Evernote, Vodafone, WhatsApp Wie "social" sind die großen CEOs?
Twitter, Fans & Follower – längst zählt Sociability auch in der Chef-Etage der großen Technik-Konzerne. Doch wie intensiv nutzen die Top-Manger der ITK-Branche Social Media wirklich?
Hans-Holger Albrecht
President & CEO Millicom, 50 Millionen Kunden, 10.200 Mitarbeiter
"Das ist extrem individuell."
Twitter: Followers 112, Tweets 11 (@H_HAlbrecht)
LinkedIn: 164 connections
Facebook: n/a
Blog: http://hansholgeralbrechtradio.com/
Video: anonymer Auftritt im Firmenvideo
Klout-Score: n/a
Albrecht nutzt Social Media regelmäßig und schon seit langer Zeit, besonders sein Blog „Hans-Holger Albrecht Radio“ sticht heraus. Darin schreibt er häufig über die sozialen Engagements des Unternehmens. Der Millicom-Konzern hat unter Albrecht’s Leitung führende Mobilfunk-Brands in Afrika und Südamerika aufgebaut, von daher reist der CEO viel und bekommt auf Reisen einiges zu sehen. Seine Firmen treiben den sozialen Wandel, führen zum Beispiel in Afrika das Zahlen per Handy ein. Im Firmenvideo taucht Albrecht ganz unprätentiös gelegentlich auf, zu erkennen nur für die, die ihn kennen. Hat er einen Rat für andere CEOs zum Thema Social Media? „Nein, das ist zu individuell“, sagt er. Jeder müsse es selbst herausfinden, was zu ihm passt.
Bild: Susanne Mueller Zantop
Jan Koum
Co-Founder & CEO WhatsApp, 450 Millionen Kunden, 55 Mitarbeiter
"Ich bin super social."
Twitter: 15,200 followers, 50 Tweets (@jankoum)
LinkedIn: 500+ connections
Facebook: https://www.facebook.com/IamJanKoum
Firmenblog auf Facebook mit Statements von Koum: 4,8 Millionen Likes
Klout-Score: n/a
Jan Koum wird mit Szenenapplaus bedacht, als er auf der Bühne des Mobile World Congress erscheint. Wie ging es ihm denn bei seiner Verkaufsverhandlung mit Mark Zuckerberg von Facebook? Wie ist es so, 19 Milliarden Dollar für den Verkauf von WhatsApp an Facebook zu erzielen? „Es war,“ sagte er, und nach einigem Zögern hängte er noch an: „Gut …!“ Gelächter. Wie social ist Jan? „Ich bin super social.“ Er reagiert auf die Frage, wie wenn ein Bäcker gefragt würde, ob er Semmeln isst. Social Media Nutzung ist tägliches Brot für Jan Koum. Was ist sein Rat für CEOs und Social Media? „Keine Ahnung.“ Nicht social zu gehen, ist für ihm nicht vorstellbar.
Bild: REUTERS
Dave Goldberg
CEO SurveyMonkey, 15 Millionen Kunden, 280 Mitarbeiter
"Ich schreibe meine Einträge selbst."
Twitter: 236 Tweets, 5617 Follower (@davegoldberg)
LinkedIn: 164 connections
Facebook: https://www.facebook.com/daveglaunch?fref=ts
Video: häufige Auftritte, u.a. in ‘Talks at Google’
Klout-Score: n/a
Dave Goldberg, der CEO von SurveyMonkey, untertreibt, wenn er sagt, er müsse noch herausfinden, welcher Social Media Kanal am besten zu ihm passt. Facebook nutzt er für persönliche Dinge, LinkedIn für professionelle Kontakte und entsprechende Einträge, Twitter ist für ihn ein Broadcast-Medium. Wie hält er es mit der Compliance? „Ich arbeite natürlich mit meiner PR Abteilung zusammen. Aber Compliance? Darin bin ich selber ziemlich gut. Ich schreibe meine Einträge selbst. Aber es ist ziemlich schwierig herauszufinden, was man auf welchem Kanal macht.“ SurveyMonkey ist die führende Software-Plattform für Online-Umfragen.
Sam Guilaumé
CEO Movea, 100 Kunden
"Potentielle Geschäftspartner beurteile ich anhand der Qualität ihrer Verbindungen"
Twitter: 0 Tweets, 12 Follower (@sguilaume)
LinkedIn: 500+ connections
Facebook: private Nutzung
Klout-Score: n/a
Movea heisst "I move", das Unternehmen verkauft sensor-basierte Software an Chiphersteller, die damit Mobiltelefone bewegungssensitiv machen. CEO Sam Guilaumé pendelt zwischen Palo Alto und Grenoble. Sam nutzt Facebook, um sich mit Freunden international zu verbinden und er nutzt LinkedIn. Twitter liegt ihm überhaupt nicht, hat deshalb eine PR Agentur engagiert, das Unternehmen via Twitter zu promoten. LinkedIn ist für ihn Ressource, sich ein erstes Urteil über Menschen zu bilden: "Potentielle Geschäftspartner beurteile ich anhand der Qualität ihrer Verbindungen auf LinkedIn. Jemand ohne Profil oder mit mehreren unbewirtschafteten Profilen auf LinkedIn ist mir suspekt. Quantität zählt für mich nicht sehr. E-Reputation wird derzeit quantitativ gemessen, aber für mich ist Relevanz etwas Qualitatives. Ich vermisse einen Filter."
Moshe Salama
Marketing Communications Manager CEVA
"LinkedIn hilft uns, in große Unternehmen hinein zu verkaufen."
Twitter: n/a
LinkedIn: 96 connections
Facebook: https://www.facebook.com/moshe.salama.3?fref=ts
Klout-Score: n/a
Der israelische Hersteller CEVA lizensiert Technologie an Hersteller von Grafikchips, zum Beispiel für automatische Gesichtserkennung oder zur Bildstabilisierung bei wackligen Videoaufnahmen. Der Markt ist ein paar Hundert Hersteller klein – aber diese sind riesig, wie beispielsweise Samsung. Für Salama ist es essentiell, die richtigen Ansprechpartner in globalen Megaunternehmen zu haben, die schnell ihre Positionen wechseln. LinkedIn ist hierzu essentielles globales Directory, weil weitgehend up-to-date. Twitter wird von der PR-Abteilung gemanagt und als Broadcast Medium benutzt. In China kommt beispielsweise jeden Tag ein neuer Hersteller auf den Markt, wie anders sollen diese auf CEVA aufmerksam werden? Dasselbe gilt für Investoren und Analysten. Aktives Stakeholder-Management wird im ersten Kontakt fast ausschließlich über soziale Medien gemacht.
Martin Varsavsky
CEO Fon, mehr als 8 Millionen Kunden, Mitarbeiterzahl wird nicht bekannt gegeben
"Social Media nur, wenn es Ihnen eine echte eigene Stimme verleiht."
Twitter: 27.400 Tweets, 86.600 Follower (@martinvars)
LinkedIn: 36.953 connections (Publiziert Beiträge für das LinkedIn Influencers Program)
Facebook: 31.458 Follower https://www.facebook.com/martinvarsavsky?fref=ts
Blog: english.martinvarsavsky.net/
Klout-Score: 81
Martin Varsavsky ist Mobile Industry Pionier und Investor, der mobile Netzwerke in Europa aufbaute und nach Südamerika exportierte. Fon ist heute das größte Wifi-Netzwerk der Welt. Varsavsky sagt, Social Media habe für ihn persönlich hohen Nutzen. Er nutzt soziale Netze, um persönlich bestimmte Job Openings zu promoten, gute Leute zu finden, Kontakte global zu managen. Seine Beobachtung: "Strategisch orientierte CEOs finden Social Media häufig unangenehm und befremdend. Nutzen Sie Social also nur, wenn es Ihnen eine echte, eigene Stimme gibt. Und Vorsicht: verwechseln Sie auf keinen Fall Twitter mit Instant Messaging. Allzu schnell ist eine interne Information öffentlich bekannt gemacht."
Alex Pachikov
VP Partnerships EverNote, 75 Millionen Kunden, 330 Mitarbeiter
"Ich bin scheu, ich mache sowas nicht gerne."
Twitter: 720 Tweets, 1279 Follower (@alexpach)
LinkedIn: 164 connections
Facebook: https://www.facebook.com/alexpach
Klout-Score: n/a
Alex Pachikov repräsentiert das Unternehmen, das Knowledge Management einfach machte und mit Hunderten von Millionen Venture Capital aufgepowert wurde. Evernote ist die Software-Box, in die man jede Notiz, jeden Zeitungsausschnitt hineinwirft und wiederfindet, auch im Unternehmen. Pachikov, professioneller Netzwerker, sagt das Überraschende: "Ich bin kein sozialer, extrovertierter Typ, ich mache eigentlich nichts auf Social Media. Es liegt mir nicht." Meint er nicht, dass Menschen ohne Social Media Präsenz einmal Schwierigkeiten bei der Jobsuche bekommen werden? Wie wollen Sie Aufmerksamkeit auf sich ziehen im Laufe Ihrer Karriere? Pachikov zeigt sich unbeeindruckt. "Nein, gute Leute finden immer Jobs. Im Gegenteil. Wenn man sich zu sehr exponiert, macht man Fehler und die Fehler ziehen dann viel mehr Aufmerksamkeit auf sich, als es einem lieb ist." Pachikov unterschätzt vielleicht sein Engagement?
William E. Clark
Global Vice President, Mobile Strategy, SAP
“Social Media auf dem Weg zum Flughafen – oder in einer Lounge.“
Twitter: n/a
LinkedIn: 500+ Connections
Facebook: n/a
Blog: siehe Forbes Blog und http://blogs.sap.com/innovation/author/william-clark
Klout-Score: n/a
„Ich schreibe auf dem SAP-Bog, auf dem Blog von Forbes und ich bin aktiv auf LinkedIn. Für mich ist die Verbreitung von Social Media für CEOs zu einhundert Prozent verbunden mit der Verbreitung von Smart Phones und mobilen Netzen. Mobile treibt Social – schauen Sie sich an, wie viel Zeit ein CEO hat, um online zu gehen. Die einzige Zeitphase, die ich praktisch habe, ist auf dem Weg zum Flughafen und in einer Lounge am Flughafen. Da poste ich.“ William Clark ist für die Mobile Strategy von SAP zuständig und beobachtet mit seinen Mitarbeitern Nutzerverhalten, um daraus SAP-Lösungen zu bauen. Seine Präferenz für LinkedIn ist für einen Business-to-Business Anbieter verständlich. Interessant noch sein Hinweis, dass der Aktienkurs von Facebook mit dem Ausbau mobiler Infrastruktur verbunden ist. Je mobiler, desto Facebook – allerdings gilt das nicht für ihn, sondern für Bevölkerung insgesamt.
Bild: PR
John Chambers
CEO Cisco, ca. 15.000 Server-Kunden, 75.000 Mitarbeiter
"Kann meine Performance auf Twitter messen."
Twitter: 14 Tweets, 180 Follower (@amamycisco)
Video: strategische Beiträge verlinkt über den obigen Twitter Account
LinkedIn: n/a
Facebook: 9723 Follower https://www.facebook.com/JohnChambers.Cisco
Klout-Score: n/a
Chambers, langjähriger CEO des Netzwerkunternehmens Cisco, schaut sich nach Vorträgen sofort den Twitter-Stream des Veranstalters auf Fragen und Feedbacks durch, ist hoch interessiert an den Inhalten der Tweets und deren Anzahl. Viele Reaktionen? Chambers freut sich, weiß, dass er ein ausgezeichneter Redner ist. Aber sein Drive, seine Energie sind groß: "Wenn Sie meinen Ausführungen zustimmen, habe ich etwas falsch gemacht," provoziert er. Ist er auch auf anderen sozialen Medien aktiv, postet er selber? Nein, dafür nimmt er sich praktisch keine Zeit. "Ich bin interessiert an der passiven, analytischen Seite."
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer
Gründer der Scheer Group
“Ich halte mich von Scheinerfolgserlebnissen fern.“
Twitter: n/a
Video: IT-Vorträge und Musikvideos mit Scheer auf der Blog-Site der Scheer Group http://www.august-wilhelm-scheer.com/
LinkedIn: n/a
Facebook: 1 Post, 82 Freunde https://www.facebook.com/augustwilhelm.scheer
Klout-Score: n/a
Professor Scheer zögert nicht lange und antwortet auf die Frage, wie er es mit Social Media hält: „Social Media ist ein ganz grosser Zeitfresser. Meine Lebenszeit ist mir zu wichtig, als dass ich sie für Scheinerfolgserlebnisse hergebe. Es ist viel wichtiger für mich, dass ich Saxophon übe.“ Scheinerfolgserlebnisse? „Ja, es ist irrelevant, wie viele Klicks oder Likes eine Nachricht erhält.“ Der vielfach ausgezeichnete Unternehmer und Visionär hat im Februar 2014 das „AWS Institut für digitale Produkte und Prozesse“ gegründet. Aufgabe des Institutes ist die Durchführung von Forschung und Lehre sowie die Förderung des anwendungsorientierten Forschungstransfers auf internationalem Niveau. Damit soll nicht zuletzt die deutsche Softwareindustrie gestärkt werden. Das Firmenblog hat eine eigene Redaktion und der letzte Facebook-Eintrag Scheers ist vom 1. April 2014 – über den Kauf von IDS Scheer Consulting von der Software AG.
Bild: REUTERS
Dieter Kempf
Vorstandsvorsitzender der DATEV eG in Nürnberg und Präsident des Branchenverbands BITKOM.
"Für mich sind Soziale Netze ein Stethoskop."
Twitter: n/a
Blog: https://www.datev-blog.de/
Video: Viel Material, hauptsächlich Interviews mit Dieter Kempf auf YouTube
LinkedIn: n/a
Facebook: 1 Post, 1 Foto, private Freundesliste
Klout-Score: n/a
“Ja, die DATEV bloggt – und das schon seit 2010“, sagt ein Sprecher auf dem YouTube Kanal der DATEV und zeigt den Vorstandsvorsitzenden Dieter Kempf mit Laptop auf dem Hintersitz seines Dienstfahrzeugs. Tatsächlich finden sich hier aktuelle Beiträge von Kempf aus seinem beruflichen Alltag. Kempf beschreibt im persönlichen Gespräch aber noch einen viel weitergehenden Nutzen von Social Media. Soziale Medien sind für Kempf wie ein ‚Stethoskop‘, das er gezielt an Gruppen von Stakeholdern anlegen kann. Die DATEV hat ein internes Programm „Frag den Vorstand“, in dem Fragen und Antworten von allen Beteiligten eingesehen, bewertet und gerankt werden. Auf diese Weise kann der Vorstand im internen sozialen Netz die Stimmung zu Themen und Entscheidungen schnell erkennen und entsprechend handeln.
Bild: dapd
Dr. Andreas Gruchow
Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG. Deutsche Messe AG
“Kommunikation mit den Söhnen per WhatsApp statt Telefon.“
Twitter: wird häufig erwähnt und zitiert
Blog: n/a
Video:
Viel Material, hauptsächlich Interviews mit Andreas Gruchow auf YouTube
LinkedIn: n/a
Facebook: n/a
Klout-Score: n/a
Über Dr. Andreas Gruchow wird viel getwittert, er selbst hat keinen Account. Im Gespräch mit Andreas Gruchow und seiner Frau Sylvia Sergl fallen zwei interessante Bemerkungen. Frau Sergl kritisiert, dass Tweets für Journalisten inzwischen häufig ein Zitat ersetzen. D.h. man spart sich Kontaktaufnahme und Anfrage, zitiert anstelle dessen den Tweet einer Person. Ihrer Meinung nach ist das kaum mit den Grundregeln des Journalismus zu vereinbaren - vielleicht ist Gruchow deshalb nicht aktiv auf Twitter, er bevorzugt eher sauber recherchierte Nachrichten. Herr Gruchow berichtet auf die Frage nach der persönlichen Social Media Nutzung aber eine spannende Beobachtung, die andere Eltern teilen mögen: er selbst ist wegen der Auslandsverantwortung viele Tage nicht zuhause und auf Kommunikationsmedien angewiesen, um den Kontakt zur Familie zu halten. Wenn er aus dem Ausland anruft, sind die beiden Söhne eher wenig gesprächig, aber per WhatsApp berichten sie viel - und antworten vor allem schnell und auch mit Fotos oder Videos – „sogar den Eltern“. WhatsApp ist in der Familie eindeutig Favorit, die relative Privatsphäre wichtig.
Bild: Creative Commons/ Deutsche Messe AG
Jan Geldmacher
CEO Vodafone Global Enterprise
“Ich bin ein Fan von Mobile Social Media, vor allem von Instagram und Spotify.“
Twitter: wird häufig erwähnt und zitiert
Blog: n/a
Video: wenig Auswahl
LinkedIn: 500+ Kontakte
Facebook: private Nutzung seit 2008
Klout-Score: n/a
„Ich benutze XING, LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter, WhatsApp und Spotify“ - Jan Geldmacher ist Prototyp des ‚mobile-centric‘ CEO. Auf dem neuesten Smartphone zeigt der Vodafone Global Enterprise CEO sofort seine persönlichen Facebook- und Instagram-Fotos, geschossen an den vielen Orten, die das Vodafone-Netz global umspannt. Seine persönliche Vorliebe für Fotos ist sichtbar, aber auch seine Freude an Musik. Der digitale Musikdienst Spotify ist häufiger Begleiter. Für Geldmacher ist die mobile Nutzung von Social Media eine echte Freude, im Gegensatz zu anderen CEOs, die sich dem Thema oft noch aus Pflichtgefühl nähern.
Bild: Presse
Bernd Schlobohm
Aufsichtsratsvorsitzender der QSC AG
“Im persönlichen Gespräch erfahre ich mehr.“
Twitter: Name geschützt, private Nutzung
Blog: Firmenblog, nicht mehr aktiv. http://blog.qsc.de/
Video: Wenig Auswahl, nichts mehr im letzten Jahr
LinkedIn: n/a
Facebook: private Nutzung seit 2013
Klout-Score: n/a
Als Aufsichtsratsvorsitzender der QSC AG, seines „Lebenswerkes“, ist Bernd Schlobohm im Sommer 2013 aus der operativen Führung ausgetreten. Als Mitgründer und Miteigentümer des ITK-Anbieters will er aber die strategische Entwicklung der Beratungsgesellschaft QSC weiterhin mitgestalten. Typisch für Aufsichtsratsvorsitzende in Deutschland hat sich Schlobohm auch kommunikativ zurückgezogen. Man findet ihn nicht aktiv in sozialen Netzen, auch auf dem Firmenblog hat er seit längerem nichts mehr publiziert. Seine privaten Interessen sind wesentlich bodenständiger, und das darf man wörtlich nehmen. Landwirtschaft, Natur, das Sammeln alter Traktoren sind Themen, die Schlobohm wesentlich mehr begeistern als Social Media.
Bild: Presse
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