Google X Die verrückten Projekte des Larry Page

Hier darf geträumt werden: Google leistet sich ein Labor, um ambitionierte bis versponnene Projekte voranzutreiben. So sind die selbstfahrenden Autos unter dem Dach von Google X entstanden. Die Ideen im Überblick.

Google-Chef Larry Page Quelle: dpa
Finanzchefin Ruth Porat Quelle: dpa
Erster Entwurf des Google-Autos Quelle: dpa
Google Auto Quelle: dpa
Ebenfalls aus dem Labor stammt die Datenbrille Google Glass. Die soll den Computer oder das Smartphone verschwinden lassen, indem sie Informationen ins Gesichtsfeld einblendet. Schlagzeilen... Quelle: dpa
... machte das Gerät aber aus anderen Gründen: Die Kamera beschwor Datenschutzbedenken herauf, auch die Hardware hatte Tücken. Inzwischen lässt sich auch Page nicht mehr mit dem Gerät in der Öffentlichkeit blicken. Ob eine neue Version für Normalverbraucher herauskommt, ist ungewiss. Quelle: REUTERS
Dagegen hat die intelligente Kontaktlinse gute Chancen auf eine Markteinführung: Der Pharmakonzern Novartis hat die „Smart Lens“ lizenziert. Diabetiker sollen mit dem Gerät bequem ihren Blutzuckerspiegel messen können. Quelle: dpa
Das Internet aus der Luft: Google experimentiert bei Projekt Loon mit Ballons, die aus der Luft entlegene Regionen mit dem Internet verbinden. Die Signale sollen durch das Netzwerk der Flugkörper zu einer Bodenstation weitergeleitet werden. Quelle: dpa
Derzeit arbeiten die Google-Forscher daran, die Ballons länger in der Luft zu halten. Anfangs gelang das nur für einige Tage, inzwischen schweben sie – elektronisch gesteuert – mehrere Monate in der Atmosphäre. Quelle: dpa
Lohnt sich der Aufwand? Ja, sagt Google – und nennt Android als positives Beispiel: Das Betriebssystem ist heute auf der Mehrheit aller Smartphones installiert und läuft auch auf Fernsehern und Uhren. Ein grandioser Erfolg. Quelle: REUTERS
Auch in anderen Bereichen ist Google überaus ambitioniert. So hat der Konzern mehrere Roboterhersteller gekauft, etwa Boston Dynamics mit seinen vierbeinigen Maschinen. Dieses Geschäftsfeld gehört aber nicht zum Google-X-Labor. Quelle: dpa
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