Alkohol am Steuer Ab wann der Durchblick flöten geht

Unfälle, die durch betrunkene Fahrer verursacht wurden, haben die deutsche Wirtschaft 2014 rund acht Milliarden Euro gekostet. Aber ab wann kann man eigentlich nicht mehr fahren? Welche Auswirkungen Alkohol hat.

Im Schnitt lassen schon bei 0,2 Promille Konzentration und Sehvermögen nach. Quelle: Fotolia
Ab einem Wert von 0,3 Promille spricht man von einer (subjektiv) bemerkbaren Alkoholisierung Quelle: Fotolia
Wer 0,5 Promille hat, gilt als fahruntüchtig. Quelle: Fotolia
Die Menschen werden redselig und legen ihre Hemmungen ab. Quelle: Fotolia
Zwischen einem Blutalkoholgehalt von 1,0 bis 1,5 Promille nimmt die Enthemmung deutlich zu. Quelle: Fotolia
Wer dann noch ein oder zwei Schnäpschen mehr zu sich nimmt, verliert nicht nur die Fähigkeit, geradeaus zu gehen, sondern häufig auch die Distanz zu anderen Menschen. Quelle: Fotolia
Wer es nicht gewohnt ist und richtig tief ins Glas geschaut hat, riskiert eine tödliche Alkoholvergiftung Quelle: Fotolia
Über diesen Wert hinaus lässt sich ab 2,5 Promille ein allgemeiner Persönlichkeitsabbau und Bewusstseinstrübungen feststellen. Quelle: Fotolia
Torkeln, Lallen, Orientierungslosigkeit: Wer mehr als 3 Promille Alkohol im Blut hat, verliert nicht nur den Orientierungssinn, auch sprechen und laufen klappt nicht mehr. Quelle: Fotolia
Ab einem Blutalkoholgehalt von 3,5 Promille wird es auch für Gewohnheitstrinker lebensgefährlich. Quelle: Fotolia
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