Gadgets: Diese Crowdfunding-Projekte werden real

Pebble

Mit einem E-Ink-Display ist die Smartwatch Pebble ausgestattet - und offensichtlich von den Kunden sehr gewollt. Statt der geplanten 100.000 Dollar sammelte das Projekt bei Kickstarter zehn Millionen Dollar ein. Per Bluetooth wird Pebble mit dem iPhone oder Android-Geräten synchronisiert. So können auf der Uhr aktuelle Nachrichten, laufende Musik oder eingehende Anrufe angezeigt werden. 150 US-Dollar kostet die Smartwatch.

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Revolights

Nicht weniger als einen kompletten Fahrradrahmen aus LED-Licht bietet Revolights. Die Lampen sind direkt an der Felge angebracht, so dass Fahrradfahrer besonders gut gesehen werden. Der Bausatz für Vorder- und Hinterrad kostet 229 Dollar.

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Smart Wallit

Dieser kleine Chip für das Portemonnaie hat auf der Plattform Kickstarter eine finanzielle Unterstützung von über 40.000 Dollar erhalten. Der Bluetooth-Sender ist mit dem Smartphone verbunden. Werden Telefon und Geldbörse zu weit voneinander entfernt, geht ein Warnton los.

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3D Doodler

Diese Innovation hat für viel Aufregung gesorgt. Der 3D-Drucker in Stiftform ermöglicht das dreidimensionale Zeichnen von Formen in der Luft. Dabei schmilzt das Gerät Plastik, das nach dem Austritt erkaltet und hart wird. Für 99 Dollar lässt sich der Stift vorbestellen.

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Folding USB Solar Cell

Wer kennt das nicht: Unterwegs in der Stadt und der Akku des Smartphones oder Tablets wird gefährlich leer. Das faltbare Solarladegerät versorgt den Akku wieder mit Strom. Die Matte ist für 60, 75 oder 100 Dollar erhältlich.

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iExpander

Die neue Hülle für Apples iPhone hat einige Extras in Petto. Ein weiterer Akku versorgt das Smartphone länger mit Strom und ein eingebauter Blitz verbessert die Qualität der Fotos. Auch der Speicher lässt sich mit einer Micro-SDHC-Karte erweitern.

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LIFX
Diese Glühbirne kann online gehen und mit einer Smartphone App gesteuert werden. Sowohl die Helligkeit aus auch die Farbe der Leuchte lässt sich mit dem iPhone oder Android-Gerät verändern. Die erste Auslieferung der Leuchten ist für September 2013 geplant.

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MiiPC
Perfekt für Familien ist der Mini-PC MiiPC. Er läuft mit dem Google-Betriebssystem Android 4.2 Jelly Bean. Verbunden wird das Gerät über eine HDMI-Schnittstelle mit einem Fernseher, der dann als Monitor dient. Eltern haben über eine App Zugriff auf die Computer-Nutzung ihrer Kinder. Der Mini-Computer soll angeblich zwischen 129 und 149 US-Dollar kosten.

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Olloclip
Die Aufstecklinse hat sich bereits auf dem Zubehörmarkt für das iPhone etabliert. Sie sorgt dafür, dass sich mit dem iPhone auch Ficheye-, Weitwinkel- und Markobilder schießen lassen. Die Linse ist im Handel erhältlich und kostet etwa 80 Euro.

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Soccket

Eine witzige Lösung für das Akku-Problem ist dieser Fußball. Nach nur einer halben Stunde kicken ist er durch die Bewegung so aufgeladen, dass eine dazugehörige LED-lampe bis zu drei Stunden leuchten kann. Gedacht ist das Gadget vor allem für Regionen, in denen die Stromversorgung nicht voll vorhanden ist. Außerdem lassen sich natürlich Smartphone-Akkus mit dem Ball wieder aufladen.

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Stormfly
Ein Computer am Handgelenk ist dieses Armband. Integriert ist ein USB-3.0-Stick, der sich mit jedem Computer verbinden lässt. Sobald dieser neu hochgefahren wird, übernimmt Stormfly die Steuerung des fremden Rechners – unabhängig von dessen Betriebssystem.

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