach zu Geschichten werden. Infoactive ist ein Programm für interaktive Grafiken, die sich selbst aktualisieren. Sie sind individualisierbar und animiert. Eine Umfrage erleben, so nennt es Trina Chiasson. So sollen Journalisten oder Blogger einfach Daten auswerten und aufbereiten können. Auf der Seite meldet man sich entweder mit seiner E-Mail-Adresse oder dem Facebook/Twitter-Account an. Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
Python CordsDas Python Cord soll das MacBook-Ladegerät vor Kabelbruch schützen. Es wird über das Kabel gestülpt und verstärkt den Ausgang zwischen Adapter und Kabel. Erfinder Elliott Snyder aus Seattle wirbt damit, lieber acht Dollar für den Kabel-Schützer auszugeben, als 80 Dollar für ein neues Ladegerät. Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
SlateSlate ist quasi ein Laptop-"Tablett". Es ist aus ultraleichtem Bambusholz, das die Hitze des Laptops absorbiert. Es ist so geschliffen, dass es sich wie Glas anfühlt. Für die Maus gibt es ein Mousepad, für das iPhone oder iPad eine Ausbuchtung mit einer Lücke für das Ladekabel. Mit dem Slate soll das mobile Arbeiten am Laptop erleichtert werden.Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
Neptune PineNormalerweise verbinden sich "Smartwatches" mit dem Handy und sind zum Beispiel für Sportler geeignet. Das ist bei "Pine" anders. Sie ist die einzige "all-in-one"-Smartwatch mit einem 2.4”-Touch-Display. Mit der Uhr kann man mit einer Sim-Karte telefonieren, surfen, SMS schreiben, Videochatten und Android-Apps herunterladen. Sie lässt sich aus der Handgelenkshalterung entnehmen, hat WLAN und außerdem als einzige Smartwatch eine Front- und Rückkamera mit Blitz. Hier geht es zum Kickstarter-Projekt Quelle: Screenshot
Diese Bilder teilen:
  • Teilen per:
  • Teilen per:
© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%