Umfrage zu Unterhaltungselektronik: Spielkonsole in jedem zweiten deutschen Kinderzimmer

Das Immobilenportal Immowelt.de hat 508 Mieter und 504 Immobilieneigentümer nach den elektronischen Geräten gefragt, die sich in ihren Kinderzimmern befinden. Ein Fazit der Online-Umfrage: Smartphones sind auch bei Kindern und Jugendlichen immer mehr im Kommen. In 21 Prozent der deutschen Kinderzimmer befindet sich eines.

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Knapp davor sind die Laptops platziert: 22 Prozent der deutschen Kinderzimmer sind mit den mobilen Rechnern ausgestattet.

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32 Prozent der Befragten gaben bei der Immowelt-Umfrage an, einen DVD-Player im Kinderzimmer stehen zu haben.

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Klassische Desktop-PCs befinden sich in mehr als jedem dritten Kinderzimmer - das sind 37 Prozent der Befragten.

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Zusätzlich schlüsselte Immowelt.de die Ausstattung des Kinderzimmers mit einem PC oder Laptop nach dem Grad des Bildungsabschlusses auf. Hier finden sich kleine Unterschiede, die darauf hindeuten könnten, dass besser gebildete Eltern ihren Kindern häufiger einen PC oder Laptop für schulische Aufgaben zur Verfügung stellen. Während 42 Prozent der Eltern mit einem niedrigen Bildungsabschluss angaben, ein entsprechend ausgestattetes Kinderzimmer zu haben, waren es...

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...bei Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss 56 Prozent und...

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...bei Eltern mit einem hohen Bildungsabschluss 59 Prozent.

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Klassische Handys gehören inzwischen fast zum Standardrepertoire in deutschen Kinderzimmern. In 41 Prozent der Fälle befinden sich Handys im Zimmer. Darunter fallen keine modernen Smartphones. Zählt man die hinzu, kommt man auf 62 Prozent Handydichte in den Kinderzimmern.

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Der Fernseher ist aus vielen Kinderzimmern ebenfalls nicht mehr wegzudenken. In 39 Prozent steht laut Immowelt-Umfrage eine Flimmerkiste.

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Ohne Musik geht es nicht mehr: In jedem zweiten Kinderzimmer in Deutschland befindet sich ein iPod oder MP3-Player.

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In 51 Prozent der deutschen Kinderzimmer steht laut Immowelt-Umfrage eine Spielekonsole. Ob X-Box, Playstation oder Nintendo-Gerät: Das Daddeln steht bei Kindern nach wie vor hoch im Kurs.

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