Cyberangriff Petya Wo die Hacker diesmal für Chaos sorgten

Zum zweiten Mal in kurzer Zeit breitet sich ein Erpressungstrojaner weltweit rasant aus. Diesmal betroffen: Banken, ein Flughafen, die Strahlungs-Überwachung in Tschernobyl und auch deutsche Unternehmen. Ein Überblick.

Moeller Maersk vom Cyberangriff Petya betroffen Quelle: REUTERS
Der französische Bahnkonzern SNCF ist ebenfalls vom Cyberangriff Petya betroffen Quelle: dpa
Der Cyberangriff Petya trifft auch Rosneft Quelle: REUTERS
Merck & Co von Petya betroffen Quelle: AP
Mondelez vom Cyberangriff Petya betroffen Quelle: AP
Metro kämpft ebenfalls mit Petya Quelle: REUTERS
Auch Beiersdorf wurde Opfer des Petya-Cyberangriffs Quelle: dpa
Werberiese WPP hadert ebenfalls mit dem Cyberangriff Quelle: Screenshot
Der französische Baukonzern Saint-Gobain erklärte ebenfalls, Opfer eines Cyberangriffs geworden zu sein. Quelle: Bloomberg
Ukrainische Regierung wurde mit am härtesten von der Cyberattacke getroffen Quelle: AP
Auch viele ukrainische Unternehmen wurden Opfer der Cyberattacke Quelle: REUTERS
Der ukrainische Flughafen Boryspil klagte ebenfalls über Probleme durch Petya Quelle: REUTERS
Auch die Verwaltung des Atomkraftwerks Tschernobyl war von Petya betroffen. Quelle: REUTERS
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