Hippe Vierbeiner Die besten Gadgets für Tiere

Katzen-Selfies, Futternapf mit Gesichtserkennung und nun eine elektronische Hundemarke: Für Freunde des technischen Schnickschnacks gibt es mittlerweile allerlei, womit sie ihr Haustier beglücken können.

Elektronische HundemarkeWo ist Fiffi denn jetzt schon wieder? Diese Sorge soll mit dem "Play-Tag" der Vergangenheit angehören. Die elektronische Hundemarke wird wie gewohnt am Halsband des Hundes befestigt. Darin befindet sich ein Bluetooth-Funksender, der mit einer App auf dem Smartphone von Herrchen oder Frauchen kommuniziert. Entfernt sich der Vierbeiner weiter als eine individuell einstellbare Distanz, gibt die App einen Alarm aus. Zugleich wird automatisch eine LED-Leuchte aktiviert. Das macht das Auffinden des Hundes bei Dunkelheit leichter. Was dem Anhänger aber leider fehlt, ist ein GPS-Chip, mit dem man den Hund orten kann. Weiterer Schwachpunkt: Ist das Tier weiter als 45 Meter entfernt, reicht die Power des Play-Tag-Senders nicht mehr aus, um es zu finden.Preis: Der Play-Tag soll 50 Dollar kosten, Apps gibt es für iOS und Android. Zum Vergleich: Geräte mit GPS gibt es in den USA bereits, diese kosten etwa das Doppelte; zusätzlich fallen meist monatliche Kosten für die Verbindung an. Quelle: Screenshot
Smarter FutternapfAus Asien kommt ein neues Gadget für Katzenbesitzer: "Bistro " kontrolliert das Fress- und Trinkverhalten der Vierbeiner und soll auch deren Gesundheit übermachen. Der smarte Napf funktioniert per Gesichtserkennung und Bodenplatte mit Sensoren zur Gewichtsmessung. Die Katze wird so vor jeder Fütterung gewogen, anschließend wird erfasst, wie viel Wasser und Futter aus den Behältern geschlabbert wurde. Besonders praktisch für Katzenfreunde mit mehreren Tieren, so lässt sich vermeiden, dass eine der anderen das ganze Futter klaut. Zusätzlicher Fun-Faktor: das ganze ist auch noch mit einer Online-Community verknüpft, quasi ein Facebook für Katzen. Preis: Im Crowdfunding-Portal Indiegogo lief eine Finanzierungskampagne, dabei wurde mehr als das Doppelte des benötigten Geldes eingesammelt. Für 145 US-Dollar zuzüglich 40 Dollar Versand konnten sich Kurzentschlossene einen Napf sichern. Ausgeliefert werden soll der Napf ab Februar 2015. Quelle: Screenshot
Strenger SpeiseplanWill Katze fressen, muss sie sich per Mikrochip ausweisen. Nur dann gibt der Fressnapf Surefeed der britischen Firma Sureflap das Futter frei (ab dem Sommer erhältlich).Preis: 124,99 Euro Quelle: Presse
Fitter VierbeinerDer münzgroße Sensor The Whistle der kalifornischen Firma Whistle Labs misst, wie viel ein Hund rennt, spielt und schläft – ganz wie ein Fitnessband beim Menschen. Die Daten funkt er vom Halsband aus aufs Smartphone des Besitzers.Preis: circa 95 Euro Quelle: Presse
Tierische SelfiesMit der App Cat Snaps können sich Katzen per Tablet ablichten. Schlagen sie auf einen farbigen Punkt auf dem Display, lösen sie die Aufnahme aus.Preis: kostenloser Download Quelle: Getty Images
Unsichtbarer ÖffnerNur wenn ein Vierbeiner den richtigen Mikrochip unterm Fell trägt, öffnet die Katzenklappe des britischen Anbieters Sureflap den Weg in die Wohnung.Preis: 99,99 Euro Quelle: Presse
Stolze KamerakatzeMountainbiker zeichnen mit einer Actioncam Touren auf, die Katze von heute mit der Catcam von Catnip Technologies aus Hongkong. Herrchen und Frauchen erfahren so, wo ihr Felltiger am liebsten Mäuse jagt.Preis: 39 Euro Quelle: Presse
Ferngesteuerte FischeDer ambitionierte Aquariumbesitzer steuert mit der App GHL ProfiLux vom gleichnamigen Anbieter aus Kaiserslautern Licht und Fütterungszeiten in der Unterwasserwelt. Preis: kostenloser Download Quelle: Fotolia
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