Bewertung Die Jury des Innovationspreises 2013

Preiswürdig oder nicht? Damit aus den zahlreichen nur die besten Bewerbungen ins Finale kommen, prüft sie ein erlesener Kreis aus Experten. Peter Fritz, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie, berät die Jury wissenschaftlich.

Roland Tichy, Chefredakteur WirtschaftsWoche Quelle: PR
Prof. Dr. Gerd Binnig, Gründer der Definiens AG Quelle: M. Heynen
Prof. Dr. Hubertus Christ, Ehemaliger Vorsitzender Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT Quelle: dpa
Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes Evonik Industries AG:"Das Wort Innovation hat im öffentlichen Raum nur Freunde. Aber so viel Erfolg ist auch ein Fluch. Denn wo sich alles als innovativ anpreist, schwindet das Verständnis dafür, was das eigentlich ist – eine Innovation. Sagen wir es so: Eine Innovation ist mehr als eine Optimierung bestehender Produkte und Prozesse, sie ist ein Sprung, der einen qualitativ neuen Raum erschließt. Das Bewusstsein für diesen Zusammenhang zu schärfen, ist nicht das geringste Verdienst des Deutschen Innovationspreises." Quelle: dpa
Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident (2007-2012), Deutsche Forschungsgemeinschaft"Der Transfer von Forschungsergebnissen in Wirtschaft und Gesellschaft lebt von Synergie. Ein gelungener Erkenntnistransfer ist keine Einbahnstraße, sondern initiiert neue wissenschaftliche Fragestellungen, neue Forschung und Innovationen. Dafür müssen Wissenschaft, Unternehmen und Institutionen vertrauensvoll kooperieren. Die DFG verfügt mit ihren Gutachterinnen und Gutachtern, ihren Gremien und der Geschäftsstelle über ein deutschlandweit einzigartiges Potenzial an Informationen über wissenschaftliche Erkenntnisse für die frühe Phase des Innovationsprozesses. Dieses Wissen lässt sich für den Brückenschlag zur Wirtschaft und Gesellschaft durch Erkenntnistransfer intensiv nutzen." Quelle: PR
Dr. Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstandes EnBW Energie Baden-Württemberg AG:„Die Energie der Zukunft braucht Innovationen, nicht nur technologisch sondern auch systemisch und in neuen Formen der Zusammenarbeit. Dies wird auch zu erweiterten Marktchancen führen. Daher gilt es Innovation zu fördern und zu nutzen: - kreativ im Ansatz und konsequent in der Umsetzung." Quelle: dpa
Frank Riemensperger, Vorsitzender der Accenture-Ländergruppe Deutschland, Österreich, Schweiz
Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin Deutsches Patent- und Markenamt Quelle: PR
Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands HSBC Trinkaus & Burkhardt AG und Präsident, Bundesverband deutscher Banken e.V.:"Innovationen sind die Triebfeder gesellschaftlicher Entwicklung. Insbesondere vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Gesellschaft, der damit verbundenen Verknappung der Arbeitskräfte und der grundsätzlichen Rohstoffknappheit Deutschlands sind Innovationen für die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung. Die Intensität des globalen Innovationswettbewerbs hat in der jüngeren Vergangenheit deutlich zugenommen, wodurch es einerseits schwieriger geworden ist, erfolgreiche Innovationen zu entwickeln und andererseits erfolgreiche Innovationen durch tendenziell kürzere Lebenszyklen gekennzeichnet sind. Der deutsche Innovationspreis trägt dazu bei, die Quelle des deutschen Wohlstands zu fördern und damit Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern." Quelle: dpa
Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen: Quelle: PR
Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstei, Vorsitzender des Vorstandes WITTENSTEIN AG und 2007-2010 Präsident VDMA
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