Mobile World Congress So sehen Samsungs neue Gadgets aus

Das Galaxy 5S, eine neue Datenuhr und ein Fitness-Armband haben die Südkoreaner auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentiert. Mit welchen Funktionen die neuen Geräte die Kunden überzeugen sollen.

Das Samsung Galaxy S5 ist das neue Smartphone-Flaggschiff der Südkoreaner. Erstmals haben sie auch einen Fingerprint-Sensor eingebaut, mit dem sich das Telefon sichern und auch mobil bezahlen lässt. Damit fällt das Eingeben eines Passwortes weg. Laut Samsung werden die Daten verschlüsselt und ausschließlich auf dem Gerät gespeichert und nicht geteilt. Quelle: REUTERS
Zudem wurde an einem neuen Akku gearbeitet, der bis zu zehn Stunden durchhalten soll - selbst wenn ein HD-Video angeschaut wird. Besonders praktisch: Fällt der Energiemodus unter zehn Prozent, schaltet sich der Display automatisch in schwarz-weiß um, um so Strom zu sparen. Quelle: REUTERS
Die Rückseite des neuen Samsung Galagy S5 wurde mit kleinen Einkerbungen designt, so dass das Smartphone besser in der Hand liegt als die Vorgänger-Version. Außerdem soll das Gehäuse des Telefons wasserabweisend sein. Unterhalb der Kamera befindet sich ein kleiner Sensor, über den sich per Fingerauflegen der Puls messen lässt. Quelle: REUTERS
Neben dem Smartphone haben die Südkoreaner auch neue Wearables vorgestellt. Das Fitnessarmband Galaxy Gear Fit und die Datenuhr Galaxy Gear 2. Quelle: REUTERS
Samsung Computeruhr Gear 2 zeigt auf seinem Bildschirm vier Apps an. Mit einem Wisch nach links werden die nächsten vier Anwendungen gezeigt. Per Klick auf den Home-Button unterhalb des Bildschirms gelangt der Nutzer wieder zurück zu den ersten vier Apps. Quelle: REUTERS
Die neuen Gadgets müssen mit einem Samsung Smartphone verbunden werden, damit alle Funktionen genutzt werden können. Es ist kein eigenständiges Gadgets, sondern eine Erweiterung des Smartphones. Die Fitnessuhr Galaxy Fit soll mit 20 verschiedenen Galaxy-Modellen kompatibel sein. Ob das auch für Gear 2 gilt, wurde nach dem Event nicht klar. Quelle: AP
In das Armband der Datenuhr ist ebenso wie in das des Fitness-Armbandes und auf der Rückseite des Smartphones ein Sensor eingebaut, über den sich der Puls des Nutzers messen lässt. Quelle: REUTERS
Besonders gelungen ist das neue Design des Fitness-Armbandes. Der gebogene Display schmiegt sich an das Handgelenk und wirkt so eleganter als die klobige Uhr Galaxy Gear. Quelle: AP
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