Blackberry Priv: Das ist das Android-Berry Priv

Blackberry Priv: Das Android-Smartphone im Test.

Bild: Marcel Stahn

Für Fans ein echtes Muss, für Vielschreiber am Handy eine echte Erleichterung - die Hardware-Tasten im klassischen Blackberry-Layout unterm Display machen den Priv unter den aktuellen Android-Handys zum echten Solitär.

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Ungleiche Verwandte: Der neue Priv (rechts) ist - trotz des integrierten Keyboards - nur drei Millimeter höher und viereinhalb Millimeter breiter als das Schwestermodell Leap (links), das noch mit Blackberrys eigenem Betriebssystem BB10 arbeitet.

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Profi-Planer: Blackberry hat seine Kern-Apps fürs Termin-, E-Mail- und Kontaktemanagement an die Google-Plattform angepasst - das Bedienkonzept aber im Wesentlichen erhalten. Der Wechsel zwischen den Welten erfordert kaum Umgewöhnung.

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Flexibel aber abgeschlagen. Blackberrys-Messenger verschickt mehr Dokumenttypen als WhatsApp, ermöglicht Überweisungen per PayPal und zerstört Nachrichten auf Wunsch wie Snapchat. Nur mit deren Reichweite im Markt hält der BBM nicht mit.

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Digitaler Aufpasser: Die App DTEK scannt das Smartphone auf potenzielle Sicherheitslücken und protokolliert auf Wunsch, welche Apps, wann auf welche Nutzerdaten im Gerät zugreifen. Das verhindert - noch - keinen Datenabfluss, macht ihn aber zumindest nachvollziehbar.

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Die 18-Megapixel-Kamera von Schneider-Kreuznach ist die beste und schnellste, die Blackberry bisher in seinen Geräten verbaut hat. Leider nutzt die Foto-App das Potenzial von Linsen und Sensor bisher nicht aus.

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