Gadgets: Die besten Hightech-Gadgets

Bodenstaubsauger: Bosch Relaxx’x ProSilence 66

Der beutellose Bosch-Staubsauger ist auf leisen Betrieb getrimmt. Mit 66 dB (A) ist er wohl nicht gerade so flüsterleise wie der Werbespot mit dem schlafenden Tiger verspricht, aber doch angenehm leise. Strömungsoptimierte Luftführung, eine spezielle Aufhängung des Motors und ein mehrwandiger Gehäusedeckel dämpfen den Lärm. Bei der Reinigung des Filters hat der Nutzer keinen Staubkontakt.

Preis:  429 Euro

Bosch Relaxx’x ProSilence 66

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Notebook: Dell Precision M3800

Das M3800 ist kein gewöhnlicher Mobilrechner zum Surfen unterwegs, sondern vielmehr ein sehr schneller PC im kompakten Ultrabook-Design. Nur 18 Millimeter dick und knapp zwei Kilo schwer. Der M3800 ist mit Intels schnellem Vierkern-Prozessor Core i7 bestückt. Bei der Grafikdarstellung sekundiert eine Nvidia-Quadro-Grafikkarte. Damit kann der Nutzer unterwegs auch rechenintensive Aufgaben aus den Bereichen Design oder Engineering erledigen.

Das touchfähige Display schafft sogar eine extrem hohe Auflösung von 3200 x 1800 Pixeln.

Preis: 1.399 Euro (Grundausstattung)

Dell Precision M3800
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Kaffeevollautomat: De Longhi Primadonna Exclusive

Ein komfortabler Kaffeevollautomat für den großen Haushalt oder das kleine Büro. Der Primadonna Exclusive macht auf Knopfdruck Cappuccino, Caffe Latte, Latte Macchiato und sogar Trinkschokolade. Viele individuelle Einstellmöglichkeiten. Das Kegelmahlwerk lässt sich in 13 Stufen verstellen. Die Stärke des Kaffees ist in fünf Stufen einstellbar, ebenso wie die Festigkeit des Milchschaums. Bis zu sechs Personen können ihre persönlichen Vorlieben abspeichern, so bekommt jeder seinen individuell dosierten Cappuccino.

Macht aber auch Kaffee im ganz traditionellen Schwallbrühverfahren. Milchschaumleitungen werden automatisch mit Dampf und Heißwasser gereinigt. Die Brühgruppe ist herausnehmbar, das macht die Reinigung leichter.

Preis: circa 1600 Euro

De Longhi Primadonna Exclusive

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A/V-Receiver: Denon AVR-4520

Ein aufwendig konstruierter A/V-Receiver mit 9-Kanal-Endstufe. Dient als wattstarke Zentrale fürs Heimkino und auch als highendiger Stereoverstärker. Netzwerkanschluss, Unterstützung für Apples Airplay und Wiedergabe hochauflösender Audioformate wie FLAC oder WAV (192 kHz/24 Bit) stehen auch zur Verfügung. Eine komplexe Multimedia-Maschine, die ein verregnetes Wochenende für die Einarbeitung braucht.

Preis: 2700 Euro

Denon AVR-4520
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CD-Player: Einstein Audio The Source II

Es gibt noch Menschen, die CDs hören. Wenn sie Geld haben und sehr feine Ohren, dann kaufen sie sich CD-Player wie diesen: Einstein The Source II. Entwickelt und gebaut von Einstein Audio Components in Bochum. Die CD wird von Hand eingelegt und dann mit einem Puck stabilisiert. Röhren sind in der Highend-Szene seit einigen Jahren wegen ihres sehr feinzeichnenden und natürlichen Klangs sehr beliebt. Auch "The Source" schmückt sich mit einer Doppeltriode aus russischer Fertigung. Der Klang des CD-Players ist auch für sehr hellhörige Ohren nahezu perfekt. Die Kollegen von "Image Hifi" jedenfalls waren begeistert.

Preis: 8200 Euro

Einstein The Source

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Espressomaschine: Faema E 61 Jubilé A

Zu teuer? Nein, die Faema kostet zwar knapp 6000 Euro, macht dafür aber viel mehr Freude als beispielsweise ein Auto für 6000 Euro. Die Mechanik wird seit 1961 fast unverändert gebaut, hinzugekommen ist seitdem eigentlich nur die elektronische Steuerung des Heizsystems. Eine Espressomaschine für ein langes Kaffeetrinker-Leben und ein toller Blickfang in jeder Küche. Auch als hochwertige Maschine für den kleinen Gastrobereich geeignet.

Preis: 5990 Euro

Faema E 61 Jubilé

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Kaffeevollautomat: Jura Giga 5

Komfortabler und aufwendig konstruierter Kaffeevollautomat, der auch Espresso spendiert. Das Mahlwerk arbeitet mit Keramikscheiben, die sich beim Mahlen weniger erhitzen und deshalb das Aroma schonen. Mahlwerk, Heizsystem und Pumpen sind doppelt vorhanden, so kann man zwei Kaffee gleichzeitig bestellen. Bedienung über ein vierfarbiges TFT-Display.

Preis: circa 3700 Euro

Jura Giga 5

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Küchengerät: Kenwood Chef Major Titanium

Den Küchenmaschinen-Klassiker von Kenwood gibt es jetzt auch in Weiß. Macht so ziemlich alles, wofür man in der Küche sonst seine Hände braucht: Mischen, Rühren, Hacken, Raspeln, Kneten oder Entsaften. Beim planetarischen Rührsystem wandern Rühr- oder Knethaken am Schüsselrand entlang, kreisen gleichzeitig um die eigene Achse und erzielen so einen sehr gleichmäßig gerührten Teig. Der 1400-Watt-Motor lässt sich auch von einem schweren Hefeteig nicht beeindrucken. Einsätze wie Knethaken und Schneebesen sind aus Edelstahl, die 4,6 Liter fassende Rührschüssel aus temperaturbeständigem Borosilikatglas. Bis zu 35 Zubehörteile können angeschlossen werden.

Preis: 749 Euro
Kenwood Chef Titanium

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Bombardier Learjet 85

Für Geschäftsleute aus der Chefetage ist der Learjet immer noch die erste Wahl, wenn es um Mobilität in der Luft geht. Der neue Learjet 85 hat Platz für bis zu zehn Passagiere, Gepäck, eine kleine Küche und jede Menge Komfort an Bord. Tragflächen und Rumpf sind aus einer Kohlefaser-Verbundstruktur gefertigt. Die Pratt & Whitney-Triebwerke zeichnen sich durch hohe Energieeffizienz und leisen Betrieb aus.

Preis: circa 17 Millionen US-Dollar

Learjet 85

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Smartphone: LG G2

Das G2 ist das Top-Smartphone von LG. Der Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit vier Kernen und 2,3 GHz steht für hohe Rechenleistung. Das 13,2-Zentimeter große Display bietet dank IPS-Display (IPS, In-Plane-Switching) einen breiten Blickwinkel. Das Digicam-Modul zählt mit 13-Megapixel ebenfalls zu den besseren Vertretern bei Smartphone-Kameras. Das Design-Highlight des LG trägt den Namen "Rear Key". Die Tasten sind nicht wie üblich auf der Vorder- oder Schmalseite, sondern auf der Rückseite angebracht. Das ist nach Ansicht der LG-Designer besonders ergonomisch.

Preis: 450 Euro

LG G2

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Fernseher: Loewe Reference ID

Mit einer Mischung aus Handwerk und Hightech will das das TV-System von Loewe überzeugen. Das LED-Backlight erzeugt eine sehr homogene Hintergrundbeleuchtung. Die Kontrastfilterscheibe aus einer "renommierten deutschen Glashütte" soll Kontraste optimieren und Reflexionen senken. Die Bildwiederholrate von 400 Hz ist gut für die flüssige Darstellung schneller Bewegungen, etwa bei Actionfilmen oder Sportübertragungen. Der Kontrast wird automatisch an das Umgebungslicht angepasst.

Das Soundsystem mit 160 Watt, Mehrkanal-Decoder und Vorverstärker sowie ein Festplattenrekorder mit 1 Terabyte Kapazität sind ebenfalls an Bord. Wer das Optimum aus dem Sound herausholen will, muss die externen Lautsprecher und einen Subwoofer dazukaufen. Zum Hingucker wird Loewes Reference ID aber erst durch das puristische Design mit Aluminiumrahmen und Stoffbespannung für die Lautsprecher. Auf Wunsch bietet Loewe auch individuelle Designvarianten. Der Käufer wählt aus vier verschiedenen Rahmen, sechs verschiedenen Bespannungen für die Lautsprecher und neun Farben für die Rückwand. Das System ist in Größen zwischen 40 und 55 Zoll erhältlich. Mit Vollausstattung kostet die Loewe-Anlage dann gute 11.000 Euro.

Preis: 5500 Euro (40 Zoll), 7500 Euro (55 Zoll)
Lautsprecher: 1700 Euro, Subwoofer: 1900 Euro

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Desktop-Computer: Apple Mac mini

Angesichts der allgemeinen Begeisterung um iPad und iPhone ist der Mac mini fast schon ein Mauerblümchen. Dabei gehört der preiswerte Mini-PC zu den erfolgreichsten und gelungensten Produkten aus Cupertino. Der Mac mini ist extrem kompakt, formschön, energieeffizient und fast lautlos. Mit Intels Zweikern-Prozessor Core i5 (wahlweise Core i7) und USB 3.0 ist er schnell genug für die meisten Programme, solange man nicht gerade lange Full-HD-Videos bearbeitet. Das neue Betriebssystem OS X Mavericks ist auch schon drauf. Nicht zu vergessen, coole Software wie iPhoto, iMovie, die Musiksoftware Garage Band, das Textprogramm Pages, das Tabellenprogramm Numbers und die Präsentation Keynote. Da werden sogar überzeugte Windows-Nutzer schwach.

Preis: ab 629 Euro

Apple Mac mini
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Kaffeemühle: Mahlkönig Pro M - Allround Grinder

Ohne eine gute Mühle schmeckt der Kaffee nicht und gute Mühlen sind teuer – das ist die bittere Wahrheit aller Kaffee- und Espresso-Aficionados. Die Pro M von Mahlkönig arbeitet mit Stahlscheiben und mahlt auch den feinen Espresso völlig gleichmäßig ohne Klümpchen. Durch das Design (Reddot Design Award 2010) sieht sie auch in der vornehmen Privatküche blendend aus.

Preis: circa 900 Euro

Mahlkönig Pro M - Allround Grinder
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Spiegelreflexkamera: Nikon D4

Nikons Flaggschiff bei den digitalen Spiegelreflexkameras. Vollformatsensor mit 16 Megapixeln. Macht bis zu 11 Bilder pro Sekunde und stellt dabei jedes Bild einzeln scharf. Der Verschluss aus Kevlar/Kohlefaser-Verbundmaterial ist auf 400.000 Auslösungen angelegt. Riesiges Sortiment an hochwertigen Objektiven und Zubehör. Der große Bildsensor ermöglicht das Spiel mit der Schärfentiefe. Nicht nur deshalb eignet sich die Nikon auch als Videokamera für Filme im 35-Millimeter-Look. So oder so: Die Profikamera schlechthin.

Preis: 6000 Euro

Nikon D4
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Systemkamera: Olympus OM-D E-M1

Sieht aus wie eine kleine Spiegelreflexkamera, ist jedoch als feine Systemkamera nach dem Standard Micro Four Thirds konzipiert. Kameras mit dieser Technik bieten annähernd dieselbe Bildqualität wie eine hochwertige Spiegelreflexkamera, erlauben den Wechsel des Objektivs, sind aber deutlich kompakter.

Die E-M1 ist das Spitzenmodell von Olympus bei den Systemkameras. Exzellente Bildqualität, sehr schneller Autofokus und so viele Einstellmöglichkeiten, dass selbst engagierte Hobbyfotografen ins Schwitzen kommen.

Preis: 2.199 Euro (mit M.Zuiko Digital ED 12 - 40mm 1:2.8)

Olympus OM-D E-M1
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Licht: Philips Living Colors Iris Clear

Wenn der Espresso mit perfekter Crema in der Tasse steht und aus der Highend-Anlage die neue CD von Verdis "Aida" strömt , dann fehlt zur dekadenten Rundum-Behaglichkeit eigentlich nur noch das passende Licht.

Wie wäre es mit Philips Living Colors Iris Clear? Eine LED-Leuchte, deren einziger Zweck es ist, Lichtstimmungen in den Wohnraum zu zaubern. Mit Hilfe einer Fernbedienung mischt man sich die gewünschte Stimmung aus 16 Millionen Farben. Die Farbintensität ist auch einstellbar und ein automatischer Farbwechsel eine leichte Übung. Klingt nach einer besseren Partyleuchte aus dem Jugendkeller, kann aber bei dezentem Einsatz sehr schön sein. Die Leuchte kann beliebig platziert werden, beispielsweise hinter einem Sofa, von wo aus sie den Raum indirekt mit stimmungsvollem Licht versorgt.

Preis: 129 Euro

Living Colors Iris Clear
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Rasierapparat: Philips Sensotouch 3D RQ1280

Wenn man schon zu einem profanen Elektrorasierer greift, dann soll der wenigstens ein bisschen Hightech-Magie verströmen. Das tut der Sensotouch von Philips reichlich.

Das "Gyroflex 3D-System" passt sich der Gesichtsform an, die "Ultratrack-Scherköpfe erfassen jedes Barthaar. Auch sonst: numerische Akkuanzeige, LED-Display, Jetclean-System, Präzisions-Trimmer, Bart-Styler, alles vom Feinsten.

Preis: 350 Euro

Philips Sensotouch 3D RQ1280

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Fernseher: Samsung Oled TV KE55S9C

Die OLED-Technik sorgt seit einigen Jahren bei Smartphones für besonders kontrastreiche Bilder mit leuchtenden Farben und tiefem Schwarz. Seit einiger Zeit sind auch Fernseher mit Oled erhältlich (Oled, organic light emitting diode). Die Panels mit dieser Technik sind sehr dünn, da die selbstleuchtenden Oleds keine Hintergrundbeleuchtung benötigen. Der Samsung ist aber nicht nur extrem flach. Das 138 Zentimeter (55 Zoll) große Display ist konkav gewölbt. Das sieht nicht nur elegant aus. Der Vorteil besteht darin, dass jede Bildpartie auf der horizontalen Achse den gleichen Abstand zum Betrachter hat. Die 3D-Technik kann bei diesem Fernseher auch zweckentfremdet genutzt werden, indem zwei Programme gleichzeitig angezeigt werden. Dafür verfügt der Samsung über zwei TV-Tuner, die Nutzer müssen dazu jeweils die 3D-Brille aufsetzen.

Preis: 7999 Euro                      

Samsung Oled TV KE55S9C
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Uhr: Seiko Astron GPS Solar 7X52

Eine wahrhaft globale Uhr. Die Seiko besitzt einen eigenen GPS-Empfänger und nutzt die Zeitsignale von mindestens 24 Satelliten, um sich an jede Zeitzone der Welt anzupassen. Das Gehäuse besteht aus "High-Intensity-Titanium" mit Titankarbidauflage und Keramiklünette.

Preis: 2300 Euro

Seiko Astron GPS Solar 7X52
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Camcorder: Sony 4K Camcorder FDR-AX1EB

HD, Full HD, Ultra HD - ein hochauflösender Videostandard jagt den nächsten. Ultra HD - auch 4K genannt - ist der neueste Trend. Die Auflösung beträgt 3840 x 2160 Pixel, das Vierfache von Full HD.  Zwar gibt es noch keine TV-Programme in Ultra HD, aber die eigenen Videos kann man ja schon mal im Format der Zukunft drehen.

Der passende Camcorder heißt FDR-AX1E und kommt aus dem Hause Sony. Eigentlich eine Profikamera im beliebten "Henkelmann-Format", aber ambitionierte Hobbyfilmer lassen sich davon nicht abschrecken. Das höchstauflösende Videoformat benötigt leider auch ein neues Speicherkartenformat XAVC-S und das kommt – Überraschung! – von Sony. Passende 4K-Fernseher gibt es auch schon – von Sony.

Preis: 4.500 Euro

Sony FDR-AX1EB
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Kopfhörer: Stax SR-009

Der SR-009 des japanischen Kopfhörerspezialisten Stax ist mit ziemlicher Sicherheit der beste Kopfhörer der Welt. Sorry Sennheiser, sorry AKG. Im Gegensatz zu dynamischen Hörern wie dem ebenfalls vorzüglichen Sennheiser HD 800, ist der Stax ein Elektrostat. Dabei wird eine extrem dünne, leitfähige Folie (Diaphragma) in einem Hochspannungsfeld bewegt. Weil die Folie so dünn und das elektrische Feld so stark ist, kann die Folie extrem schnell und differenziert reagieren. Das Klangbild ist dementsprechend feinzeichnend und natürlich. Wer einmal einen Stax gehört hat, will keinen anderen mehr. Es sei denn, er hört nur Heavy Metal. Aber für solche Musik ist der SR-009 eh' nicht gemacht, er entfaltet seine Qualitäten am besten bei anspruchsvoller Popmusik, bei Folk, Jazz und natürlich Klassik. Der einzige Nachteil des Stax ist der Preis. Er kostet 5000 Euro –  ohne Speiseteil.

Der Stax benötigt einen eigenen Kopfhörerverstärker (Speiseteil), deshalb kauft man den Hörer gleich im Set. Stax bietet zwei Speiseteile, eines mit Transistortechnik, eines mit Röhren.

Preis: circa 5000 Euro (Hörer), circa 2700 Euro (Transistor Speiseteil), 2925 Euro (Röhren-Speiseteil)  

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Lautsprecher: Thiel CS 3.7

Gute Lautsprecher sind fast immer teuer. Teurer sogar als manches Auto. Dafür garantieren sie für viele Jahre gewissermaßen unfallfreies Hören, sprich, allerfeinsten Musikgenuss. Die CS 3.7 von Thiel kostet vergleichsweise erschwingliche 13.800 Euro, landete aber in allen Hörtests der Fachpresse auf den vordersten Plätzen. Zu den konstruktiven Besonderheiten der amerikanischen Box gehören neben dem selbst entwickelten Chassis die charakteristischen Metallmembranen, die sehr steif sind und so zu einem präzisen Klangbild beitragen. Eine echte Highend-Box.

Preis: 13.800 Euro

Thiel CS 3.7
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U-Boot: U-Boat Worx

Die U-Boot-Besitzer unter unseren Lesern wissen, dass es unter Wasser schnell mal langweilig werden kann. Darum haben die Modelle von U-Boat Worx auch Ledersitze, HD-Videokamera und ein iPod-Soundsystem an Bord. Das Spitzenmodell C-Explorer 5 nimmt neben dem Piloten bis zu vier Passagiere auf, genug für einen vergnüglichen Familienausflug. Die Tauchtiefe liegt je nach Modell zwischen 100 und 1000 Metern. Die Preise werden auf Anfrage mitgeteilt, nach Recherchen der Website Nobelio kostet das einfachste Modell C-Quester (2 Personen, 100 Meter) 875.000 Dollar und der C-Explorer (5 Personen 1000 Meter) etwa zwei Millionen. Nicht gerade ein Schnäppchen, doch auf dem submarinen Markt sind Schnäppchen halt selten.

Preis: 875.000 US-Dollar (C-Quester), 2 Millionen US-Dollar (C-Explorer)

U-Boat Worx
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Espressomaschine: Vibiemme Domobar Super

TFT-Display? Espresso auf Knopfdruck? Damit kann die Vibiemme nicht dienen. Dafür aber mit einem exzellenten Geschmack. Vorausgesetzt, der Barista versteht sein Handwerk, denn die Domobar ist eine Espressomaschine für den Könner. Klassische Siebträgermaschine mit Zwei-Boiler-System. Manometer zeigen den Druck in Kessel und Pumpe an. Hochwertige Materialien sollte für eine lange Lebensdauer sorgen. Die Kessel sind aus Kupfer, die Brühgruppe aus Messing, das Gehäuse aus Edelstahl.

Preis: circa 2200 Euro

Vibiemme Domobar Super
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Fernseher: Sony W85

In den 80er Jahren galten Sony-Fernseher mit der Trinitron-Röhre als State of the Art. Die aktuellen Sony-Fernseher wollen die Legende mit dem "Triluminos-Display" wieder aufleben lassen. Ein Beispiel ist der riesige W85 mit 65 Zoll Diagonale (164 Zentimeter).

TV-Hersteller werben meistens mit leuchtenden Farben und hohen Auflösungen für ihre Geräte. Das Triluminos-Display soll die Farben dagegen besonders differenziert, fein abgestuft und natürlich wiedergeben. Erreicht wird das in der Hauptsache durch die raffinierte LED-Hintergrundbeleuchtung, die ein sehr neutrales Licht ausstrahlt und damit ein Bild ohne Farbstich möglich macht

Der X-Reality PRO-Bildprozessor besteht aus zwei Chips. Einer enthält eine Datenbank typischer Bildmuster, der andere analysiert Pixel der aufeinanderfolgenden Bilder sowie benachbarte Pixel. Aus diesen Daten versucht der Prozessor Details wiederherzustellen, die sonst bei der Kompression verloren gehen. Dadurch sollen beispielsweise Texturen und Details besonders realistisch auf den Schirm kommen.

Der W85 beherrscht natürlich auch die 3D-Darstellung. Die 3D-Brille arbeitet mit der Active Shutter-Technik, bei der synchron zum Bild die Gläser abwechselnd für einen Sekundenbruchteil verdunkelt werden. Gegenüber den simplen Brillen mit Polfilter sind Bildschärfe und Farbwiedergabe deutlich besser.

Preis: 3.499 Euro

Sony W85

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Sound- und Licht-System: Yamaha Relit LSX-700

Ein Soundsystem, das Musik und Licht verbindet? Man braucht ein paar Sekunden, um zu verstehen, was das Relit LSX-700 eigentlich macht. Das Relit ist eine 1,15 Meter hohe Säule, die mit Soundsystem und LED-Leuchtelementen bestückt ist. Passend zur drahtlos empfangenen Musik projiziert Relit farblich passendes Licht an die Wand. Die Lautsprecher sind integriert und ebenso wie die Leuchtelemente unter einer Stoffbespannung versteckt. Gesteuert wird das System über eine App (iOS oder Android).

Preis: 599 Euro

Yamaha Relit LSX-700
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