Deutscher Innovationspreis Welche digitalen Innovationen sich Unternehmenslenker wünschen

Was uns die nächste Stufe der digitalen Revolution bringen wird und wie wir davon profitieren können, erklären die Referenten des diesjährigen Innovationsforums. Mit ihren Vorträgen zur vernetzten Wirtschaft der Zukunft stimmen sie auf die Verleihung des Deutschen Innovationspreises am heutigen Freitagabend ein.

Jens Redmer, Director New Business Development, Google„Es sollte endlich Schluss sein, mit all den lästigen Ladegeräten und Kabeln für Handy, Laptop und Co.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Mark Randall, Vicepresident Creativity bei Adobe"Was die wirklich disruptiven Technologien der Zukunft sein werden, können wir uns heute noch gar nicht vorstellen. Die selbstfahrenden Autos der Zukunft sind ja nicht so toll, weil wir in ihnen während der Fahrt Zeitung lesen können, sondern weil sie mein Kind selbstständig in den Kindergarten fahren und danach mich von zu Hause abholen." Quelle: WirtschaftsWoche
Elmar Frickenstein, Executive Vice President Electrics/Electronics, BMW„Wenn ich mit dem Auto in die Oper fahre, möchte ich es vor dem Gebäude stehen lassen können. Es sollte sich dann selbstständig ins Parkhaus auf einen Platz steuern, den ich zuvor reserviert habe. Nach der Vorstellung wartet es dann auf mich vor dem Eingang. Dann müsste ich nie wieder extra Zeit für das Parken einplanen und nicht durch düstere Parkhäuser laufen.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture Deutschland„Die Fahrt zur Arbeit und nach Hause kostet mich jeden Tag zwei Stunden. Es wäre ein echter Gewinn an Lebensqualität, wenn mein Auto mich vollautomatisch ins Büro chauffieren würde.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Bernd Heinrichs, Managing Director Internet of Things, Cisco„Die Städte sollten endlich smarter werden. Dann würde der Verkehr automatisch für Rettungswagen umgelenkt, damit Unfallopfer schneller ins Krankenhaus kommen. Und Mülleimer würden sich melden, wenn sie geleert werden müssen.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Wolfgang Renz, Corporate Vice President, Division Business Development, Boehringer Ingelheim„Hoffentlich wird bald Mobile Health, also die Überwachung von Körperfunktionen per Smartphone, die Lebensqualität von Patienten verbessern.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Greg Harper, Gründer von Harpervision, einem Technik-Thinktank"Unser ganzer Körper wird künftig mit Gadgets ausgerüstet sein, die mit dem Internet verbunden sind und Daten erhalten und senden. So werde ich künftig mit meiner Uhr oder meiner Brille fernsehen können. Dinge, die vorher an einen Ort gebunden waren, wie das Fernsehen, werden mobil. " Quelle: WirtschaftsWoche
Ursula Heller, Moderatorin Bayerischer Rundfunk"Ich erwarte mir eine Zeitersparnis von den digitalen Innovationen, zum Beispiel von der Google Brille. Mit der kann ich während des Autofahrens Informationen abrufen, Nachrichten verschicken und telefonieren." Quelle: WirtschaftsWoche
Johann Huber, CEO des Gesundheits-Startups Soma Analytics„Ich wünsche mir einen Replikator, der mein Essen zubereitet. Damit ich nicht jeden Tag kochen muss.“ Quelle: WirtschaftsWoche
Jürgen Müller, Head of SAP Innovation Center, Products & Innovation, Hana Plattform„Wir sollten unser Genom so analysieren können, dass Patienten die bestmögliche Therapie erhalten und wir endlich Krankheiten erfolgreich vorbeugen.“ Quelle: WirtschaftsWoche
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