Outdoor-Kameras Mit der Kamera auf Tauchgang

Outdoor-Kameras machen am Strand, beim Tauchen und beim Skifahren faszinierende Bilder und sind beliebt wie noch nie. Im Handel gibt es mittlerweile eine verwirrende Vielfalt von Gerätetypen. Wiwo.de präsentiert eine Marktübersicht und erklärt, welche Fragen man sich vor dem Kauf stellen sollte.

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Mit wasserdichten Outdoorkameras wie der Olympus TG-2 entstehen faszinierende Bilder. Quelle: Presse

Hobbyfotografen haben eine neue Leidenschaft. Sie fotografieren beim Tauchen, beim Surfen, beim Bergsteigen oder beim Skifahren. Unterwasserkameras oder gepolsterte Taschen für den Schutz der Kamera gab es auch schon früher, doch neu ist die enorme Vielfalt schicker, kompakter und einfach zu bedienender Digicams für den Action-Fotografen. Die Auswahl ist groß und die Fotobranche freut sich. Laut Photo-Industrieverband stieg beispielsweise 2012 der Verkauf von Actioncams um 450 Prozent auf 165.000 Stück an.

Die Begeisterung der Käufer ist durchaus verständlich, denn der Spaßfaktor der Outdoor-Kameras ist enorm hoch.

Die besten Unterwasser-Digitalkamers
Panasonic Lumix DMC-FT5Panasonics Lumix DMC-FT5 ist eine besonders robuste Outdoor-Kamera, die bis zu 13 Meter Wassertiefe standhält. GPS-Empfänger mit Kompass, Barometer und Höhenmesser sind eingebaut. Interessant ist auch die rasante Serienbildfunktion, die bei reduzierter Auflösung bis zu 60 Bilder pro Sekunde schafft. Quelle: Presse
Fujifilm Finepix XP60Die Finepix XP60 ist das neueste Modell aus Fujifilms Outdoor-Serie XP. In fünf Farben erhältlich und wasserdicht bis 6 Meter. Macht Fotos mit 16 Megapixel und Videos in Full HD mit maximal 60 Bildern pro Sekunde. Das 28 Millimeter Weitwinkelobjektiv arbeitet mit einem 5fach optischen Zoom.
Fujifilm Finepix XP150Die Finepix XP150 ist als sehr robuste Outdoor-Kamera konzipiert. Sie hält Tauchgängen in bis zu Metern Tiefe stand, übersteht Temperaturen von minus 10 Grad und ist gegen Staub und Erschütterungen geschützt. GPS-Tracking rundet das Abenteuer-Feeling ab. Quelle: Presse
Fujifilm Finepix XP30Simple Urlaubskamera mit ordentlichen technischen Daten: bis zu 5 Meter Tiefe wasserdicht. Der 1/2,3-Zoll-Sensor liefert 14,2 Megapixel. Gefilmt wird in HD (1280 x 720 Pixel) und mit maximal 30 Bilder pro Sekunde. In fünf Farben erhältlich. Quelle: Presse
Pentax WG-3Ein Highlight der WG3 ist das lichtstarke Weitwinkel (25 mm)mit 4fach-Zoom. Die WG3 ist auch als GPS-Version erhältlich. Die Mikroskop-Funktion erlaubt Aufnahmen aus 1 Zentimeter Entfernung. Abtauchen kann die Pentax bis 14 Meter. Full-HD-Videos zeichnet sie mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Quelle: Presse
Pentax WG-10 Wasserdicht bis zehn Meter und besonders stabil: Das Gehäuse hält eine Belastung von bis zu 100 Kilo aus. Der Sensor liefert 14 Megapixel, das Zoomobjektiv reicht von 28 bis 140 Millimeter, bezogen auf Kleinbild. Die höchste Videoauflösung beträgt 1280 x 720 (720p). Quelle: Presse
Canon Powershot D20Canons einzige Unterwasser-Digicam bietet gute technische Daten: Sie ist wasserdicht bis 10 Meter, dreht Full-HD-Videos und bietet eine GPS-Funktion. Das 28-Millimeter-Weitwinkel ist mit einer 5fach-Zoom-Funktion versehen. Quelle: Presse

Die verschiedenen Kamerakonzepte

Wasserdicht und robust sind alle Geräte. Doch davon abgesehen sind die Unterschiede groß. Inzwischen gibt es aber so viele unterschiedliche Gerätetypen, dass es schwierig wird, die Konzepte auseinanderzuhalten. Action-Camcorder, Outdoor-Kameras, Active Camcorder oder All-Weather-Digicam, bei all dem Wortgeklingel weiß der Käufer oft nicht mehr, welche Kamera sich für welchen Zweck eignet.

Mit dem Begriff Action-Camcorder sind die extrem kompakten Videokameras gemeint, die Sportler auf dem Mountain-Bike, beim Fallschirmspringen oder beim Surfen benutzen. Die Minikameras werden mit verschiedenen Halterungen geliefert. Damit kann man sie am Helm, am Arm oder auf dem Surfboard befestigen. Bekannte Vertreter dieser Produktgattung sind die HD Hero von Gopro oder die Rollei Bullet 5S. Für Schnappschüsse auf der Straße sind diese spezialisierten Action-Camcorder nicht geeignet. Eine Marktübersicht bietet übrigens dieser ausführliche Wiwo-Bericht:

Was Hersteller wie Panasonic als Active Camcorder vermarkten, sind wasserdichte und frostsichere Videokameras, die Hobbyfilmer nutzen, um Freunde und Familie beim Tauchen, beim Strandurlaub oder Skifahren zu filmen. Fotos schießen die Camcorder wie etwa Sony HDR GW55VE natürlich auch, doch der Schwerpunkt liegt beim Filmen. Die Camcorder beherrschen in der Regel mehrere Videoformate, filmen Full-HD-Videos mit mindestens 30 Bildern pro Sekunde und verfügen über einen feinfühligen Zoomhebel.

Mit GPS und Kompass

Die größte Auswahl bietet der Markt bei den Digicams, die mit dem Zusatz "Outdoor" oder "All Weather" versehen sind. Diese digitalen Kompaktkameras sind je nach Preisklasse bis zu einer Tiefe von 5 oder 10 Metern wasserdicht, vor Erschütterungen geschützt und arbeiten auch im Winter bei Temperaturen bis minus 10 Grad. Teure Modelle überstehen den Tauchgang bis zum Korallenriff in 15 Meter Tiefe und nehmen es auch nicht übel, wenn sie im Reisegepäck gequetscht werden oder der schusselige Sohn drauftritt.

Die besseren Digicams der aktuellen Generation bieten darüber hinaus Funktionen wie GPS, elektronischer Kompass, Barometer und Höhenmeter. Diese Daten lassen sich auch in die Fotodatei schreiben.

Bildqualität fast erstklassig

Die besten Unterwasser Camcorder
Sony HDR-AS15 Action-Cam Sonys Debüt bei den wasserdichten Action-Cams ist im mitgelieferten Spezialgehäuse bis zu 60 Meter Tiefe wasserdicht. Das Zeiss-Objektiv und der Exmor-Bildsensor sollen für gute Bildqualität sorgen. Wichtig für Action-Aufnahmen: Die HDR-AS15 beherrscht auch Zeitlupe mit 120 Bildern pro Sekunde. Quelle: Presse
Sony GW66VESonys Full HD-Camcorder GW66VE ist bis zu zehn Meter wasserdicht und gegen Staub und Erschütterungen geschützt. Full-HD-Aufnahmen sind mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde möglich. Bedient wird der ab Juni erhältliche Camcorder über das Touchscreen-Display. Quelle: Presse
Panasonic HX-WA30 Active CamcorderDer Unterwasser-Camcorder mit Pistolengriff bietet neben dem Full-HD-Modus auch eine Superzeitlupe mit maximal 480 Bildern pro Sekunde. Videos lassen sich mit "Kreativeffekten" aufpeppen. Der HX-WA30 lässt sich auch drahtlos über eine Smartphone-App steuern. Quelle: Presse
Rollei Racy Full-HDKein klassischer Unterwasser-Camcorder, sondern ein Action-Camcorder, der sich mit Gehäuse auch unter Wasser (maximal 10 Meter) einsetzen lässt. Der 5-Megapixel-Sensor ermöglicht Videos im Full-HD-Modus mit 30 Bildern pro Sekunde. Helmbefestigung, Klebesticker und Fernbedienung sind im Lieferumfang. Quelle: Presse
Camcorder Panasonic HX-A100Die Mini-Kamera lässt sich beispielsweise an Ohrbügeln befestigen, um die sportliche Aktivität festzuhalten. Dank Superweitwinkel-Objektiv mit 160 Grad entgeht der Kamera nichts. Gefilmt wird in Full-HD, wahlweise auch in bis zu 1,5 Meter Wassertiefe. Quelle: Presse

Wie steht es mit der Bildqualität? Unterwasserkameras stehen im Ruf, hier nicht mit herkömmlichen Apparaten mithalten zu können. Das stimmt nur zum Teil. Schließlich sind Glaslinsen, Bildsensor und Bildprozessor oft die gleichen wie bei der herkömmlichen Digicam. Außerdem bieten alle Outdoor-Modelle bei Fokus, Belichtung, Motivprogrammen und Effektfiltern eine ähnliche Funktionsvielfalt. Die von der Digicam gewohnten Optionen wie Spot- oder Mehrfeldmessung, Fokus-Nachführung, ISO-Wert-Einstellung, Szenenwahl und Effektfilter beherrschen die Sportler ebenfalls.

Versenktes Objektiv

Einen Haken gibt es aber doch, und der hängt mit der Bauweise des Objektivs zusammen. Alle Outdoor-Kameras haben ein fest im wasserdichten Gehäuse versenktes Objektiv. Kein außenliegender Zoomring, kein Objektiv-Tubus, der beim Einschalten der Digicam ausfährt. Die Zoomfunktion lässt sich nur durch das Verschieben der Linsenkonstruktion innerhalb des Gehäuses ausführen. Damit sind dem Spielraum bei der Brennweite gewisse Grenzen gesetzt. Eine Supertelebrennweite wie in der Sport- oder Tierfotografie ist mit einem fix eingebauten Objektiv nicht möglich. Der optische Zoom bewegt sich deshalb bei den Unterwassermodellen immer im Bereich zwischen 24 Millimeter Weitwinkel und 140 Millimeter Tele, was allerdings für die meisten Motive völlig ausreicht.

Hinzu kommt, dass aufgrund der kompakten Bauform des Objektivs auch der Bildsensor nicht besonders groß ausfallen kann. Keine Outdoor-Kamera hat einen größeren Sensor als 1/2,3 Zoll. Auch dieser Umstand setzt der Bildqualität gewisse Grenzen. An die feinen Kontraste und höchste Auflösung eines Modells mit dem großen APS-C-Sensor oder gar einer Vollformat-SLR kommen die Outdoor-Modelle nicht heran.

Doch es geht ja um dynamische Sportfotos und da geht die gebotene Bildqualität völlig in Ordnung. Dank hochwertiger Optiken und leistungsfähiger Bildprozessoren liefern eigentlich alle modernen Outdoor-Kameras sehr passable Bilder. So gesehen eignen sie sich durchaus auch für die Schnappschuss-, Reise- oder Straßenfotografie.

Die besten Unterwasser-Digicams und Camcorder
Panasonic HX-A100Sehr kompakte wassserdichte Actionkamera mit Full-HD-Auflösung und ZeitlupenfunktionHighlights Wasserdicht bis 1,5 Meter Wi-Fi-Modul 160 Grad Weitwinkel-Objektiv Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde Zeitlupenfunktion mit bis maximal 240 Bildern pro SekundePreis: 299 EuroPanasonic HX-A100 Quelle: Presse
Sony HDR-AS15 Action-CamSony ist erst sehr spät, im Sommer 2012, ins Geschäft mit den Action-Cams eingestiegen. Die HDR-AS15 orientiert sich in Features, Ausstattung und Preisgestaltung an etablierten Mitbewerbern wie der HD Hero von Marktführer Gopro. Ein Zeiss-Objektiv und der Exmor-Bildsensor versprechen gute Bildqualität.Highlights Full HD-Videos und Zeitlupe mit 120 Bildern pro Sekunde Bildsensor mit 11,9 Megapixel Wi-Fi-Modul AufnahmeUnterwassergehäuse bis 60 Meter MikrofonanschlussPreis: 299 EuroSony HDR-AS15 Quelle: Presse
Sony Full-HD-GW66VEDer Nachfolger von Sonys GW55VE ist nahezu identisch mit dieser, bietet aber eine Tauchtiefe von 10 statt 5 Metern. Die GW66VE ist ab Juni erhältlich.Highlights Touchscreen-Display Steadyshot-Technik gegen Verwacklungen Exmor-R-Sensor mit 20,4 Megapixel leistungsfähiges Objektiv mit 10fach-Zoom (29,8 – 298 Millimeter, entsprechend Kleinbild) Full-HD (1920 x 1080) mit 50 Bildern pro Sekunde GPS-FunktionPreis: 479 EuroSony Full-HD-GW66VE Quelle: Presse
Panasonic HX-WA30Robuster Camcorder mit ungewöhnlichen Design, vielen Videoeffekten und Superzeitlupe.Highlights Wasserdicht (10 Meter), stoßgeschützt (1,5 Meter Fallhöhe) staubgeschützt, frostsicher (minus 10 Grad) 1/2,33 Zoll MOS-Sensor mit 16 Megapixel 12 Videoeffekte Serienbildfunktion mit 10 Bildern pro Sekunde Wi-Fi-Modul Zeitlupe mit 120 fps (1280x720), 240 fps (640 x 360) oder 480 fps (320 x 480) drehbarer LCD-Monitor Fernsteuerungs-App für SmartphonesPreis: 349 EuroPanasonic HX-WA30 Quelle: Presse
Panasonic DMC-FT25Die FT25 ist die einfachere Variante der FT5. Der Käufer bekommt eine solide Unterwasserkamera ohne technische Spitzenleistungen, aber mit guter Bildqualität und durchdachter Bedienung.Highlights wasserdicht (7 Meter), stoßgeschützt, frostsicher (minus 10 Grad) 16,1 Megapixel-CCD-Sensor Leica DC-Vario-Objektiv mit 4fach-Zoom 25 – 100 Millimeter (entsprechend Kleinbild) HD-Video (1280 x 720)Preis: 219 EuroPanasonic DMC-FT25 Quelle: Presse
Fujifilm Finepix XP60Fujifilm gehört zu den ersten Hersteller, die Unterwasser-Digicams im Sortiment haben. Die Finepix XP60 gibt es in fünf Farben (Rot, Blau, Schwarz, Gelb, Grün). Das Datenblatt weist sie als preisgünstige Digicam mit ordentlichen Leistungsdaten aus.Highlights CMOS-Sensor mit 16 Megapixel wasserdicht bis 6 Meter, frostsicher 5fach-Zoom 28 – 140 mm (entsprechend Kleinbild) Serienaufnahme mit 10 Bildern pro Sekunde ISO-Wert bis 64000 Full-HD-Videos mit 60 Bildern pro SekundePreis: 179 EuroFujifilm Finepix XP60 Quelle: Presse
Fujifilm Finepix XP150Fujifilms XP150 ist besonders robust, bis zu zehn Meter wasserdicht und bietet auch eine GPS-Funktion. Die Leistungsdaten sind aber nicht bessser als die der XP60.Highlights 1/2,3 Zoll CMOS-Sensor mit 14,4 Megapixel Fujinon-Objektiv mit 5fach-Zoom Full-HD mit 30 Bildern pro SekundePreis: 249 EuroFujifilm Finepix XP150 Quelle: Presse

Die Fragen vor dem Kauf

Wer eine Outdoor-Kamera anschaffen will, sollte vorher erst mal mit sich zu Rate gehen und ein paar grundsätzliche Fragen beantworten.

Die erste Frage betrifft die Robustheit der Kamera. Muss die wirklich bis 15 Meter wasserdicht sein? Für den Strandurlaub oder den Nachmittag im städtischen Freibad reicht es schon, wenn die Kamera bis 2 Meter dicht ist. Solche Modelle gibt es schon für 200 Euro oder weniger.

Nur, wer wirklich taucht, benötigt die Schutzklasse bis zehn Meter oder tiefer. Taucher sollten dann aber auch darauf achten, wie lange die Wasserdichtheit garantiert ist. Die Hersteller geben das jeweils im Datenblatt an. Manche Digicams müssen nach zwei Stunden wieder auftauchen.

Gute Fotos auch abseits von Strand und Hochgebirge

Die zweite Frage gilt dem Motiv. Was soll eigentlich fotografiert oder gefilmt werden? Sind schnell bewegte Motive gefragt, dann sind Kameras mit sehr guter Serienbildfunktion (mindestens zehn Bilder pro Sekunde) und High-Speed-Videofunktion anzuraten. Die besten Digicams zeichnen Full-HD-Filme schon mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Daraus lässt sich dann in der Nachbearbeitung am PC eine Zeitlupensequenz basteln. Einige Modelle wie die Olympus TG-2 schaffen sogar 240 Bilder, freilich bei reduzierter Auflösung. Auf diese Weise entstehen faszinierende Bewegungsstudien und Effekte. Das benötigt allerdings sehr leistungsfähige Bildprozessoren, was wiederum den Preis in die Höhe treibt. Wer dagegen beim Schnorchelurlaub im Roten Meer nur die bunten Fische auf den Sensor bannen will, kommt auch ohne High-Speed zurecht.

Die dritte Frage betrifft Features wie Wi-Fi-Modul und GPS. Auch diese Features verteuern die Kameras. Manche Hersteller bieten das fast identische Modell einmal als Version mit Wi-Fi oder GPS und einmal ohne an. Ein Beispiel hierfür wären Pentax' WG-3 GPS für circa 340 Euro und die WG 3 (ohne GPS) für etwa 280 Euro.

Wer Funkmodul und Geotagging nicht benötigt, kann sich getrost für das billigere Modell entscheiden.

Damit soll aber nicht gesagt werden, dass diese Features nicht ihren Nutzen hätten. Die Wi-Fi-Funktion etwa ermöglicht es, die Kamera über ein Smartphone zu steuern oder die Bilder direkt auf das Display eines Tablet-PCs oder Smartphones zu schicken. Das kann in manchen Situationen sehr nützlich sein. GPS wiederum ist praktisch, wenn man auf einer Reise fotografiert, die Fotos unterwegs auf einen Bilderdienst wie Flickr hochlädt und die Freunde dank Geotagging gleich auf einer Landkarte sehen können, wo das jeweilige Bild entstanden ist. Coole Funktionen, die der Fotografie ganz neue Möglichkeiten eröffnen.

Der Tipp zum Schluss

Zum Schluss noch ein Tipp: Wie oben erwähnt, machen die Outdoor-Digicams auch abseits von Strand und Hochgebirge gute Fotos. Damit wären sie auch als Zweitkamera für Besitzer einer digitalen Spiegelreflexkamera interessant. Allerdings sind die Outdoor-Modelle häufig sehr aggressiv-sportlich designt und kommen in knalligen Farben wie Orange oder Blau.

Wer stattdessen ein dezenter gestaltetes Produkt wie die Olympus TG-2 in Schwarz oder die Canon Powershot D20 in Silber wählt, bekommt nicht nur eine schöne Unterwasserkamera, sondern auch einen unverwüstlichen Immer-dabei-Apparat für den spontanen Schnappschuss.

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