Von Zombies und Bürostuhl-Artisten Das sind die Sitztypen im Büro

Den ganzen Tag im Büro, wenig Bewegung: Das heißt häufig auch Rückenschmerzen oder Erschöpfung. Manche Menschen trifft es früher, andere gar nicht. Das hat sicher auch damit zu tun, was für ein Bürotyp Sie sind.

Sie klettern auf Stühle und suchen für sich und ihren Rücken immer die beste Position: die Bürostuhl-Artisten. Beliebt machen sie sich dabei weniger, denn bei so viel Herumkletterei kann sich doch niemand mehr konzentrieren. Deshalb sollten Personen, die sich dieser Gruppe zuordnen würde, lieber einmal mehr zum Yoga gehen oder die Übungen auf das Arbeitsende legen. Quelle: Fotolia
Eine Haltung wie aus dem Lehrbuch, die allerdings schon beim Hinschauen wenig bequem aussieht, haben die rückenschonend Sitzenden. In dieser Position leistet die Wirbelsäule vor allem Haltearbeit - das ist auf Dauer aber auch nicht empfehlenswert... Quelle: Fotolia
...deshalb sollten Sie sich ab und zu bewegen. Ein paar Schritte gehen oder zumindest ein paar einfache Streckübungen helfen nicht nur Ihrer Konzentration, sondern auch der Beweglichkeit Ihres Rückens. Quelle: Fotolia
Macht man das nämlich nicht, oder versäumt es darüberhinaus regelmäßig Sport zu machen, sitzt man irgendwann da wie der Glöckner von Notre-Dame. Denn obwohl es hier auf dem Bild noch nicht so aussieht: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich der Buckel auch durchsetzt. Seine Erklärung wird aber immer sein, dass er sich für die Firma und die Arbeit "krumm arbeitet". Quelle: Fotolia
Auch diese Spezies gibt es in jedem Büro: Ein Mensch, der immer schon da ist, wenn man morgens das Büro betritt und auch abends noch da sitzt. Zwischendurch scheint es so als ob er sich den ganzen Tag nicht von seinem Platz bewegt hätte, der Zombie. Beim Vorbeikommen sollte man schauen, ob nicht vielleicht irgendwo Staub auf ihm liegt. Quelle: Fotolia
Er steht dem Zombie in der Dauer, die er am Arbeitsplatz verbringt in Nichts nach: Doch der Workaholic ist immer in Bewegung, kennt das Büro wie seine Westentasche und findet auch zwischen der umfangreichen Arbeit auf seinem Schreibtisch noch die richtige Seite. Er muss nur aufpassen, dass er sich dabei nicht überarbeitet. Quelle: Fotolia
Die Grenze zwischen vielem Arbeiten und Arbeiten bis zum Umfallen ist nämlich fließend - und der Weg bis zum Burnout nicht mehr weit. Deshalb lieber vorher die Reißleine ziehen - ansonsten wird man schon schnell genug ausgebremst. Quelle: Fotolia
Dieses Starren auf den PC ist die Vorstufe zu einer weiteren Personengruppe, die sich häufig während langatmiger Konferenzen beobachten lässt; kämpfend, dass die Augen bloß nicht zufallen: die Schläfer. Quelle: Fotolia
Sie würden am liebsten, gerade aus dem Bett aufgestanden, direkt am Schreibtisch weiterschlafen. Produktiv sind sie wahrscheinlich nicht, aber es gibt auch einen Vorteil: Sie machen weniger Fehler. Quelle: dpa
Im Prinzip ist es doch völlig egal, wie und worauf er sitzt: Er ist der Boss. Und gerade mit schlafenden Mitarbeitern kann er nichts anfangen. Denn wenn Umsatz und Gewinn nicht stimmen, dann wird vielleicht schneller, als ihm lieb ist, an seinem Stuhl gesägt. Quelle: Fotolia
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