Samsung Unpacked: So sieht die Computer-Uhr Galaxy Gear aus

Chef der IT-Sparte bei Samsung Electronics, JK Shin, stellte am Mittwoch in Berlin sowohl die Computeruhr Samsung Galaxy Gear als auch das Tablet Galaxy 10.1 und das Galaxy Note 3 vor.

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Gleich zu Beginn der Show zeigte er die Computeruhr, die er in grellem Orange am Handgelenk trug.

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Anrufe lassen sich sowohl per Tippen...

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... als auch per Anheben des Armes annehmen. Hierzu wird die Uhr kurz Richtung Ohr gehoben.

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Die Computeruhr ist an ein anderes mobiles Samsung Gerät gekoppelt. Bei dem Note 3 und dem Galaxy 10.1 ist die Möglichkeit zum drahtlosen Datenverkehr bereits installiert.

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Pranav Mistry, Chef des Samsung Innovationsteams, stellte sowohl die technischen Hintergründe der Uhr als auch das Design vor. Das Wearable wird in sechs Farben erhältlich sein.

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In das Armband der Uhr ist eine Kamera eingebaut. Die Auflösung der Bilder ist jedoch noch sehr gering.

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Bis zu vier Apps lassen sich auf einmal auf dem Bildschirm anzeigen.

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Für den alltäglichen Gebrauch werden die Daten drahtlos von dem einen Gerät auf das andere übertragen. Sobald größere Datenmengen transferiert werden müssen, gibt es auch die Möglichkeit die Uhr per Kabel an einen Rechner oder ein anderes Gadget anzuschließen.

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Die Auflösung der Bilder ist mit 1,9 Megapixeln jedoch noch sehr gering.

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Gear ist etwa so groß wie eine Herren-Armbanduhr, wiegt 168 Gramm und hat ein AMOLED-Display mit einer Diagonale von 1,63 Zoll (4,1 cm).

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Dank Spracherkennung („S-Voice“) kann man mit gesprochenen Befehlen einen Anruf starten oder nach dem Wetter fragen.

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Das Gerät kommt am 25. September in 149 Ländern auf den Markt, wie Samsung-Manager J.K. Shin ankündigte.

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Das Galaxy Note 3 ist das nächste Modell in Samsungs Reihe der Smartphones mit einsteckbarem digitalen Stift und einem sehr großen Bildschirm mit einer Diagonale von 5,7 Zoll (knapp 14,5 cm). Die Kategorie begann als Nischenmodell, jetzt steckte Samsung viel Kraft in die Weiterentwicklung.

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Das Note 3 bekam einen neuen „S-Pen“-Stift und erweiterte Eingabe-Funktionen, der Einsatz mehrerer Apps gleichzeitig wurde verbessert. Bei dem neuen Note-Modell lässt sich zum Beispiel auch der Bildschirm teilen, so dass man zwei verschiedene Kommunikationen per SMS verfolgen kann. Einzelne Kurznachrichten lassen sich dabei von einem Gespräch in das andere kopieren.

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